Wenn Ihr selbst ein Niederwild Revier pachten würdet dann.....

  • ...würde ich:

    1. Raubwild großflächig mit der Falle bejagen (ist natürlich schwer wenn man berufstätig ist ggf. im Team arbeiten).


    2. Intervalljagd einführen nach einem Rotationsprinzip. Teile des Reviers länger in Ruhe lassen. (gilt nicht wenn Schwarzwild zu sehr bricht)


    3. Den Rehwildabschuss möglichst vor der Drückjagd erfüllen und dann kein Rehwild frei geben. (kein Kanonenfutter für schießwütige Jäger)


    4. Ich würde sehr vielen Jägern die Möglichkeit geben wollen ohne Hegebeitrag zu jagen. Das stelle ich mir so vor. Jäger darf Schwarz und Raubwild nach dem Jagdgesetz

    jagen und kann das Wildpret auf Wunsch zum Handelsüblichen Preis übernehmen. Rehwild und Hochwild in Absprache mit dem Pächter.

    Damit der Jäger auch bei Revierarbeiten eine Hilfe ist würde er eine Partenschaft für sagen wir mal zwei bis drei jagdliche

    Einrichtungen übernehmen. Die sollen aber dann auch picobello sein. (Freischnitt, sauber, sicher, dicht usw.) Material müßte er nicht bezahlen.

    Wieviele Jäger ich einsetzen würde wäre natürlich von den Reviergegebenheiten abhängig.


    5. Rehwild nach dem Gehörn und Ansprechmerkmalen zu beurteilen und danach über den Abschuss zu entscheiden wüde ich nicht machen wollen.

    Die Altersansprache kann nur der Zahnabschliff bringen und denn sieht man ja vorher nicht.

    In andern Ländern macht man das auch nicht und es ist mMn ohne einen wirklichen Nutzen für die Hege. Natülich sollte das schwächere Stück bevorzugt erlegt werden.

    Bruno Hespler hat dazu ein gutes Buch (Rehwild heute) geschrieben, sehr interessant.


    6. Wasserwild würde ich nicht sich selbst überlassen. Da wo Enten oder Gänse sind würde ich sie auch im Rahmen der Hege bejagen. Besonders Nilgänse und andere Invasive Arten natürlich.

    Die Abschussgenehmigung für den Komoran besorgen. In RLP bekommt man sie durch die Befürwortung eines Angelvereins. Man muß aber selber aktiv werden.

    Die Bisam und Nutria Bejagung (soweit im entsprechenden Bundesland erlaubt) vorantreiben. Ggf sind auch hier Sondergenehmigungen erforderlich.


    7. Einmal im Jahr das ganze Revier nach Müll absuchen und zusammentragen. Ggf auch ein wenig Werbung für uns Jäger machen. (Bürgermeister, Presse ect.)


    8. Ein regelmäßiges Schießtraining ist für mich ein MUSS! ALLE Veranstaltungen die der LJV anbietet sollten wargenommen werden. Ohne Drückjagdnachweis keine Drückjagd. Hegeringsschießen ist Pflicht!

    Wer nicht kann muß es nachholen. Ich möchte sehen das der Jäger schießen kann. 1x im Jahr Schießkino, plus Hegeringsschießen ist zu wenig.

    Wer über 150m schießen möchte sollte das auch regelmäßig träinieren. Z.B. auf 200 oder 300m Stand.

    Probeschüsse im Revier nur nach Absprache und aus einem guten Grund (Fall der Waffe andere Muniton ect).


    So und jetzt könnt Ihr Eure Meinungen dazu schreiben und ggf ergänzen.

  • Wenn ich neben Sauen im Niederwildrevier noch Hochwild als Ständwild hätte, wärs a Hochwildrevier.

    Bei uns im Niederwildrevier gilt: Wer den Hirsch sieht, darf ihn behalten. Kommt aber wohl auch nur alle paar Jahre mal vor.


    Die Frage ist; was ist für dich ein Niederwildrevier?

