Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigen Sie ein Benutzerkonto.
Sie haben schon ein Benutzerkonto? Melden Sie sich hier an.
Jetzt anmeldenHier können Sie ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellen
Ärgere mich gerade über meine SA. Will eine Pistole im Kal 45ACP verkaufen und eine andere im gleichen Kaliber kaufen. Nun muss ich erst verkaufen, austragen lassen, Bedürnisantrag stellen, Voreintrag holen und kann erst dann kaufen.
Einfacher Tausch, wie bei manchen Behörden üblich, ist nicht!
Warum es dem Schützen einfach machen, wenn man ihm Steine in den Weg legen kann? 
So ist das bei uns auch. Waffentausch ist halt im Gesetz nicht vorgesehen. Ärgerlich aber Realität
Du musst ihn mal daran erinnern wenn er alle Leute die Waffen weg nimmt dann ist er arbeitslos.
Und er lebt von unserem Geld durch uns bekommt er sein Gehalt.
Gruß Lusches
Für den finden Sie schon wieder eine Tätigkeit, Energiebeauftrager oder so. Der schaut dann, ob während der Betriebsversammlung PC und Bildschirm ausgeschaltet sind.
Einfacher Tausch, wie bei manchen Behörden üblich, ist nicht!
Mir ist keine Behörde bekannt, bei der das einfach so gemacht würde. Das Wort Paragraphenreiter trifft zu, aber warum ohne Not Rechtsbeugung betreiben?
Im Übrigen lebt der SB nicht von unseren paar Euronen an Gebühren, sondern von den Steuern der (auch nicht LWB-) Bürger.
Also reg Dich ab.
Bei mir war das auch so.
Ich wollte sogar meine alte 22er beim LRA verschrotten lassen. Der Tausch wurde abgelehnt und da ich ja Wettkämpfe damit bestreite musste ich die neue 22er als Zweitwaffe beantragen.
In Mannheim wurde ein Tausch bis vor 3 Jahren praktiziert.
Im Landkreis Ludwigshafen bis vor Kurzem ebenfalls.
Aber seit dieser SB in Pension geschickt wurde, geht das nicht mehr.
Mir ist keine Behörde bekannt, bei der das einfach so gemacht würde
Aber seit dieser SB in Pension geschickt wurde, geht das nicht mehr.
Bei mir wurde das so gemacht, sogar schon 2 mal. Da kommt dann ein Stempel drauf vom SB. Das nennt sich auch Ermessensspielraum.
wir hatten/haben grad akut so einen Fall. Ging aber nach einigen Telefonaten dann doch recht flott und ohne größeren Aufwand. Allerdings die Wege mussten eingehalten werden - verkaufen - austragen - beantragen usw
Der sogenannte Ermessenspielraum ist bei der für mich zuständigen Behörde das Problem. Früher (in den achtziger Jahren) war das häufig kein Problem, sofern der SB nachvollziehen konnte was man wollte und das es sinnvoll wäre, es möglichst unbürokratisch über die Bühne zu ziehen.
Heute geht kein SB mehr das Risiko ein von seinem Vorgesetzten gerügt zu werden nur weil er etwas unbürokratisch unter Ausnutzung seines Ermessenspielraums gemacht hat. Ist dann seiner Karriere nicht zuträglich und warum soll er einem Waffenbesitzer entgegen kommen? Was hat er davon?
Bei dem Gewebeausfsichtsamt genau dasselbe. Früher wurde einmal die Lagerstätte überprüft, dann nie wieder. Heute jedes Mal. Bringt Gebühren und der SB kommt aus seinem Büro raus. 
