Mal wieder... Anfänger braucht Hilfe bei der Erstausrüstung :-)

  • Hallo zusammen,


    es ist soweit, die erste Ausrüstung muss her 8o


    Mein Ziel ist es mir meine LW Munition für den Schweden und KW Munition in .40 S&W und .357 mag selbst herzustellen.
    Mengenmäßig ca. 750 Schuss LW und je ca. 1200 Schuss für die KW.


    Ich kenne es aus anderen Hobbies und Sportarten, sogenannte "Starter-Sets" beinhalten ja oft viele Sachen die man entweder
    gar nicht braucht oder die sonst beim Händler nur im Lager verstauben..


    Ein Anbieter bietet ein von ihm zusammengestelltes Set an, dass mir aber gar nicht so verkehrt vorkommt, würde mich freuen
    wenn Ihr da mal drüberschauen könntet.


    Das Set besteht aus:


    LEE Classic Turret
    Auto Drum Pulverfüller mit Distanzhalter
    Safety Primer Feed
    Je eine Pulverfüllmatritze KW/LW
    Digitale Waage


    Kosten soll es 312,98 €


    Kann man mit diesem Set brauchbar anfangen? :wdl_rot


    Viele Grüße

    Alle Angaben ohne Gewähr - Jeder Wiederlader handelt eigenverantwortlich!

  • Wieder mal dasselbe...
    1) Was willst Du mit den Patronen machen?
    1.1) Jagd oder SpoSchü?
    1.2) Genauigkeitsanforderungen?
    1.3) Entwicklungsrichtung?


    2) Wie lieget die Priorisierung?
    2.1) Lieber Billig oder lieber haltbar? Habe meine erste Presse immernoch als einzige..seit 30 Jahren.
    2.2) Zeitfaktor vs. Kostenfaktor?


    Dosierung:
    3.1) Hochpräzisionsladungen wiegst Du jede einzelne ab. Bei KW - Mun (Aus KW verschossen) nachweislich nicht nötig. Bei LW auf 50m auch nicht nötig. Kann ich Dir auch vorrechnen.


    Waffen:
    4.1) Alle Patronen nur aus einer Waffe oder auch aus verschiedenen?
    Thema: Hals- oder Vollkalibrierung.


    Dazu kommt zwingend:
    1 x Meßschieber. (Ich bevorzuge Digital, von einer anständigen Werkzeugmarke...kein Dreck für 25 Euro)
    1 x Hülsentrimmer.
    1 x Hülsenmundentgrater.


    Optional:
    1 x Längenendmaß zur Prüfung des Meßschiebers.


    Wichtigkeit:
    Wenn Du Patonen schießt und kalibrierst, verschiebt sich Messing in Richtung Hülsenmund. Die Hülse wird länger.
    Wenn die Länge größer wird als der Raum, den das Gewehr dafür bereithält, kriegst Du den Verschluß nicht zu. Rammst Du ihn zu, klemmst Du das Geschoß. Im günstigsten Fall wird's ein schlechter Treffer. Im ungünstigsten entläd sich der Überdruck seitlich durch das Patronenlager, weches rupturiert und mittels der freigesetzten Fragmente Deinen Arm von Deinem Körper abtrennt.
    Deswegen willst Du die Patronenhülsen ständig nachmessen, nach jedem Kalibrieren und sie ggf "trimmen", also kürzen.
    Bei der Halskalibrierung bleibt der Hülsenkörper in den Maßen des Patronenlagers. Nur der Hals wird auf das Haltemaß für das Geschoß reduziert.
    Somit kann die Patrone nur aus derselben Waffe wieder verschossen werden. In anderen Patronenlagern (durch minimal andere Maße innerhalb der Toleranzen) klemmt sie. Ausnahme: Du hast zwei Waffen, die mit derselben Patronenlagerreibahle hergestellt worden sind. Hast Du aber nicht...
    Bei der Vollkalibrierung wird die ganze Patrone in die Toleranzgrenzen der C.I.P. - Spezifikationen (http://www.cip-bobp.org/homolo…/tab-i/6-5-x-55-se-ge.pdf) zurückgedrückt, was eine sehr viel größere Verschiebung von Messing bedeutet und die Hülsen schneller altern lässt. Auch mußt Du hierfür viel mehr Kraft aufwenden, was viel mehr Schmierung und hernach mehr Reinigungsaufwand bedeutet. Dafür passt Deine Patrone hernach in jede maßhaltige Waffe. Beschossene Waffen sind maßhaltigkeitsgeprüft.
    http://www.cip-bobp.org/homolo…age=2&cartridge_type_id=1