    In unserem Niederwildrevier sind das schwerste Standwild Dachse, Sauen seltenes Wechselwild und die meiste Strecke wird mit Vogel oder Flinte gemacht.

    Fallenjagd unmöglich, weil die Fallen geklaut würden.

    Glaubt mir nichts, ich habe doch auch keine Ahnung.

    .17 Hornet, .222 Rem., .22 Savage Hi-Power, 7x57R, .308 Win., .30-06 Spring., 8,5x55, 9,3x62, 9,3 Brennecke, .44 Rem. Mag.

  • generell eine sehr durchdachte und aus meiner Sicht passende Sicht einer eigenen Pacht mit mithelfenden Jägern.

    Ich selber habe, neben Raubwild, Rehwild und Schwarzwild als Standwild. Rotwild als Wechselwild und handhabe das ähnlich wie du oben beschreibst.

    Federwild habe ich leider sehr wenig, dafür aber viele Feldhasen, wobei wir die eigentlich (noch) nicht bejagen, da freue ich mich immer wenn die vor dem Hochsitz auftauchen.

    Fallenjagd betrieben wir nur im Wohngebiet wo der Fuchs zu nahe kommt und auch nur wenn klagen kommen. Wir versuchen das Raubwild mit der Kugel in Schach zu halten.


    Jeder kann das geschossene Wildbret zum Vorzugspreis selber übernehmen und sollte sich mit seiner Arbeitsleistung einbringen.

    Ich würde sehr vielen Jägern die Möglichkeit geben wollen ohne Hegebeitrag zu jagen.

    das wiederum ist natürlich so ne Sache, klar, ich will auch vielen die Möglichkeit geben, habe in meinem Revier aber die Erfahrung gemacht, dass zu viele auch nicht gut ist. Natürlich abhängig von der Größe, ich hab ca. 500ha Wald/Feld halb/halb und da sind mir inkl. mir 6 Jäger schon fast zuviel. Da geht das Gerangel unter den Begehern schon los und du weißt ja, Jagdneid ist schnell vorhanden und dann ist Unmut vorprogrammiert....



    7. Einmal im Jahr das ganze Revier nach Müll absuchen und zusammentragen

    das reicht bei uns leider nicht, ich habe immer einen Müllsack dabei und sammle eigentlich immer wenn ich im Revier bin. Unglaublich was die Erholungssuchenden alles im Wald zurücklassen, werde ich nie verstehen...

    Hegeringsschießen ist Pflicht!

    das ist bei uns leider so ne Sache, bzw. findet eigentlich nicht wirklich statt. Finde ich prinzipiell aber gut. Mir ist nur wichtig das die Begeher regelmäßig auf dem Stand sind und üben, Kinobesuch ist auch immer gut.
    Da wir aber im Umkreis nirgendwo 200,300m Bahnen haben, machen wir sowas im Revier in Absprache.

    Gruß Centrii

    :wdl_rot



    Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will,

    sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.

    Jean-Jacques Rousseau

  • zu 1. Raubwild das hat auch was gutes - wenn du viele Mäuse hast. Bei uns wird de Fuchs geschossen wenn er räudig ist oder Hasen angeht.

    zu 4. es gibt auch unter den Jägern nicht nur 'Ehrenmänner'

    zu 7. wenn es ausreicht ist das ok - Leider gilt für die Erholungsuchenden das selbe wie unter 4 :(

    zu 8. nicht jeder Jäger ist auch Schiesssport begeistert - ich würde mich da an den gesetzlichen Vorgaben orientieren und denn einer auffällig viele Nachsuchen produziert, meine Konsequenz ziehen.


    zu den anderen Punkten kann ich mich nicht äussern

  • zu 1. Raubwild das hat auch was gutes - wenn du viele Mäuse hast. Bei uns wird de Fuchs geschossen wenn er räudig ist oder Hasen angeht.

