Jetzt hat mich es vollig erwischt, denn das letzte WE hab ich zum ersten mal Bleimumpeln für meinen 44 er in 240 gr gegossen. Nach den ersten 30 Stck. wollte ich schon das ganze Gelumpe in den Garten feuern 
aber dann funzte es wie von Geisterhand. Sind dann 1000 Stck geworden. 
Morgen zum Schrotter und Messing abgeben und Blei besorgen. Dann noch eine Lastwagenwerkstatt anfahren und Auswuchtblei besorgen. 
Gießt hier keiner selbst?
- Kraehenende
- Geschlossen
- Erledigt
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Ich habe eine Ganze Zeit die Murmeln für die 45er selber gegossen.
Habe dazu Geschossblei aus dem Kugelfang genommen.
Irgendwann wurde aber einfach meine Zeit zu knapp.Das die ersten nichts werden ist völlig normal, da hatt garantiert die Kokille noch nicht die richtige Temperatur.
Das mit dem Auswuchtblei wird allerdings immer schwieriger, da heute meist bleifreie Gewichte verwendet werden.
Zum gießen hatte ich eine sechsfach Kokille von Lee die sehr präziese gearbeitet hat.
Der Gießofen war auch von LEE, der Große für fast zehn Kilo Blei.
Kalibriert habe ich auch mit dem Werkzeug vonn LEE und dem Flüssigen Geschossfet. (Ganz schöner Gestank beim schießen.
)Wie schon geschrieben, leider keine Zeit mehr dafür.
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Naja wenns nur das gießen wäre würd ichs ja machen aber dann noch kalibrieren fetten und den dreck im lauf unterm strich hab ich mich dagegen entschieden auch weil ich keine zeit habe
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Ist auch ein Rechenexempel.
Wenn ich rechne wie lange ich für tausen fertige Geschosse brauche und die Zeit dagegen alternativ in einen Kundenauftrag investiere,
habe ich am selber gießen nicht`s verdient.Aber Spass macht es schon wenn die Murmeln fliegen.
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Naja wenns nur das gießen wäre würd ichs ja machen aber dann noch kalibrieren fetten und den dreck im lauf unterm strich hab ich mich dagegen entschieden auch weil ich keine zeit habeDer Lauf meiner HPS ist mit Bleigeschossen blitzblank.
Ich kann keine Bleiablagerungen feststellen. Deshalb putze ich Ihn auch nur selten -
Ist auch ein Rechenexempel.
Wenn ich rechne wie lange ich für tausen fertige Geschosse brauche und die Zeit dagegen alternativ in einen Kundenauftrag investiere,
habe ich am selber gießen nicht`s verdient.Aber Spass macht es schon wenn die Murmeln fliegen.
Dann dürfte sich das Wiederladen für dich auch nicht lohnen.
Es sei denn du lädst um die Präzision zu steigern.
Das mache ich nur bei einigen Kalibern, zum Fallplatten umlegen lade ich 9mm Para um geld zu sparen. Dafür verlade ich auch nur die preisgünstigsten Komponenten -
Eben beim Schrotter, Messing abgeben und Hartblei gekauft.
Mir geht bes um den Spass bei der ganzen Sache.
Zeit habe ich genug denn das mit der Arbeiterei hab ich stark eingeschränkt.
Günstiger ist es auf jeden Fall diese Mumpeln selber zu gießen, denn für 1000 Bleibatzen vom Händler bist über 100 € los.
Wenn man die Zeit nicht einrechnet die man braucht kommt man auf die Hälfte.
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Es sei denn du lädst um die Präzision zu steigern.
Nicht nur aus diesem Grund, aber um das selber laden geht es ja auch nicht.
Wenn man die Zeit nicht einrechnet die man braucht kommt man auf die Hälfte.
Wenn man beim selber gießen anfängt die Zeit einzurechnen, sollte man erst garnicht anfangen.
Andere Frage, wo mit kalibrierst Du die Geschosse? -
Moin, ich drück die Geschoße nach oben in den roten Lee Plasiktopf.
Heute beim Schrotter im Bleicontainer rumgeturnt und mit 3 Stangen Blei
wieder raus. 25 Kg. Wollte nun die Härte wissen und drück die Stahlkugel
20 sec. mit 30 Kg. drauf und ? Nix, keine Delle. Was ist das, oder
woher kommt so etwas. Das Zeug kann man sogar mit der Eisensäge teilen
und das Blatt verschmiert nicht. -
Moin, ich drück die Geschoße nach oben in den roten Lee Plasiktopf.
Da habe ich noch verschiedene Kaliber von hier und von dem flüssigen LEE-Fett auch noch einiges.
Wenn Du noch welche brauchst sag bescheid.Das Zeug kann man sogar mit der Eisensäge teilen
und das Blatt verschmiert nicht.Sicher das er dir kein Alteisen verkauft hat?
Einen Tester für die Brinellhärte kann ich dir gerne mal zur Verfügung stellen.