    Hast Du nur einen Schweden, kalibrier nur den Hals. Alles andere ist sinnlose Messingverschiebung. Wenn Du mal routiniert bist, denk selber drüber nach und zweifele meinen Rat an. Aber Du willst schnell zum Erfolg kommen. Das ist also mein Rat zum Einstieg.
    Eine Halskalibrierte sitzt wie angegossen in Deinem Lager und schießt präziser.


    Nochwas: Und sorry, daß ich das sooooo deutlich sage:
    Gerade, wenn Du KW- und LW-Pulver bevorratest, aber auch sonst: Vor dem Einfüllen des Pulvers in den Dosierer machst Du folgendes:
    Du Schaust in Deine Ladetabelle, ließt Dir Kaliber und Pulversorte LAUT vor. Du nimmst die Pulverdose in die Hand und ließt Dir die Bezeichnung LAUT vor. Das muß übereinstimmen.
    Neben mir auf dem Stand hat mal einer Geschossen, der das nicht so gemacht hat. Der hatte sein Pistolenpulver versehentlich in seine .223 gekippt. Das Loch in der Decke war gewaltig. Das Gewehr war einfach... na ja.. zerkrümelt.


    Der Typ hat überlebt...


    So, jetzt gibts essen... Wenn Du Fragen hast: Lieber zu viel fragen als zu wenig wissen. ok?
    Herzlich willkommen! :)
    H.

    Bis ich in Anschlag gehe, ist Schießen pure Wissenschaft.
    Liege ich hinter meinem Gewehr, ist Schießen reines Gefühl.

    • Offizieller Beitrag

    @Hrodgar
    hey, das gefällt mir! :kl:
    Ist mal eine nette Sammlung der Problematik.
    Aber jetzt hast Du ihn kopfscheu gemacht.
    So ein bischen mit Vorsicht bei der 357er Patrone anfangen geht schon.
    Da gibt es haufenweise geprüfte Ladedaten.
    Und nach ein wenig Praxis dann an die Langwaffenpatronen. :thumbup:

    • Offizieller Beitrag


    Vor dem Einfüllen des Pulvers in den Dosierer machst Du folgendes:
    Du Schaust in Deine Ladetabelle, ließt Dir Kaliber und Pulversorte LAUT vor. Du nimmst die Pulverdose in die Hand und ließt Dir die Bezeichnung LAUT vor. Das muß übereinstimmen.

    Nu - ich schreibe mir stets sämtliche Daten auf einen Zettel obwohl "theoretisch" bei meiner Dillon alles eingestellt sein sollte. Und genau da lauert die Gefahr...


    Dann wird das anhand der Daten verglichen, das Pulver gecheckt ob's das auch ist Geschosse - Pulver Gewicht (habe derzeit noch sechs verschiedene) und das stoisch.


    Der Mensch ist ein Gewohnheitstier :ja:


    Bez. der Liste wäre noch eine Bürste zum Reinigen der Zündglocke hilfreich (mache ich nur bei LW Patronen wo ich auch trimme). Wer nass reinigt braucht das ggf. nicht.


    Hülsenreinigung da oben nicht aufgeführt in der Waschmaschine?


    Das optionale Längenmaß kannst Du getrost weglassen, dafür wäre ein Entladehammer sinnvoller.