    Es ist ein Irrglaube, dass die Fuchspopulation eine Auswirkung auf die Mäusepopulation hat.
    R-Strategen leben häufig an den Restriktionsgrenzen ihrer Habitate und können leichten Fraßdruck durch Reproduktion idr. ausgleichen. Da die Mäuse viele Fressfeinde haben, wirkt sich eine Reduktion der Füchse nur gering bis garnicht auf die Mäuse aus. (Was auch für die Fuchsjagd gilt. Nur ein bisschen Füchse schießen bringt nix, dann kommen einfach mehr Junge durch. Erst wenn ich mehr entnehme, als Nachkommen würden, habe ich etwas gewonnen)
    Andersrum hat aber der Mäusebesatz als Hauptnahrungsquelle des Fuchses auswirkung auf die Fuchspopulation.

    oder Hasen angeht.

    Und du sitzt immer daneben, wenn er das grade tut?

    Glaubt mir nichts, ich habe doch auch keine Ahnung.

    .17 Hornet, .222 Rem., .22 Savage Hi-Power, 7x57R, .308 Win., .30-06 Spring., 8,5x55, 9,3x62, 9,3 Brennecke, .44 Rem. Mag.

  • Ich würde keine schiesswütigen oder unbeherrschte Menschen ins Revier zur Jagd / Drückjagd einladen bzw. nur 2 Mal. Das erste und letzte Mal.


    Ansonsten schöne Vorstellung, ich hoffe sie überlebt das Zusammentreffen mit der Wirklichkeit. Aber wenn man klar und bei sich bleibt wird man nach einiger Rotationszeit ein gutes Team finden.


    Die Patenschaft für Reviereinrichtungen finde ich mega. Ich muss das meinem Beständer mal vorschlagen.

  • Vielen Dank für die Beteiligung an alle.

    Bei jeden Ansitz hier wo über den Hügeln der Wind so kalt pfeift <3

    haben wir Hasen. Natürlich kann man die ohne Wärmebildtechnik nicht immer sehen. Ich bilde mir ein dass das ein Ergebnis unserer Raubwildbejagung ist.

    Aber eines kann ich mit Sicherheit sagen. Der Fuchs geht keinen gesunden Hasen an. Ist auch egal weil er sich die kleinen holt. Das ist aktiver Naturschutz ! Wenn man das Ergebnis selber sehen kann.

    Ich habe hier ein Niederwildrevier als Beispiel genommen da es ohne Hochwild ein wenig unkomplizierter ist.

    Jetzt lasse ich mal die Katze aus den Sack.

    Es kotzt mich an wenn beim Ansitz weibliches Rehwild freigegeben wird und bei der Drückjagd dann alles egal ist. Da liegen dann schlecht geschossene Bastböcke. Aber im Mai dann darf es nur der alte Bock oder schlechte Jährling sein. Die Zukunfstböcke wurden ja schon als Bockkitz auf der DJ hinger…äh erlegt.

    Das ist leider totaler Unsinn.

    Ich habe hier eine Freigabe auf reife Böcke. Den schlecht veranlagten Jährling muss ich ziehen lassen weil er mein Kontingent anrührt. 2Kilo hin oder her trotzdem ist es Schwachsinn und genau dad würde ich so nicht machen. Dad meinte ich mit Rehwildabschuss erledigen. Ich hätte dieses Jahr jede Menge schwaches Rehwild erlegen können aber der Finger musste grade bleiben. Auf der Strecke sah ich dann weich geschossene Bastböcke ( Zukunftsböcke) liegen. Und genau das würde ich anders machen wollen. Siehe .3

    Wmh

  • Vielleicht hilft da auch der Diskurs mit deinem Pächter? Viele Rehviere haben ein sehr bescheidenes Rehwildmanagement, dass neben geringerem Wildpretabsatz auf Dauer auch zu rapide stagnierenden Trophähengewichten führt.

    Beispielsweise kenne ich es, dass !richtig angesprochene und gut geschossene! Hegefälle nicht ins Kontingent und das Wildpret in den Handel statt an den Schützen geht.

