• Tatort heute Abend: WBK, Sportschütze, 44er Glock... Ich habe jetzt schon keine Lust mehr..


    : )

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  • Das nennt man politische Umerziehung.

    Ziel: alle privaten Waffenbesitzer sind böse potenzielle Mörder.


    Aber die Polizei füllt sich durch Tatort ähnlich dargestellt.

    Also: geteiltes Leid ist doppeltes Leid?


    Gruß

    Detlef

  • Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es zum lachen. Jägerschnitzel gibt es auch noch.

    MP

    Aber wie lange noch? Wer hätte gedacht, das man nicht mehr Z.Schnitzel sagen darf.

    Gruß

    Peter


    Rechtschreibfehler in den Texten sind keine Faulheit oder Ignoranz. :winke:

    Ich habe eine Rechtschreibschwäche.:mauer: Durch die Rechtschreibprüfung versuche ich die Fehler einigermaßen im Zaum zu halten.

  • Ich hatte befürchtet, dass es zum Nachteil der Sportschützen abdriftet. Aber der Tatort war top, sehenswert und jeden Cent wert, den ich bewusst und gerne mit meinen Rundfunkgebühren bezahle.

    Es wurde nicht auf uns Sportschützen herumgehackt...


    Das Thema Rechtsextremismus kann nicht oft genug angegangen werden...

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  • Ich fand den Tatort eher mau. Dabei wäre es ganz einfach, einen Tatort zu drehen. Zwei Kommissare, einen Täter, ein Opfer, etwas Background und eine Ermittlung. Und schon ist der Tatort fertig.
    Aber leider muss ja heute jeder Tatort ein gesellschaftliches Thema haben, eine Message. Wozu ist das notwendig ? Die Regisseure verplempern viel zu viel Zeit damit, die hoch gestochenen Ziele zu erreichen und die Ermittlungen bleiben auf der Strecke. Das ist echt schade.

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