Bedürfnisantrag

  • Mich ärgert das mit den Bedürfnisanträge gerade echt gewaltig. Ich habe meinen Antrag auf eine 12/76 VRF am 9.2. los geschickt. Bis heute keine Reaktion. Normalerweise geht das im BDMP recht zackig, aber diesmal irgenwie nicht.


    Ich will endlich meinen Voreintrag, um eine Flinte kaufen zu können. Schließlich will ich im März noch meinen Einweisungslehrgang machen, um bei Wettkämpfen starten zu können. Weiter möchte ich im März noch zum Flintentraining, das der Landesreferent ausrichtet.


    Dieses ganze Bedürfnisgeraffel geht mir so auf die Nüsse.... Ich kaufe auch nichts bevor ich nicht von allen Seiten das Go habe, weil ich auch schon Pferde hab klotzen sehen. Den Stress will ich mir nicht geben, wenn irgendwer doch irgendwas dagegen hat, dass ich mir ne VRF kaufen darf.


    Also ich bin derzeit echt genervt... :teuf:

  • Ich kann deinen Ärger nachvollziehen - insbesondere weil der BDMP doch den Ruf hat, sehr schnell zu sein.

    Aber vielleicht ist da ja auch mal einfach jemand krank, schwanger oder sonstwas. Solls selbst beim BDMP geben. :we:


    Den Einweisungslehrgang und Training kannst du doch auch mit einer VRF auf Leihschein machen, oder?


    Mach den Jagdschein. Da hast du solche Probleme nicht mehr. Und du mußt dich auch nicht mit den neuerdings 10 Einträgen auf der gelben zufrieden geben.

    Ladedaten ohne jegliche Gewähr. Jeder Wiederlader handelt eigenverantwortlich!


    Listen my dear: no one makes a patsy of me!



  • Der Tipp mit dem Jagdschein ist der Beste.

    Sich nicht mehr rechtfertigen zu müssen, warum man dies oder das braucht ist schon was feines.

    Für KWs muss man es dann ab der 2. hinnehmen aber beim Rest: kaufen, eintragen und Spaß haben.


    Falls jetzt wirklich die MPU kommt oder die Waffen im Schützenhaus bleiben müssen, werden die Jäger sehr viel mehr werden.

  • Schwachsinniges Argument. Nichts weiter als Ausweichtaktik. Wie lange wird es wohl dauern, bis unsere Politiker auf den Trichter kommen, dass Jäger ja privilegiert seien und das nicht hinnehmbar ist?

  • Also welches Bundesland es ist wollte ich nicht sagen. Ich moechte niemanden in die Pfanne hauen. Dazu wird noch kommen, dass das BL in dem ich wohne wohl auch nicht in der Lage ist beim Verfassungsschutz abfragen zu machen, weil man die letzten Monate nach Beschluss des Gesetzes geschlafen hat.

    Wer das BL nun weiss bitte nicht sagen.


    Meine bisherigen Antraege an den Landesverband waren nach 5-7 Tagen positiv zurueck gekommen. Daher bin ich voll angefressen, weil das noch ein endloses Ding werden kann.

    Ob ER schwanger ist kann ich leider nicht sagen. Ich bezweifel das jedoch mal in meinem jugendlichen Leichtsinn. Wenn man krank ist kann man trotzdem auf der Couch oder im Bett Antraege pruefen. Viel ist ja nicht zu pruefen ausser ob der Antrag richtig ausgefuellt ist, die Info zur SLG,die WBK Kopien sowie das Blatt mit dem Bestand dabei liegt.


    Den Jagdschein habe ich mir auch schon ueberlegt, aber ich weiss nicht ob hier und da nicht noch jaegerliche Pflichten auf mich zu kommen wuerden. Ich wollte eigentlich keine Tiere erschiessen. Mit der afrikanischen Schweinepest wird da wohl auch noch was auf die Jagdscheininhaber zu kommen. Fuer so was wollte ich nicht auch nicht zwangsverpflichten lassen.


    Eine Leihflinte muss ich mal schauen ob ich sowas irgendwo bekommen kann. Munition kann ich mir ja selbst herstellen. Das waere nicht das Problem. Dafuer habe ich alles da.

  • Schwachsinniges Argument. Nichts weiter als Ausweichtaktik. Wie lange wird es wohl dauern, bis unsere Politiker auf den Trichter kommen, dass Jäger ja privilegiert seien und das nicht hinnehmbar ist?


    Komischerweise erkennen sie das seit 17 Jahren nicht, warum sollte sich das jetzt ändern.

    Es wird so ausgehen das die Schützen mit dem Lichtgewehr "schießen" und die JS Inhaber fröhlich AR15 Voreintragsfrei erwerben.


    Aber darum geht es in dem Thread nicht.

    3 Wochen beim BDMP ist im Rahmen, die haben auch mehr als einen Antrag.

  • Den Jagdschein habe ich mir auch schon ueberlegt, aber ich weiss nicht ob hier und da nicht noch jaegerliche Pflichten auf mich zu kommen wuerden. Ich wollte eigentlich keine Tiere erschiessen. Mit der afrikanischen Schweinepest wird da wohl auch noch was auf die Jagdscheininhaber zu kommen. Fuer so was wollte ich nicht auch nicht zwangsverpflichten lassen.

    Die einzige Verpflichtung die du derzeit hast ist eine Jagdhaftpflicht und die 60€ Gebühr fürs Amt.

    Die Risiken und Pflichten tragen die Pächter, das sollte man nur machen wenn man sich wirklich einbringen will.

    Niemand wird gezwungen zu jagen, aber waffenrechtlich eröffnet es andere Möglichkeiten.


    Ich bin mittlerweile davon überzeugt, das nur der JS langfristig den privaten Waffenbesitz für einen sichern kann.

  • Also welches Bundesland es ist wollte ich nicht sagen. Ich moechte niemanden in die Pfanne hauen. Dazu wird noch kommen, dass das BL in dem ich wohne wohl auch nicht in der Lage ist beim Verfassungsschutz abfragen zu machen, weil man die letzten Monate nach Beschluss des Gesetzes geschlafen hat.

    Wer das BL nun weiss bitte nicht sagen.

    Ich habe von einem Mitglied die Info, dass die Polizei z. Z. gar keine Abfrage beim VS machen kann, weil keine Soft vorhanden. Und deshalb gibt es erst mal keine neue Plempe.

    Das Gesetz wurde doch grad erst ratifiziert??? Also kann auch keiner geschlafen haben.


    Dann soll halt die Waffenpolizei zum OA gehen, und dort zur Sprengstoffbehörde. Die können das doch schon lange...

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