Hallo Freunde!
Nachdem mir der Crimp noch immer nicht ganz klar ist und es sehr viele unterschiedliche Meinungen zum Thema gibt, versuche ich bei euch mein Glück das Wissen darüber aufzustocken.
1. Experte: "alles war ihr an Crimp produziert ist keiner...".... so viel wie möglich, "...wird auch die Wumme sauberer"
2. Experte: "also meine Erfahrungen zeigen, dass nur angelegt bzw. sehr stark das Beste ist, ein mittlerer eher kontraproduktiv"... empfiehlt nur anlegen
Definition Friction / Taper / Roller:
- meiner Auffassung nach macht die Hornady einen Friction, legt die Hülse an das Bullet an. Crimpt man zu stark wird nur die Hülse außen beschädigt
- bei der Dillon scheint es mir eher ein Taper zu sein, der Hülsenmund wird in das Bullet geknickt, deutliche Rille nach Delaboration zu sehen
Was ist nun Sache, nachdem es mir den Hülsenboden der 40er gehoben hat (wie ihr vom anderen Thread wisst) und der Crimp kritisiert wurde, bin ich auf der Suche nach mehr Wissen dazu.
Meine Vorgangsweise wäre dzt. die 40er Friction, bei den 9mm ja ziemlich egal und eher Taper.
((--- alles quatsch gewesen ---))
Eigentlich erzeugt die Hornady Matritze dann doch auch einen Taper Crimp.
Auch wenn ich richtig liege kann ich den DM der fertigen Patrone am Hülsenmund nicht beeinflussen, das Bullet sagt wie große dieser ist.
Durch die Cola-Flaschl Form benötigt es eigentlich keinen Crimp mehr, das LOS 180gr RN Projektil sitz so bereits stramm drin. Ich habe keinen Vergleich zu anderen Herstellern, gibt es eine DM-Varianz ? Bei der TSO scheint dass das Patronenlager zu klein im DM ist. Fabrik Muni ist bei 10,7mm, ich komme auf 10,84mm.