Mein Leidensweg:
Meine Hülsen sind Remington Premier Match und RWS Elite +, 1mal in der Ultramatch abgefeuert.
Hülsen US gereinigt, gefettet (RCBS) mit der Lee Matrize kalibriert ZH ausgestoßen aufgeweitet, getrimmt, entgratet, mit Edelstahlstiften und Chemie getumbelt,
ZH gesetzt, Pulver gefüllt, Geschoss gesetzt, Factory Crimp angelegt.
Am Stand stolz das erste 5er Magazin eingerastet, durchgeladen.
Hoppla der Durchladevorgang war nicht wie gewohnt sondern eher langsam und mühselig.
1. Schuss-Innenzehner aber die nächste Patrone nicht ganz geladen. Mit aller Gewalt (wirklich viel) händisch ausgeworfen und die Patrone beäugt. Starke Längsrillen
sichtbar. Alle in der Howa verschossen. 1A Ergebnisse.
AHA! die UM hat anscheinend ein sehr enges Patronenlager, darum von RCBS eine Small Base Matrize speziell für AR 15 angeschafft und damit obigen Vorgang widerholt.
Ergebnis- noch schlimmer! Beim Durchladen flutscht es noch aber der Schuss bricht nicht!( Nicht die allergeringste Schlagbolzen Spur am ZH)
Und um es noch schlimmer zu machen brauche ich wirklich Brachialgewalt um die Patrone auszuwerfen.
Aus meinen beiden Howas verschossen zeigen sie wieder sehr gute Ergebnisse.
Was ist da los?
Sind sie jetzt überkalibriert? Die Schulter dadurch zu weit zurückgesetzt?
Für jeden Tipp dankbar und sollte einer in Wiens Umgebung bereit sein mir praktisch zu helfen würde ich mich selbstverständlich erkenntlich zeigen.
LG Wolfgang