Hallo zusammen und abermals danke für die Beratung, dieser Faden hier ist eins der beiden "Kinder", die aus meinem Vorstellungsthread hervorgegangen sind.
Zusammenfassung: Werdender Jungjäger (Kochtopf>Trophäen) erwägt seine jagen-und-dafür-üben-und-für-beides-wiederladen-Käufe. Vernünftige Planung, unvernünftige Ausgabebereitschaft, Hochzeit im Himmel.
Es sollen zunächst zwei Büchsen her, ein KK-Repetierer für Niederwild (einschließlich Reh?) und preiswertes Üben sowie ein bandbreitenstarkes Kompromisskaliber (aus Kurzlauf!) für die oberen 80% deutschen Wildes. Flachdeutsche Wald- und Feldreviere und dort alle Jagdarten werden mit dieser Waffe so gut als möglich zu bespielen sein.
Prinzipielle Einsicht meinerseits, dass Ermessensentscheidungen und Verzichtbereitschaft beim Zusammentreffen situativer Extreme (200kg auf 200m, 10kg auf 10m) gefordert sein werden, darf als selbstverständlich vorausgesetzt werden. Um auf so vielen Hochzeiten zu tanzen, muss man oben raus Sofortwirkung und untenrum (äh -raus) Wildbretschonung opfern, klar.
Konkret sind jedenfalls .308, 8x57IS und (bei aller gebotener Skepsis) auch die aktuelle Sau-durchs-Dorf, die Blaser 8,5x55 "speziell für Kurzläufe" auf der Short List. Bleifrei will ich von Anfang an rangehen, das jagdliche Dieselverbot kommt so oder so.
Zu den Wiederladefragen:
1. Wie gut lässt sich die .308 am oberen Ende ihres Spektrums auf Sofort- und Tiefenwirkung optimieren (ferne Hirsche, Bewegungsjagd)?
2. Wie gut lässt sich die 8x57IS am unteren Ende ihres Spektrums in der Wildbretschonung optimieren?
3. Wie gut lässt sich die 8x57IS auf Distanz und Präzision optimieren?
4. Wie passt die 8,5x55 ins Bild?
Copy-Paste Antwort-Template:
1. 308 Wirkung:
2. 8x57IS Wildbretschonung:
3. 8x57IS Distanz/Präzision:
4. 8,5x55 WTF: