Hi,
mir ist aufgefallen das mein UHR wohl bei einer Laborierung die Zündhütchen durchstochen hat (oder zu viel Druck drauf war).
Etwa jede 5te Patrone (~50 verschossen) zeigt wie auf dem Bild ein schwarzes leicht öliges Zündhütchen mit einem winzigen kleinen Loch in der Mitte. Beim schießen ist mir nichts aufgefallen, in meine Richtung wurde da nichts abgeblasen.
Ladung sah wie folgt aus:
6,5 gr Lovex D032
158 Gr ARES FP
OAL 40,00 mm
Beim Zündhütchen bin ich mir nicht sicher da ich die Hülsen aus einem Nachlass habe (gezündert), sind Magtech aber ob Magnum oder nicht weiß ich nicht genau.
Ich hatte die Ladung gemacht nach dem ich den UHR neu hatte und nur das D032 im Haus, ist kein gutes Pulver für die .357 aber machbar. Die Ladedaten sind auch passend zu denen von Lovex und weder GRT noch QL finden die Laborierung gefährlich (Lovex hat sogar SP Magnum ZH in den Ladedaten).
Ladungen bis 6,8 Gr D032 mit Fiocchi ZH (SP) zeigten kein durchstoßen. Auch bei anderen Laborierungen (immer mit Fiocchi) mit D037.1 oder BA9 hatte ich das Problem nie (hab alle verschossenen Hülsen noch in den Boxen, ca. 250)
Liegt es an zu weichen ZH, zu viel Druck oder am Schlagbolzen? Würdet ihr die restlichen 60 Schuss delaborieren () oder einfach weiter schießen bis sie weg sind ?
Danke schon mal für eure Hilfe.