    Für die LW Patronen brauchst Du noch ein Fett. Ich verwende ein Spray von Dillon - gibt es auch von anderen Herstellern oder man kann es auch selbst machen, aber nicht für deinen geringen Bedarf. Manche tauchen die Hülsen auch in ein Grafit Pulver. Wenn man nur den Hals bearbeitet ggf. sinnvoller als Fett.


    Allerdings das Spray nicht für deine Pistolen Muni verwenden, sonst musst du die Patronen nach dem Laden entfetten oder deine Waffe hat ggf. Zuführungsprobleme (aus eigener Erfahrung).


    Einen 6kg Feuerlöscher für den Platz wo Du dein Pulver lagerst und einen kleinen für da wo Du die Muni bastelst (oder Wasserschlauch - möglichst auch angeschlossen in Reichweite :ja: )


    Ggf. noch einen Trickler


    Matrizen je nach Gusto.


    Vorteilhaft wäre, wenn Du bei jemandem vor Ort das mal checken könntest - ein Fehlkauf ist schnell getan.


    Sonst noch was zum Start erforderlich? :peit:


    Gruß


    Zacapa :winke:

  • Vielen Dank dass Ihr Euch die Mühe gemacht habt, mir so ausführlich zu antworten! :thumbup:


    Ich bin halt noch in der Orientierungsphase, man hört viel von den Vereinskameraden, liest viel im Internet.


    Vieles wird sich wahrscheinlich in den nächsten Jahren wenn ich Handlade durch gesammelte Erfahrungen selbst erklären,
    die Sicherheit geht natürlich vor, da muss ich nicht unbedingt selbst erst was falsch machen!!


    Um auf den Verwendungszweck zurück zu kommen:


    Ich bin Sportschütze und möchte die 6,5 x 55 auf 100m und 300m verwenden.
    Die .357 verwende ich für Präzision 25m und die .40 S&W für eine Mehrdistanz-Holsterdisziplin.


    Ansonsten schieße ich oft 9 Para aber die wollt ich erstmal weiterhin fertig kaufen.


    Im Verein sagen mir viele, ich sollte für LW eine Einstationenpresse (weil man da sorgfältiger arbeiten kann?) und für KW eine Mehrstationenpresse benutzen.


    Ist das jetzt ein fauler Kompromiss, wenn ich beides auf der Classic Turret versuchen will?


    Hülsentrimmer, Entgrater, Tumbler hab ich noch nicht geschaut, werd mal das Forum durchstöbern was da gut ist.


    Viele Grüße

    Alle Angaben ohne Gewähr - Jeder Wiederlader handelt eigenverantwortlich!

  • So ein bischen mit Vorsicht bei der 357er Patrone anfangen geht schon.


    Und nach ein wenig Praxis dann an die Langwaffenpatronen.

    Ja.. ja gut... habe halt immer LW geladen... Für den Schweden gibt es auch tolle geprüfte Ladungen. :)

    Nu - ich schreibe mir stets sämtliche Daten auf einen Zettel obwohl "theoretisch" bei meiner Dillon alles eingestellt sein sollte.

    Ich habe so ein Oktavheft. Da schreibe ich mir Jede Laborierung auf und die Erfahrungen von Schießstand damit. Wenn ich Lade, Schlage ich immer die Seite auf, die ich laden will und lese jeden Dreck zweimal nach.
    Selbst, wenn nix passiert (und das ist nur im allerschlimmsten Fall so) dann ist schon ätzend genug, 200 Patrönchen gemacht zu haben die ein Schußbild geben, daß es die Sau graust...

    Dann wird das anhand der Daten verglichen, das Pulver gecheckt ob's das auch ist Geschosse - Pulver Gewich

    Für die LW Patronen brauchst Du noch ein Fett.

    Je, nachdem, was Du zum Waffereinigen nimmst, tut es auch das Waffenöl. Ich nehme O-158. Das ist zum Kalibrieren suuuuuuper. Bei der NATO als Waffenöl für Halbautomaten und Automaten eingeführt. (http://www.bockhorster-bw-shop…hp/bw-waffenol-o-158.html)
    Zum Halskalibrieren nehme ich allerdings keine Schmierung.