    Die Hegefälle sind dann situativ und je nach abschussplan Schmalrehe, alte Mädels, mickrige Böcke (überhöhter Besatz und Nahrungskonkurenz) und die echten Hegeabschüsse.

    Intervalljagd, Jagdschwerpunkte und Ruhezonen.

    Aber auch dabei; schwache Böcke im Mai und gute nach der Blattzeit, damit sie sich zumindest einmal mehr noch vererbt haben (und die Schwächeren nicht).

    Glaubt mir nichts, ich habe doch auch keine Ahnung.

    .17 Hornet, .222 Rem., .22 Savage Hi-Power, 7x57R, .308 Win., .30-06 Spring., 8,5x55, 9,3x62, 9,3 Brennecke, .44 Rem. Mag.

  • Schwarzehand

    du sprichst so etwas an, was wir hier in Sachsen haben:

    Niederwildrevier mit nicht nur gelegentlichem Schwarzwild.


    Ein paar Erfahrungen meinerseits:


    zu 1) Raubwildbejagung - macht eigentlich kaum Sinn. Da Füchse bei Jagddruck sowohl ihre Nachwuchsrate hochfahren als auch, dass jedes freie Revier sofort besetzt wird. Marder zu bejagen macht meist noch weniger Sinn. Fallenjagd ist sehr zeitaufwenig und nur etwas für "Rentner", die schnell auf Meldungen reagieren können. Bei mir waren über 50% der Fänge Katzen. Hauskatzen zu töten ist in meinen Augen eine Sauerei - schließlich werden die Katzen ja von jemandem gemocht und es macht extrem schlechte Presse. Wenn du in einem Dorf erst einmal der Katzenmörder bist, hast du echt schlechte Karten. Die Katzen ins Tierheim bringen funktioniert auch nur bei echten Hauskatzen. Die verwilderten Katzen sind nämlich nicht "verloren" und die Gemeinde muss nicht für die Kosten aufkommen. Da macht an sich dann nicht einmal bei den Tierschützern freunde. Also entweder Katzen einfach wieder rauslassen oder es einfach ganz sein lassen. Waschbären bekämpft man besser auf ihren Schlafbäumen (Infrarot zur Ansprache nutzen) und dann Schrot auf den Pelz.


    zu 2) Rotation kann man machen, aber dazu muss das Revier auch ausreichend groß sein und wirklich räumlich getrennte Abschnitte aufweisen. Ein 200 ha Feldrevier mit großflächigen Feldern eignet sich dazu praktisch nicht. (Das Wild muss die Regionen auch erkennen können)


    zu 3) Leute, die sich nicht an Freigaben halten, lädt man nicht ein. Leute, die nicht einmal Altersklassen schätzen können auch nicht. Wenn du die Rehquote erfüllt hast, dann brauchst du auch keine DJ mehr. Rehböcke limitieren den Bestand nicht. Die Ricken laufen dann eben 1km weiter um beglückt zu werden wenn keiner da ist. Außerdem meiden sie eh die Böcke aus ihrer eigenen Blutlinie. Rehböcke "aufzubauen" macht bei üblichen Reviergrößen m.E. auch keinen Sinn. Trophäen gezielt aufzubauen bringt nichts, solange das Revier relativ klein ist (<500ha). Ach ja und "schießwütige" lädt man nicht ein und grenzt sich von denen so weit es geht ab. Trefferneid ist zudem immer unangebracht. Mancher hat einfach nur Glück. Und mancher kann eben auch 3 Schuss auf 3 Stücke in 3 Sekunden abgeben und TREFFEN (ich kanns nicht)

    Das Geheimnis einer erfolgreichen DJ liegt in der Planung (Termin, wer sitzt wo) und vor allem in einer GESCHULTEN und organisierten Treiberwehr. DJen möglichst großräumig mit den Nachbarrevieren veranstalten, dann kommen auch ordentliche Strecken zusammen.


