Vermarktung selbstgeladener Munition über eGun (?)

  • Hallo Community,


    was man bei Egun nicht alles so findet.

    Was haltet ihr von folgendem Angebot hinsichtlich Paragraph 27.

    Der Verkauf von selbstgeladener Munition ist ja ein heikles Thema wenn ich das aus dem Seminar noch zu 100% in Erinnerung hab.


    • Offizieller Beitrag

    Sollte der "Profi" ein zugelassener gewerblicher Wiederlader sein,kein Problem.

    Wobei die Mun scheinbar nicht in der originalen Verpackung des Profis ist......


    Sollte die Mun kein gewerblicher wiedergeladen haben, so wäre der Verkauf nicht erlaubt.

  • Es gibt auch gewerbliche Wiederlader und die dürfen das natürlich.


    Warum auch nicht...?


    Ob die der Anbieter selber geladen hat oder ob er sie von einem gewerblichen Wiederlader gekauft hat ist im Angebot nicht ersichtlich.

    Ich übernehme keine Verantwortung oder Garantie für irgendwas. Jeder handelt eigenverantwortlich mit sämtlichen Informationen.

  • So weit ich mich noch daran erinnern kann, ist ein Verkauf von wiedergeladener Munition für Privatleute verboten.

    Es gibt gewerbliche Wiederlader, welche die von ihnen gefertigten Patronen verkaufen dürfen.

    Des Weiteren haftet jeder Wiederlader für Schäden, welche durch die von ihm selbst wiedergeladene Munition verursacht wurde.

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    Ladedaten ohne jegliche Gewähr. Jeder Wiederlader handelt eigenverantwortlich!

  • treppenfahrer

    Hat den Titel des Themas von „Vermarktung selbstgeladener (?) Munition“ zu „Vermarktung selbstgeladener Munition über eGun (?)“ geändert.
  • So ist mir das auch im Sinn, was mich jedoch interessieren würde wäre Folgendes:


    Gehen wir mal davon aus die Munition stammt von einem berechtigten gewerblichen Wiederlader, darf diese dann nach dem Erwerb durch einen Endverbraucher durch selbigen wiederum privat zum (Weiter-)verkauf angeboten werden? Falls ja ist der Hersteller (gew. WL) dann auch zu benennen (wiedergeladen durch Fa. XY)?

  • hi, fragen ihn doch einfach wo die Patronen herstammen.

  • Gibt es überhaupt gewerbliche "wiederlader"? sprich alte Hülsen werden zu neuer Muntion und diese mit Gewinn verkauft?


    Oder muss man sobald man gewerblich lädt einen eigenen Stempel auf dem Hülsenboden haben? Wird also Muntionsproduzent.


    Ich vermute letzteres da kaum eine Firma Muntion eines anderen Herstellers mit deren Stempel auf der Hülse auf dem Markt sehen will, geht auch um Markenrechte.

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