    Bis ich in Anschlag gehe, ist Schießen pure Wissenschaft.
    Liege ich hinter meinem Gewehr, ist Schießen reines Gefühl.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo @Curry
    bitte sprech doch mal @Steinbacher an.
    Er hat auch mit der Classic Turret für KW angefangen und ist jetzt im Fortgeschrittenenmodus.
    Ich bin der Auffassung, du machst mit dieser Presse für Deine Jahresmenge erst mal nichts verkehrt.
    Die Zwangssteuerung lässt sich abstellen und Du arbeitest, wie mit einer Einstationenpresse.
    Mit der Zeit wirst Du wissen, was Du wirklich willst oder brauchst.
    Lass Dir von ihm seine Sicht der Dinge sagen.
    Wir "Alten" sind manchmal zu verkopft.
    Und solltest Du einen Kollegen haben der Dich ein wenig beobachtet bei der Arbeit, nimm es an.
    Wir sind auch nicht sofort nach dem Führerschein in einen neuen Sportwagen losgefahren.


    :wdl_rot

    • Offizieller Beitrag

    Wenn ich schon mit aaaalso anfange :jawo:


    -Wenn ich so zurückdenke als ich den Schein n.n. hatte und bei einem Freund auf seiner 1 Stationen Presse gearbeitet habe - da war ich einen Tag für 500 - 600 Murmeln in .45 ACP beschäftigt (mit vielen Pausen da mir das Axxxx vom langen sitzen so weh tat).


    Ich arbeite mit einer Dillon 550 und mache da auch meine 6,5X55 Patronen. Mit dem entsprechenden Pulver bekommst Du eine Wiederholgenauigkeit von ca. 0,2gr - maximal 0,3gr hin was bei der Menge an Pulver wie ich finde Wurscht ist.


    Die 9mm selbst zu laden finde ich auch wirtschaftlich wenn man die billigste Muni für ca. 20 Cent kauft und die selbst gekochte nur 13 Cent kostet. Oft hat man eben auch das Problem dass man nehmen muss was gerade da ist und dann kann die Patrone auch mal 24 Cent kosten oder mehr.


    Und so kannst Du dir das alles durchrechnen und überlegen, bis wann sich das alles von selbst gezahlt hat.


    Ich glaube, bei mir waren das zwei Jahre dass sich alles bezahlt gemacht hat.


    Allerdings kann ich die 6,5X55 nicht so billig machen wie S&B seine Patronen verkauft (habe die Preise lange nicht mehr verglichen - ob das jetzt noch so ist?). Allerdings kannst Du beim WL auch Einfluss darauf nehmen, wie sich die Temperatur deines Laufes entwickelt. Da man im Wettkampf nicht viel Zeit hat ist das mit ein Punkt...


    :winke:

  • Ich bin Sportschütze und möchte die 6,5 x 55 auf 100m und 300m verwenden.

    Soll ich mal die Formel Raussuchen, was 1 % Fehldosierung in %V0 ist? Dann umrechnen in Höhendifferenz auf 300?
    Du WILLST jede Ladung wiegen.

    Im Verein sagen mir viele, ich sollte für LW eine Einstationenpresse (weil man da sorgfältiger arbeiten kann?) und für KW eine Mehrstationenpresse benutzen.

    Die haben Recht.

    Ist das jetzt ein fauler Kompromiss, wenn ich beides auf der Classic Turret versuchen will?

    Ja, ein sehr Fauler.


    Grund:
    Die 300m sind schonziemlich weit. Der Weg dorthin dauert.
    Die Kleinste Winkelabweichung zw Geschoßachse und Laufachse beim Einlaufen des Geschosses in den Übergangskonus sorgt dafür, daß das Geschoß irgendwann unruhig, unwuchtig wird. Und Je länger es Zeit dazu hat, desto schlimmer ist die Sache.
    Eine Mehrstationenpresse hält, bedingt durch die drehbar gelagerte Platte des Matrizenhalters oder der Hülsenhalter, die Winkel zw Matrize und Hülsenhalter nie so konstant wie eine Einstationenpresse.


