Grün geht schon mal voran

  • Das ganze geht ja schon seit einer Woche "viral" und wird auch fleißig in Schützenkreisen geteilt.


    Frage ich mich nur wozu? Jeder passionierte Legalwaffenbesitzer, der ernsthaft in Erwägung gezogen hätte, grün zu wählen, hätte man ohnehin alle WBK wegen Dummheit aberkennen müssen.

    • Offizieller Beitrag

    Da loben sie die Schützen noch:


    "

    Kein Legalwaffenbesitzer stellt das Gewaltmonopol des Staates in Frage, im Gegenteil handelt es sich bei den Legalwaffenbesitzer um die verfassungstreuste, bestens überprüfte und überwachte Bevölkerungsgruppe Deutschlands. Die Schießsportverbände haben jederzeit sachlich und konstruktiv gemeinsam mit der Politik nach Lösung für alle Herausforderungen gesucht. Die Unterstellung dass es sich bei Legalwaffenbesitzern um eine Gesellschaftsgruppe handelt die die öffentliche Sicherheit gefährden ist zutiefst diskriminierend, diffamierend und zudem sachlich falsch."


    Und trotzdem wollen sie uns an das Material.......

  • Und auch die Aussage zur Jagd ist eine Finte. Gibt ja genug Interviews und Schriftstücke, wo nur wenige staatlich angestellte Jäger (am besten mit grünem Parteibuch) gefordert werden. Offensichtlich will man hier erst mal verschiedene Grüppchen gegeneinander ausspielen. Oder es läuft wie in der DDR, vor der Fahrt ins Revier Waffe und Munition beim örtlichen Polizeirevier abholen und direkt danach dort wieder abgeben.

  • Ich kann´s nur nochmal sagen.

    Wir sind als Wöhlergruppe nicht groß genug.


    Der Bund als Erstkontakt zu Schußwaffen fällt ja mittlerweile für Viele auch weg.

    Eine niedrige Geburtenquote tut dem ganzen noch zusätzlich schaden.


    Wenn man hier das Ruder rumreißen will, muss man massiv in die Jugendarbeit investieren.:!:

  • Mal gespannt wie der DSB reagiert wenn die Olympischen Disziplinen in D nicht mehr geschossen werden dürfen.

    Die Grünen sollten sich lieber um die illegalen Waffen sich kümmern da trauen sie sich nicht.

  • Das die „Grünen“ soviel Einfluss in der Bevölkerung haben, macht mich sehr nachdenklich. Es muss etwas an deren tief verwurzelter „kinderfreundlichen“ Ideologie liegen, die vielleicht mehr Menschen (vor allem überparteilich) teilen. Es geht im Kern hierum.


    Da sich das offensichtlich bis heute in deren Köpfen verankert, sind für mich dagegen die „Randparteien“, wie „Kindergeburtstag“.

    Es gibt weitaus weniger schlimme Ideologien, die das Aus für jede andere Partei bedeuten würde, nur mit dieser scheinen sie die Neigungen ihrer Wählerschaft zu spiegeln.


    Manchmal finde ich es sehr befremdlich, dass jeder eine Wählerstimme hat.

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