Hallo,
bisher benutze ich für alle möglichen Kaliber die Lee Factory-Crimpmatritzen.
Inn .50 AE gibt es die nicht. Weshalb ? Klar, der Boden ist der der .44 , aber deshalb sollte man es doch crimpen können.
Welcher Fakt fehlt mir hier ?
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo,
bisher benutze ich für alle möglichen Kaliber die Lee Factory-Crimpmatritzen.
Inn .50 AE gibt es die nicht. Weshalb ? Klar, der Boden ist der der .44 , aber deshalb sollte man es doch crimpen können.
Welcher Fakt fehlt mir hier ?
Das Geschoss sitzt in der korrekt kalibrierten oder neuen Hülse fest genug, somit erübrigt sich eine Factory.
Ich habe sie jedenfalls noch nicht vermisst
Klar, der Boden ist der der .44 , aber deshalb sollte man es doch crimpen können.
warum sollten die gleich sein?
https://www.cip-bobp.org/homol…iv/tabivcal-de-page71.pdf
Damit sich der gleiche Verschlusskopf inh beiden Kalibern verwenden lässt.
Ich lade gelegentlich die .50AE für einen meiner Brüder. Statt zu crimpen klebe ich die Geschosse mittels Bitumenlack ein. In meiner Ausrüstung steht ein "Cannelure Tool" von Corbin. Damit bringe ich im Geschossteil der in der Hülse verschwinden wird eine Crimprille an und bin diese rille wird mittel, einem Pinsel der Lack aufgetragen, anschlieeden Geschoss gesetzt . Mit einiger Übung läuft fas ganz flott von der Hand.
Ich lege bei meinen 50er, die ich mit einer normalen RCBS Matritze lade, nur die Schulter leicht an, das genügt vollkommen, ich hatte da noch nie Probleme damit.
Danke für die Antworten.
Bin gespannt