Beiträge von nachfrager

    Ich denke eher in Richtung leicht aber hohe V0.

    Wird eine PRS-Ladung.

    Hab nochmal gerechnet.

    RS60 bekomme ich mehr Speed. Probiere aber beides.

    Gibt wieder Videos darüber.


    Hab jetzt RWS und CCI BR4 (ist ja das kleine Löchlein in den Lapua 6,5ern).


    Bin gespannt, was es für Unterschiede geben wird.


    Grüße Tom

    "Ich kann bei der 100m Bahn leider kein Stativ aufstellen, da die Scheiben über ein Seilsystem Vor- und Zurück gefahren werden."


    und das Stativ mit Lapradar immer im Weg steht, bzw das Seilsystem stört.

    Dann die Scheibe vorfahren, das Lab aufstellen (geht ja fix), schießen, wieder wegnehmen und Scheibe zurückholen. Für die V0-Daten muss man ja auch nicht genau treffen und die Scheibe kann vorn bleiben.

    Ich hab heute mein Lapradar an der 100m Bahn mit Schalldämpfer und Air Gun Trigger getestet. Das Lapradar stand auf dem Tisch ca. 60cm hinter Laufmündung und ca. 30cm seitlich versetzt. Ohne Schalldämpfer wurden alle Schüsse ohne Fehler gemessen, ohne zusätzlichen Air Gun Trigger. Alle Schüsse mit Schalldämpfer und Air Gun Trigger auf Schalldämpferhöhe mit seitlichen Versatz von ca. 15-25cm wurden leider nicht gemessen. Kaliber 30-06, Lapradar auf empfindlichste Stufe eingestellt. Ich denke, das Mikrofon muss noch weiter vor die Mündung des Schalldämpfers damit es funzt. Ich hatte heute leider nicht die Möglichkeit es weiter vor die Mündung zu bekommen. Muss es nochmal testen. Ich kann bei der 100m Bahn leider kein Stativ aufstellen, da die Scheiben über ein Seilsystem Vor- und Zurück gefahren werden. Ansonsten funzt das Lapradar bei Schalldämpfer auch ohne Air Gun Trigger. Muß dann nur seitlich versetzt vor dem Schalldämpfer stehen. Geht so aber leider nicht auf jeder Bahn. Ich werde es nochmal mit dem Air Gun Trigger testen und hier posten für diejenigen, die es noch interessiert. Ansonsten funzt das Gerät aber tadellos, wenn man die Parameter vorher richtig einstellt hat, bei Kurz- und Langwaffe.

    Bei SD-Betrieb das Labradar ca. 20-50 cm vor die Mündung stellen und nur ca. 15-20 cm seitlich. Genauen Abstand einfach vor Ort ausprobieren. Bei MFD oder ohne SD das Labradar hinter die Mündung stellen, also zurückversetzen und keinesfalls im Abgasstrahl der Bremse - dann lieber noch weiter nach hinten. Der Knall ist dann trotzdem laut genug. So messe ich immer und OHNE Zusatzmikros. Funktioniert bisher immer und überall. Ist nur eine Frage der Positionieren, egal ob Indoor oder Outdoor und auch egal, welches Kaliber. Betrifft Langwaffen.

    Hallo Labradarbesitzer,


    hat jemand schon mal einen Vorderlader vermessen? Stören da evtl. die Schusspflaster die Messung? Hab mir jetzt zu Weihnachten so ein Teil geschenkt ( ist erst bestellt) und würde natürlich auch gerne meine Vorderlader ausmessen.


    Danke und Grüsse, Klaus

    Ich würde mal zu jemandem gehen, der so ein Ding hat und es einfach ausprobieren. Da es auf Radar basiert, könnte das Schusspflaster evtl. stören - musste probieren.


    cu Tom

    ich hab mich auch sehr für das Labradar interessiert und nur aufgrund des Preises (bisher) nicht zugegriffen. Inzwischen kostet es 585€.


    Was man nicht messen kann sind Boat-Tails.
    Auch ist die maximale Reichweite der EU Geräte um 30% reduziert (Strahlenwerte).
    Die sind mit einer Low Power Option für uns versehen.

    Warum soll man keine Boat-Tails messen können?
    Ich hab nur solche Muni und messe die immer.


    Was ist das Problem mit LowPower?


    cu Tom

    Vor allem in älteren gibt es dazu Hinweise.(z.B. Speer, DNAG).
    Auch gibt es sehr viel dazu im Internet.Es kostet halt viel Zeit und man sollte den Infogehalt immer kritisch
    beäugen.


    Jedenfalls hat es mir mit N310 und Accurate #2 noch kein Gewehr zerrissen. . . . .

    Schade, ich dachte, du hast eine Quelle. So buche ich das unter Meinung von dir ab, genau wie beim Möller. Und das Internet verzapft halt auch viel Blödsinn und wiedergekäuten Quatsch. Und von dir auf Allgemeingültigkeit zu schließen wäre fatal.
    Aber Vorbeugen ist besser als Zurückfallen.
    Brömel empfiehlt auch keine geringen Ladedichten und da ist die Rede von unter 90 Prozent.


    Bei der DEVA hats auch mal den Beschussblock auseinandergerissen. Es gibt also Kräfte, die ordentlich zur Sache gehen, wenn man was falsch macht. Die Einschläge in der Decke konnte ich dort sehen. Und so ein Beschussblock ist was anderes als nen Waffenpatronenlager. Da kommt man schon ins Grübeln. Die Ursachen können aber vielfältig sein.


    cu Tom

    Nicht so jedoch bei einer niedrigen Ladedichte. Da liegt das Pulver längs der Hülse und
    der Zündstrahl streicht erstmal darüber hinweg und entzündet einen Teil des Pulvers an der
    großen Oberfläche.

    Ich stell mir gerade vor, wie das bei einer 80%-Ladung vonstatten gehen soll. Da ist das Zündhütchen ja quasi "unter Wasser". So richtig einleuchtend ist das nicht. Da gehe ich her mit der Prognose von Möller mit, dass bei niedrigen Ladedichten das Pulver vom Zündhütchen weggeschleudert wird, weiter zerstäubt wird und durch die Oberflächenvergrößerung detoniert. Was aber leider unbewiesen ist. Hab letzte Woche die Leute von der DEVA dazu befragt, die keine gesicherten Erkenntnisse haben.


    Daher meine Frage an dich: Woher stammen deine Erkenntnisse? Gibt es eine zuverlässige Quelle?


    cu Tom