Hallo Liebe Wiederladerkollegen,
ich habe eben damit begonnen meine ersten Flaschenhals-Gewehrpatronen im Kaliber .223 Remington wiederzuladen. Im ersten Schritt, der Kalibrierung bleiben mir jedoch die Hülsen (S&B) in der Matritze stecken. Hab es mit wenig und viel Kalibrierfett probiert. Nun meine Frage ob ich grundlegend etwas falsch mach. Der Wiederstand am Hebel ist enorm.
Was mir aufgefallen ist, ist, dass ich wenn ich die Matritze wie in der Lee-Beschreibung angegeben bis Sie die Hülsenhalterplatte berührt einschraube und dann noch ein 1/4 bis 1/3 weiter reindrehe das Gewinde bereits auf der letzten Windung angekommen ist. Daher die Frage ob ich was falsch mache oder die Matritze (aus dem Lee "Pacesetter" Matrizensatz) einfach nicht für die LNL AP passt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Matritze "verkantet" da sie ja nur noch am letzten Gewindegang "hängt".
Tipps und Vorschläge sind höchst willkommen.
Danke
Jörg
Ergänzung/Korrektur: nicht die Matritze hängt auf der letzten Windung sondern die Fixiermutter