Beiträge von Wurzi

    Jetzt hab ich die Fabriksmunition "HORNADY .300 BLACKOUT 190GR SUB-X" gefunden, hat die schon jemand von euch verschossen?


    Weiß jemand ob es die Geschosse zum Wiederladen zu kaufen gibt? Dr. Google hat mir dieszbezüglich nichts gefunden...

    Meine Versuche mit den Lehigh Defense Geschossen waren vielversprechend - jedoch sind sie leider sehr teuer.


    Jetzt hab ich die Fabriksmunition "HORNADY .300 BLACKOUT 190GR SUB-X" gefunden, hat die schon jemand von euch verschossen?

    Weiß jemand ob es die Geschosse zum Wiederladen zu kaufen gibt? Dr. Google hat mir dieszbezüglich nichts gefunden...

    Ich habe jetzt 2 Varianten mit QL durchgerechnet, jeweils mit Barnes TTSX 180gn


    Variante 1 mit VV N110:
    7,2gn - V0 329m/s und 632 Joule


    Variante 2 mit VV N120:
    9,1gn - V0 325m/s und 616 Joule

    Ich hab jetzt die Lehigh Defense Controlled Fracturing Subsonic Geschosse mit 174gn bekommen und überlege wieviel Pulver (zur Auswahl steht VV N110 und VV N120) nehmen soll.
    Quickload listet diese Geschosse leider nicht - auf der Homepage von Lehigh wird zB Hodgdon H110 mit 8,7gn für eine V0 von 1.050 fps/320m/s empfohlen. Ich Internet hab ich in einer Pulververgleisliste die Vergleichbarkeit von VV N110 und Hodgdon H110 gelesen. Berechne ich jedoch mit QL ein ähnlich schweres Geschoß mit dieser Menge an Pulver, bin ich deutlich im Überschall - beim VV N120 würde die Menge passen.


    Was meint ihr dazu?


    (Lauflänge 41cm, Hülsen Hornady, ZH CCI400)

    Anscheinend hängt bei mir die Setztiefe der Zündhütchen damit zusammen, wie fest man das Setzgerät "drückt" (ich hab das RCBS Universal Hand Priming).
    Entweder sind die Zündglocken etwas zu tief oder das Setzgerät drückt die Zündhütchen zu stark zusammen?
    Ist das eurer Meinung nach möglich?

    Hallo liebe Wiederladegemeinde, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!


    Ich habe bereits einiges an Wiederladeerfahrung sammeln können und habe schon einige hundert Stück in .270, .308, .300 blk und .30-06 geladen, aber folgendes Problem bis jetzt noch nie gehabt:
    Erstmals habe ich .45-70 Gov wiedergeladen und der Schlagbolzen meiner UHR Marlin 1895 schlug am Zündhütchen zu wenig an, so dass nur ein minimaler Abdruck zu sehen war und keine Schußabgabe möglich war.
    Bei genauerer Kontrolle bemerkte ich, das Zündhütchen sitz etwas zu tief in der Zündglocke - nachgemessen um 3/10mm. Danach habe ich die Zündglocke einer nagelneuen (Starline) Hülse vermessen - 3,4 mm tief, und das (CCI200) Zündhütchen hat nur eine dicke von 3,1mm.
    Ist so eine Tiefenabweichung üblich bzw. in der Toleranz und gehört nun der Schlagbolzen meiner Marlin nachgesetzt oder sind die Hülsen eine Fehlproduktion? Sind alle vergleichbaren Zündhütchen gleich dick oder gibt es Hersteller mit "dickeren"?


    Vielen Dank für eure Antworten!

    Hallo, ich möchte mich auch mal vorstellen.


    Ich bin Jäger und Sportschütze, meine Waffen:


    Glock 32 (.375 sig mit 9 mm Wechsellauf)
    Glock 43 (9mm)
    CZ 75C (9mm)


    Blaser R8 (.270 win)
    Sauer 303 Halbautomat (.30-06)
    ISSC (.17 hmr)
    Drilling (5,6x61 SE v. Hofe)
    Remington (.300 AAC Blackout)


    Wiederladepresse RCBS RC