    zu 4) Du suchst Kirrdödel?. Klar wirst du finden. Ob die alle was taugen und ehrlich sind? Meine Erfahrung ist,: was nichts kostet ist nichts wert - also NEIN, Entweder ein Jäger ist ein annähernd gleichwertiger Teilhaber des Reviers - dann bringt er sich auch gern mit ein - oder er ist eben Jagdgast. Alles dazwischen funktioniert in der Realität nicht. Ein Revier ist ein Hobby wie Tennisspielen - das kostet eben was - Geld und Zeit.


    zu 5) Rehwild Hege macht bei in D üblichen Reviergrößen keinen Sinn, solange der Wald nicht zu Revier gehört. Da kannst du lang im Feldrevier hegen, wenn es dann im Wald erlegt wird (und umgekehrt)


    zu 6) so du Wasser hast, klare Sache: Enten und Gänse ernten. Invasive Arten klar bejagen. Aber warum bindest du dir den Kormoran ans Bein? Wenn die Angler ihn los haben wollen, sollen sie selbst was machen. Außerdem hat Kormoranbejagung überhaupt keinen Reiz. Bumm tot ... und dann?


    zu 7) Klar. Mach das. Aber rede nicht so viel drüber. Sonst kippen die dir noch mehr Müll ins Revier ("der räumt das dann schon weg"). Für die Entmüllung von illegalen Deponien sind Gemeinde/Landkreis zuständig. Anrufen und das die erledigen lassen. Nicht alles was da liegt ist auch angenehm/gesund für den Aufräumer. Müll wegräumen kann man viel effizienter einfach bei den Reviergängen erledigen - einfach beim Weg zum Auto zurück einen Sack vollmachen.


    zu 8) Auf jeden Fall. Aber was bringt ein Schießnachweis, wenn die Veranstalter auch denen die Karte ausstellen, die im Schießkino keinen einzigen korrekten Treffer erzielt haben. Zum "Training im Revier": das Wild wird nicht durch Schüsse vergrämt, die Vorstellung hält sich schon ewig. Aber wenn man mal beobachtet was in real passiert sieht man das nicht: der Kollege 300m weiter schießt und das Stück auf dem Feld hebt nur das Haupt zum Sichern, läuft aber nicht los.

    Vor allem weite Schüsse kann man eigentlich nur im Feld üben. Auf den 300m Ständen (wieviele gibt es schon davon?) ist alles so steril und abstrahiert, dass das mit der Realität eines Reviers mit hoher Vegetation und unebenem Gelände praktisch nichts mehr zu tun hat. Auf der Bahn zu treffen ist viel leichter als im Feld.

    Ladedaten ohne jegliche Gewähr. Jeder Wiederlader handelt eigenverantwortlich!


    Listen my dear: no one makes a patsy of me!



  • zu 4) Du suchst Kirrdödel?. Klar wirst du finden. Ob die alle was taugen und ehrlich sind? Meine Erfahrung ist,: was nichts kostet ist nichts wert - also NEIN, Entweder ein Jäger ist ein annähernd gleichwertiger Teilhaber des Reviers - dann bringt er sich auch gern mit ein - oder er ist eben Jagdgast. Alles dazwischen funktioniert in der Realität nicht. Ein Revier ist ein Hobby wie Tennisspielen - das kostet eben was - Geld und Zeit.

    Die Erfahrung habe ich genau andersrum gemacht.

    Die Begehungsscheine sind Kunden und wollen sich berieseln lassen.

    95% der Arbeit im Revier hängt am Jagdaufseher oder Pächter.

    Habe ich so in drei Revieren erlebt (in einem bin ich Bgehungsschein, in einem Revierknecht und in einem Gast durch Verwandschaft). Und das „Revierknechtrevier“ ist „mein“ Revier, hier fühle ich mich am wohlsten, mache die meiste Arbeit und identifiziere mich am ehesten.

    Glaubt mir nichts, ich habe doch auch keine Ahnung.

    .17 Hornet, .222 Rem., .22 Savage Hi-Power, 7x57R, .308 Win., .30-06 Spring., 8,5x55, 9,3x62, 9,3 Brennecke, .44 Rem. Mag.