Ich weiß nicht warum, aber irgendwie habe ich es fertig gebracht, gleich meinen ersten Beitrag zu posten, und diesen anschließend gleich wieder zu löschen...
Hm...
Also, auf ein Neues...
Ich bin der Ralf, 49 Jahre und komme aus dem Siegerland. Dem Schießsport gehe ich erst seit einigen Jahren nach.
Alles hat angefangen mit Schwarzpulver und Vorderladern. Allerdings haben sich meine Prioritäten verschoben, weshalb ich meine Schwarzpulverwaffen - bis auf eine Ausnahme - veräußert habe. Die Ausnahme ist eine Hawken Rifle im Kaliber 45, die ich mit Diopter und Blei-Rundkugeln geschossen habe. Von der Hawken werde ich mich auch nicht so schnell trennen, da dies meine erste Waffe überhaupt gewesen ist. Heut schieße ich meist Ordonanzgewehre und zwischendurch auch mal ein bisschen Pistole.
Meist führe ich meinen kleine Schwedin auf den Stand. Eine Husquarna M38 aus dem Jahr 1942 in sehr gutem Zustand. Hier habe ich erst vor weniger Zeit einen Söderin-Diopter montiert. Daneben habe ich noch einen K31 und einen Yugo M48. Der K31 besitzt ein paar "Narben", ist aber dafür eine sehr präzise Waffe, die viel Spaß macht. Der M48 ist leider zum Einzellader kastriert worden. Dafür ist er in einem tadellosem Zustand. Bevor ich die Waffe erworben habe, wurde ndem Anschein nach noch keine Hundert Schuss damit abgefeuert. Einer der beiden vorgenannten Waffen möchte ich in absehbarer Zukunft ein Zielfernrohr spendieren, ein Zeiss Hensoldt Diavari. Nur fällt mir im Moment die Entscheidung noch etwas schwer, auf welche Waffe die Optik montiert werden soll. Schießen tu ich ausnahmslos auf Papier, in aller Regel auf 50 Meter, weniger oft auch mal auf 100 Meter.
Die Munition für meine Waffen fertige ich selbst auf einer Lee. Besonders für den M38 konnte ich mir eine sehr gute Patrone zusammenstellen mit einem 120 Grain-Geschoss, da er mit 140-Grain Geschossen nicht wirklich wollte. Durch die 120er erhielt ich eine signifikante Optimierung der Präzision.
So, also, da bin ich nun erst mal
Viele Grüße
Ralf