.223 Rem von S&B "Laufschädigend"

  • Hallo an euch alle.
    In letzter Zeit höre ich immer wieder dass die Geschosse die S&B bei ihrer .223 Mun verwendet auf dauer Läufe von Langwaffen angreiffen soll....da sie aus was weiss ich was für einm harten Material bestehen soll.
    Laut Herstellerangaben besteht das Geschoss aus der gleichen Legirung wie alle andere. Viele Bekannte die seid Jahren besonders in AR' s S&B verballern.....können das nicht bestätigen.....was meint ihr ?
    Ich halte es für einen negativ Werbung nir weil sie halt billiger sind...

  • ich kann mir das nicht vorstellen. Wenn man sich das überlegt das es etliche Schützen gibt die die .223 von s&b zu tausenden im jahr verschießen hätte man hierzu schon öfter berichte über die schlecht Qualität gehört.
    Ebenfalls glaub ich nicht das die Geschosse wie früher aus, glaub "Flussstahl" war die bezeichnung, hergestellt werden. Sind sicher ganz normale Tombak Vollmantel.

  • laut hersteller....eine legierung aus eisen zink und kupfer........mir ist es letztlich nur immer ofter zu ohren gekommen....scheinbar soll der eisenanteil hoch se8n somit dass geschoss hart....und den laufdrall auf dauer angreifen.....8ch selbst glaube es nicht

    • Offizieller Beitrag

    Der sogenannte "Flussstahl" hat natürlich nichts mit einem "Fluss" zu tun, ist aber nicht so weich wie die Kupfer Ummantelungen. Somit ist davon auszugehen dass die Lebenserwartung des Laufes geringer sein dürfte. Genaue Infos habe ich nicht erhalten - da sagt ein Händler das EINE und ein anderer Händler das ANDERE - meine konkrete Erfahrung mit meinen 9mm GEKO, deren Geschosse (Ummantelung) auch magnetisch sind. Das ist der Test wenn ihr beim Händler seid um Geschosse/Patronen zu kaufen. Nehmt einen Magneten mit.


    Wenn das nur preislich und nicht auch qualitativ einen Unterschied machen würde, würden alle Hersteller umstellen - fände ich zumindest logisch.


    Bei den S&B im 6,5 X 55 bekomme ich die Einzelkomponenten ja nicht einmal für den Preis, den mich eine neue Patrone kostet. Daher kommt mir so etwas nicht in meinen Karabiner von 1899.


    In meiner 9mm mal welche zu verschießen, das wird den Lauf nicht gleich ruinieren (alles reine Spekulation von mir). :whistling:

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe keine Erfahrung mit GEKO in Verbindung mit LW Patronen - ich habe mir ein paar tausend 9mm gekauft und die waren alle magnetisch. Danach hatte ich begonnen mich mit dem Thema zu "befassen" - dar Händler von dem ich die Patronen gekauft hatte meinte - alles kein Problem. mein Büchsenmacher meinte - ist nicht so gut für den Lauf. Im Zweifelsfall vertraue ich dem Büchsenmacher und nicht einem Händler...


    Aber so viel verschieße ich auch nicht und ich hatte die 9mm auch nur gekauft da ich Hülsen aus einer Charge haben und sie nicht auf dem Stand zusammenklauben wollte. 8o


    Gruß und :winke:


    Zacapa

  • Interessant.....noch nie gehört.......in meinem.Umfeld wird Geco immer als relativ guter Durchschnitt angeboten......mein Verein....bzw Stand schiesst/ verkauft fast ausschließlich Geco........aber laut meinen Infos......waten und sind seid dem WW2 fast alle Vollmantel Geschosse die selben Legierungen.....mit Eisen Zink und Kupfer........auch die die Ruag an zb Bundesheer liefert.......meiner meinung nach solange das Geschoss weicher als der Lauf ist dürfte es rein pysikalisch kein Problem sein....bze der normale Verschleiss nach einigen 10.000 Schuss

  • Ich habe keine Erfahrung mit GEKO in Verbindung mit LW Patronen - ich habe mir ein paar tausend 9mm gekauft und die waren alle magnetisch.


    Gruß und :winke:


    Zacapa

    kann ich jetzt so aber nicht bestätigen.
    Allerdings ist uns aufgefallen, dass es drei verschiedene Farben bei den Zündhütchen gibt, also unterschiedliche Herstellungsorte. Sagt Geco selbst; made in Germany oder made irgendwo. Wie die sind, muß ich mal prüfen.
    Nicht alle 9er Gecos zünden in unseren Pistolen gleich gut

  • 2 von meinen Vereinskollegen sind von Geco 9mm weg.


    Unterschiedliche Chargen, produziert mal in D und mal in Ungarn oder sonstwo.


    Aber viel schlimmer:


    War das Trefferbild der Chargen der letzten Jahre noch super, schießt diese Geco jetzt irgendwo auf die Scheibe.


    Beide schießen die CZ. Bei meiner P226 kann ich das nicht so bestätigen, habe allerdings mit dieser Geco auch nur 10 Schuss gemacht.



    Wie von Euch hier schon bestätigt, scheint es da nun wirklich große Qualitätsunterschiede zu geben.


    Gruß

    Natürlich:


    Keine Gewääähr für irgendwas, dumme Sprüche inklusive.

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