GRA will gegen Magazinverbot und Einschränkung der gelben WBK vorgehen - Spendenaufruf

  • Die GRA will vor dem BVerG gegen die Einschränkungen der gelben WBK und das Magazinverbot klagen. :clap:

    Das alles hier niederschreiben ist zu lang. Also einfach direkt bei der GRA nachlesen.


    Sie brauchen dazu Spenden um das ganze zu finanzieren. Klar geht es hier ums Widerladen, aber um so mehr Scheiben abgeschnitten werden, um so näher kommen weitere Einschränkungen auch für uns.

    Ich habe schon etwas Geld locker gemacht, dass bei den Gesamtkosten rund ums Wiederladen uns Schießen nicht ins Gewicht fällt.

  • Moin,


    schon erledigt :ja:


    Und bitte weiter Verlinken.


    Gruß
    Detlef

  • Positiv,


    es gibt da ne ganze Menge Gesetze und Vorschriften gegen die man nicht nur vorgehen könnte sondern auch vorgehen sollte, so die blauäugige Theorie.


    "Wehret den Anfängen!", ja doch, aber ne kleine Chance, ne ganz ganz kleine Chance, sollte bei solch einer Klage schon vorhanden sein, oder etwa nicht?


    Ansonsten kann ich meine Unterstützung und meine finanziellen Mittel nämlich besser einsetzen als sie der GRA (oder auch anderen) für sinnlose Profilierungsaktionen zu "spenden" und damit die absolut aussichtslosen Klagen "GRA-naher" Anwälte finanzieren ( = diese Anwälte bezahlen).


    Außerdem sollte das ja wohl vorrangig eine der wesentlichen Aufgaben der großen Schießsportverbände sein, DSB, BDS, BDMP, DSU, div. Jagdverbände, usw. usw. usw., die wir ALLE bereits durch unsere Mitgliedsbeiträge finanzieren - und zwar damit die was für uns tun, z.B. Gutachten über Klagemöglichkeiten und deren Erfolgsaussichten erstellen und dann (DANN erst!) gegebenenfalls Klage einreichen.


    Und auch den größten professionellen IPSC-Veranstalter, die MOS, Guenter und Martin Friedrich, wollen wir da mal nicht etwa vergessen.


    Die allermeisten der mir bekannten legalen Waffenbesitzer sind doch zu feige (oder zu unfähig) mal selbst gegen die für sie zuständige Ordnungsbehörde auf dem Klagewege gerichtlich vorzugehen, ja selbst dazu nur einen simplen Widerspruch gegen einen Entscheid einzulegen.


    Lasst die GRA mal machen, klar doch, und als "Betroffener" bin ich aus dem Schneider und hab mein Alibi weil ich ne Sprende dafür an die GRA gemacht habe.


    Ich will auch weder Katja noch Oliver, den "Treibern" der GRA, unlautere Motive unterstellen, zumal, einer muss und solle es ja machen, aber ein "Gschmäckle", die schwäbische Katja weiß was das bedeutet, hat die Sache denn dann schon. Negativ, ich hab absolut nix gegen die beiden, ich bestreite meinen Lebensunterhalt aber auch nicht von bzw. mit dem schießen.


    Negativ, ich hab auch keine andere oder bessere Lösung anzubieten, aber sinnlos Geld zu verpulvern, und damit (GRA nahe?) Anwälte für sinnlose Klagen zu finanzieren, kann es wohl auch nicht sein.


    MfG


    Lucifer

  • Ein bissel kann ich nachvollziehen was Du sagen willst.


    Andererseits: Hätte, könnte, sollte, müsste bringt gar nichts.

    Is nunmal nicht.

    Und die Verbände kriechen auch nicht ausm Ohrensessel raus.


    Und gar nix machen bringt auch nix.


    Deswegen finde ich den Ansatz von der GRA gar nicht schlecht. Ich frag mich nur warum nicht schon früher.


    Spenden sollten da aber vor allem auch kräftig die Hersteller, der VDB, und die Sportverbände.

    Wenn die was locker machen ist das benötigte Budget sofort zusammen.

    Für die zusammen ist das Kaffeekasse !

    Ich übernehme keine Verantwortung oder Garantie für irgendwas. Jeder handelt eigenverantwortlich mit sämtlichen Informationen.

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