    Für meine 300m-Büchste habe ich eine sogenannte "Benchrest-Setzmatrize". Hier wird sogar die Hülse in eine Art Patronenlager aufgenommen und linear in die Setzposition geführt. Es wäre zu prüfen, ob man hierdurch die Winkelfehler der Presse ausgleichen kann. Allerdings glaube ich es nicht.


    Neben dem Winkelfehler kommt der Setztiefenfehler. Wenn Du sehr präzise schießen willst, wirst Du irgendwann den rotationsfreien Weg reduzieren, also die Setztiefe verringern. Hierdurch wird die Auswirkung eines konstanten fehlers aber wieder größer.
    Der Setztiefenfehler resultiert aus den elastischen Verfomungen von Hülse und Prasse während des Setzens, die durch unterschiedliche Setzkraft (Reibung) unterschiedlich stark ausfällt. (Habe ich selbst nachgemessen. Stimmt.)
    Spiel und Elastizität in einer Mehrstationenpresse sind konstruktionsbedingt ein größeres Risiko als bei einer Einstationenpresse.


    LG
    H.


    PS
    Und der Zacapa sieht meine Argumente traditionell als zu kopflastig an.
    Das ist toll, denn ich vertrete eine sehr extrem technologische Richtung, die nicht alleineseligmachend ist.

    Und so kannst Du dir das alles durchrechnen und überlegen, bis wann sich das alles von selbst gezahlt hat.

    Ich würde bei 0,3gn Streuung von einer Katastrophe reden und wäre unsicher auf dem Stand, ob eine Abweichung von mir kommt oder vom Material.
    Ich gehe auf +-0,04gn genau da dran.
    Andere haben innerhalb ihrer Anforderungen und Paradigmen andere Toleranzfenster.
    Du wirst auf diejenigen hören, deren Denke Dir am besten gefällt. Denn deren Paradigmen teilst Du.
    Deswegen finde ich es sehr sehr gut, diese unterschiedlichen Positionen so unterschiedlich auch vorzustellen.
    Letztenendes soll sich keiner "rumquälen" sondern erfüllende Erfahrungen machen und glücklich sein.


    Also bitte nicht erschrecken über solche Diskrepanzen, die es unter den hier vertretenen Schreibern gibt. Das ist kein Streit, sondern unterschiedliche Akzentsetzung.
    LG

    Bis ich in Anschlag gehe, ist Schießen pure Wissenschaft.
    Liege ich hinter meinem Gewehr, ist Schießen reines Gefühl.

    Einmal editiert, zuletzt von Hrodgar ()

    • Offizieller Beitrag

    So, jetzt auch noch mein Favorit für präzises, bequemes Arbeiten.
    Hornady Lock-N-Load AP ohne Hülsenzufuhr und zusätzlich für Langwaffenmunition einen Auto-Powdercharger von Lyman oder Hornady. Der isr dann zugleich auch als Waage zu gebrauchen (Kontrolle für KW).
    Ob Du Dir dann auch noch eine Einstationenpresse dazu kaufst, ist fraglich.
    Denn wenn es mehrere LW Kaliber werden, kosten Dich die Halteplatten 30EUR mehr; und vielleicht gibt es gerade im Wunschkaliber keine.
    Aber grundsätzlich muss ich @Hrodgar zustimmen, zwei Pressen wäre perfekt.


    Und schau Dir mal Powdercharger an. Die sind zwar teuer, aber ihr Geld auf Dauer wert.
    Ein guter Pulverfüller, Waage und Feindosierer zusammen kosten auch ......


    Klick dich mal durch Forum, ist schon viel zu geschrieben worden.
    Und nicht aufhören neugierig zu sein.
    Es gibt keine dumme Fragen, nur Antworten. :peit:

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