Offener Brief "Die Akte Asche"

  • Florian Asche trifft mit jedem seiner Worte den Nagel auf den Kopf. Wahrscheinlich riskiere ich schon mit dieser Bemerkung meine waffenrechtliche Zuverlässigkeit, aber das ist mir eigentlich auch egal.

    Es wird Zeit unseren gewählten Volksvertretern mal zu zeigen wer hier im Lande das sagen hat.


    Wir, die Jäger, Sportschützen, Brauchtumsschützen, ..., also alle Legalwaffenbesitzer, MÜSSEN an jeder nur denklichen Wahl teilnehmen und den Parteien, ganz besonders denen die sich vehemend gegen legalen Waffenbesitz aussprechen, die rote Karte zeigen.


    Die Grünen bereiten ja schon wieder eine Verschärfung des Waffenrechtes vor, weil es in ihren Augen zu viele legale Waffen im Lande gibt. Die illegalen werden von ihnen vorsichtshalber mal nicht erwähnt.....


    Also, mein Aufruf an alle Waffenbesitzer, stimmt mit den Füssen ab, geht zu jeder Wahl und gebt eure Stimme(n) nicht denen die offen zur Entwaffnung des Volkes aufrufen.



    Mauser

    Jede(r) ist für ihre/seine Ladung(en) selber verantwortlich...... Und immer schön negativ bleiben

  • Ein sehr gut geschriebener Brief wie ich finde


    Offeber_Brief_Asche_Juni_22.pdf

    Gut geschrieben,- ja. Aber leider - vollkommen nutzlos.


    Der Schreiber selbst räumt es am Ende ein: mit dem Waffenrecht lässt sich politisch kein Blumentopf gewinnen. Und so wird es bleiben. Seid froh wenn der Kelch an euch selbst vorüber geht. Lasst keine Luftbüchse in der Ecke stehen. Und Patronen herum liegen zu lassen ist auch keine gute Idee.


    Praktische Erleichterungen oder gar Änderungen im Sinne des Verfassers, die Justiz solle mal Fünfe gerade sein lassen werden nur Eines bleiben: Wunschdenken.


    Also, mein Aufruf an alle Waffenbesitzer, stimmt mit den Füssen ab, geht zu jeder Wahl und gebt eure Stimme(n) nicht denen die offen zur Entwaffnung des Volkes aufrufen.

    Sondern? Wer schwebt dir da vor? Bin ganz Ohr.

  • Jetzt dürfen die Leute bei Europawahlen schon ab 16 wählen, also noch mehr Grüne.

    Manchmal bin ich froh, dass ich schon ein gewisses Alter habe, wir hatten noch eine schöne Zeit.

    Meinem Enkel werde ich die Waffen wohl nicht mehr vererben können.

    Ein paar Jahre wirds noch gehen, dann wird alles verboten oder künstlich unbezahlbar gemacht.

  • "Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes ...mit"


    Je mehr Studienabrecher*innen, Sach- und Fachfremde, Ungebildete und Halbwissende in den Parteien ihr Glück suchen und dort den Ton angeben, desto vermurkster wird nicht nur die Politik sondern auch die politische Kritikfähigkeit und Auffassungsgabe der Bevölkerung lässt nach - begleitet durch eine immer einseitigere Berichterstattung der Medien.


    Dieser Problembereich erstreckt sich nicht nur auf Vereine, Parteien oder auf waffenrechtliche Fragestellungen sondern auch auf viele andere Bereiche des staatlichen Wirkens. Es ist also der mangelnde Sachverstand, der sich u.a. wegen des Ausbleibens von mehrheitlich kompetenten Mitgliedern der Parteien hier ausprägt. Lediglich alle 4-5 Jahre an einer Wahl teilzunehmen, bei der man immer nur das kleinste Übel wählen kann -scheint so gesehen- nutzlos zu sein.


    Wenn man sich wirklich für seine Auffassungen einbringen will, empfiehlt sich vielleicht der Beitritt und die Mitarbeit in einer etablierten, kleinen aber mitregierenden Partei, die der Jagd und dem Waffenbesitz offen gegenüber steht und von der man erwarten kann, dass dieselbe in den nächsten Jahren an der Regierung mitwirkt. Eine andere Lösung sehe ich nicht!


    Vielleicht ist man auch nicht zuletzt innerhalb einer solchen Partei über den Zulauf von sogar alten weißen Männern erfreut!


    Gruß, Brackenfurz