Hornady HPBT als Alternative zum SMK

  • Guten Abend in die Runde,

    ich verlade momentan die .224 52gn Sierra Match King für meine Hera AR15 und die Remington 700. Da ich (falls der ganze Covid-Prassel mal ein Ende findet) wieder ordentlich Mumpeln durch den Lauf lassen werde würde mich interessieren, ob die günstigeren Hornady HPBT eine qualitativ gute Alternative zu den SMK sind.


    Edit: Kaliber ist natürlich .223 Remington


  • Auf jeden Fall ist es eine gute Idee das auszuprobieren.
    Die Hornady HPBT 52 sind wirklich nicht schlecht für das Geld.

  • Die fliegen gut aus meiner Tikka T3X Varmint. Aus meinem neuen AR-15 konnte ich die leider noch nicht testen. Folgt aber demnächst hoffentlich...

    Ist ein Test auf jeden Fall wert.

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    Ladedaten ohne jegliche Gewähr. Jeder Wiederlader handelt eigenverantwortlich!

  • Mir ging es eher um die Fertigungsqualität, bei den SMK kann ich bezüglich Abmessungen und Gewicht überhaupt nicht meckern aber der Preis ist, im Vergleich zu Hornady, Speer, Nosler, natürlich recht weit oben angesiedelt. Das ich probieren muss wie meine Waffen damit klar kommen ist mir bewusst.

    Wenn jetzt die Aussage gekommen wäre: "grobe Abweichungen beim Geschossgewicht" etc. hätte ich mir den Probekauf sparen können.

    Danke für die Info´s:kl:

  • Guten Abend in die Runde,

    ich verlade momentan die .224 52gn Sierra Match King für meine Hera AR15 und die Remington 700. Da ich (falls der ganze Covid-Prassel mal ein Ende findet) wieder ordentlich Mumpeln durch den Lauf lassen werde würde mich interessieren, ob die günstigeren Hornady HPBT eine qualitativ gute Alternative zu den SMK sind.


    Edit: Kaliber ist natürlich .223 Remington

    Für Training ja. Aber an die SMK kommen die nicht ran, wenn jeder Millimeter zählt.

    • Offizieller Beitrag

    Du bekommst das, wofür du bezahlst. Irgendwo kommt ja auch der Preis her. Der eine fertigt 1000000 Geschosse ohne das Werkzeug auszutauschen, der andere 10000000. Beim einen gibt's eine Qualitätskontrolle, beim anderen nicht. Alles Kosten die der Verbraucher gewillt ist zu bezahlen, oder halt nicht. Damit muss ich dann halt leben.

  • Du bekommst das, wofür du bezahlst. Irgendwo kommt ja auch der Preis her. Der eine fertigt 1000000 Geschosse ohne das Werkzeug auszutauschen, der andere 10000000. Beim einen gibt's eine Qualitätskontrolle, beim anderen nicht. Alles Kosten die der Verbraucher gewillt ist zu bezahlen, oder halt nicht. Damit muss ich dann halt leben.

    Jetzt musste ich erstmal die ganzen Nullen zählen um deine Aussage richtig zu deuten ;)

    Den Spruch "you get what you pay for" kenn ich. Nur ist mir auch bewusst, dass es einen gewissen Namen gibt der gern mal finanziell umgesetzt wird, obwohl Mitbewerber gleiche Qualität liefern aber eben nicht "Sierra Match King" auf ihre Verpackungen kleben.

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