Beiträge von Patron

    Ich habe mir jetzt eine Triebel Matritze bestellt. Den Setzstempel der Setzmatritze werde ich anpassen. Vielleicht braucht´s das aber auch garnicht wenn die Hülsen besser kalibriert sind. Ich hatte zwar nicht unbedingt den Eindruck, aber vielleicht lies sich bedingt durch die Kalibrierung das Geschoss zu schwer setzen.

    Das werde ich sehen.

    Meine Setzmatritze von Forster hat auch eine Mikrometerschraube.

    Ich vermute das Du Recht hast. Ich werde Beides versuchen. Die neue Matritze habe ich gerade bestellt.

    Der Setzstempel hat eine ziemliche Kante. Ich werde versuchen das anzusenken. Den Tip mit dem Harz hatte ich schon vom Händler.

    In Ermangelung von Harz würde ich vielleicht Knetmetall nehmen. Das wird auch bombenhart. Macht schon Sinn wenn das Geschoss auf der ganzen Spitze gedrückt wird.

    Ich bin relativ frischer Wiederlader und lade gerade mein zweites Kaliber.

    Vielleicht hatte ich bei meiner .308 nur Glück, aber das habe ich bestellt, ausgepackt, kalibriert, gesetzt und zufrieden.


    Bei meiner 6,5 ausgepackt, gefreut, kalibriert, schlechte Laune.


    Die Halskalibriermatritze ist von RCBS und die Setzmatritze von Forster.


    Die Halskalibriermatritze schicke ich zurück, das habe ich mit dem Shop abgesprochen. Für die Setzmatritze erhielt ich die Aussage "das ist eben so, da gibt's nix anderes"

    Nun habe ich zwei Fragen an die Spezis.


    Was kann ich mit/an dem Setzstempel machen, damit er das Geschoss nicht verdrückt? Eine gewisse Idee spukt mir schon im Kopf herum.


    Aber viel wichtiger wäre, kann mir Einer das mit den austauschbaren Kalibrierringen erklären? Ich würde mir nunmehr doch irgendwas richtig präzises zulegen.

    Aber von unterschiedlichen Ringen und Aufweitern hab ich keine Ahnung.


    Ich lade mit einer Waage auf 0,01gn, da will ich bei der Hülse keine Kompromisse machen.

    Erste Versuche / Ergebnisse


    Leichte Bearbeitung des Schaftes und Montage eines gescheite Glas waren erste Maßnahmen. Bevor die Büchs einen neuen Schaft bekommt, muss Sie erst einmal zeigen was sie kann.

    Vom Vorbesitzer mitbekommen habe ich über 100 Patronen. Berger Moly VLD 140gn geladen mit N540 OAL69,5


    Das Ergebnis war Sprühstuhl auf der Scheibe. Das das Gerät nicht funktionierte lag also nicht nur am schrottigen Glas.


    Was auffällig war, trotz OAL unter CIP liegt das Geschoss schon an den Zügen an.

    Gestern 3 Stunden gereinigt und heute erstmal den Rest der Beschichtung rausgeschossen.


    Erste Ladung 123gn Lapua Scenar mit N140 34,0gn und OAL68,0

    Erstes Ergebnis ca. 40mm Streukreis. Ist noch nicht akzeptabel, aber man kann drauf aufbauen.


    Ich bin grundsätzlich erst einmal zufrieden. Der Stuhl ist jetzt zentriert. ;)


    Es gibt noch Defizite beim Kalibrieren, die Kalibriermatritze muss getauscht werden, weil sie Riefen in die Hülse macht. Außerdem hat die Setzmatritze eine deutliche Rille ins Geschoss gedrückt. Da muss also auch was passieren.


    wiederladeforum.de/wcf/index.php?attachment/7891/

    Die Überschrift sagt eigentlich schon alles.


    Ich habe mir eine Büchse in diesem Kaliber gekauft und bin nun dabei etwas über Geschossgewichte, Ladungen, Pulver usw. herauszufinden.

    Anders als bei meiner .308 wird es wohl ein wenig dauern bis die Ergebnisse passen, weil ich nicht wirklich gute Ladedaten dazubekommen habe.

    Hier muss ich also die Tour über verschiedene Gewichte, Ladungen usw. gehen.

    Die Büchs hat einen 64cm Lauf und einen 1:8 er Drall.

    Das wichtigste vergessen, alle Zündlöcher der Hülse gleichmässig aufbohren.
    Das allerwichtigste aber ist es die Zündhütchen einzeln abzuwiegen...
    Alter Falter.


    Gruss
    - N -

    Das ist ein guter Ansastz. Ich würde zum aufbohren auch auf ca. 6mm tendieren, das sollte reichen.
    Das mit dem Wiegen der Hütchen macht schon Sinn. Nicht dass dann am Ende die Balance des Sportgeräts nicht mehr stimmt.


    Ich werde das berücksichtigen - bestimmt.

    Freunde. So eine Wind wollte ich um die Sache garnicht machen.
    Ich steh mit dem Wiederladen am Anfang uns will erstmal nur verschiedene Dinge erfragen und verstehen.


    Wie schon geschrieben, ich hab mit den vorhandenen Ladedaten, verschiedene Hülsen geladen und unterschiedliche Trefferbilder erzeugt. Was mir zeigt, dass unterschiedliche Hülsen einen Einfluss haben.


    Als nächstes will ich mit gleichen Hülsen unterschiedliche Zündhütchen probieren und sehen, welchen Unterschied das macht.


    Danach teste ich die Hülsen mit 167 grs und 173 grs gegeneinander und stelle eventuell einen Unterschied fest, oder nicht.
    Wenn ja, wärs ja wichtig die Hülsen nicht zu "mischen".

    Sorry für meine unpräzise Anfrage.


    Es geht um ein .308 Keppeler Einzellader. Dieses habe ich gebraucht gekauft und vom Vorbesitzer Ladedaten und ca. 150 Hülsen dazubekommen. Schießen will ich damit die BDS 100/300 ZF Disziplinen und BDMP ZG3.


    Mit den vorhandenen Hülsen und den Ladedaten vom Vorbesitzer wurden auf 500 Meter 48mm Streukreis erreicht. Das find ich schonmal nicht ganz schlecht. Natürlich mag da noch Spielraum nach oben, oder eher unten sein.


    Nun habe ich, bevor ich mit dem Wiederladen angefangen habe, schon jede Menge selbst geschossene Hülsen gesammelt. Und da ich die vermessen, verwogen undwasweisichwas hab, bin ich auf den Gewichtsunterschied gekommen. Und da hat mich einfach interessiert, ab wann sich das auf die Trefferlage auswirken würde.


    Das mich das nicht vom testen entbindet ist mir schon klar. Und dass ich 2gn nicht merke auch, hab ich ja beim verschießen der Elite Plus auch nicht.

    Da ich ja mit dem Wiederladen ganz am Anfang stehe, habe ich folgende Frage. Ich habe c.a 100 RWS Hülsen von Target Elite Plus. Diese habe ich verwogen und bin auf 171 bis 173 gn Gewicht gekommen. Die Hülsen sind alle aus einem Los. Ein anderes Los RWS Hülsen hat im Mittel 167gn.


    Meine Frage, ab welchem Gewichtsunterschied macht sich das in der Trefferlage bemerkbar?

    Hallo in die Runde :winke:


    Ich bin neuer Wiederlader aus Sachsen. Hauptsächlich habe ich den Schein gemacht um präzise .308 und .223 zu laden.
    Zur Zeit bin ich beim Sammeln von Informationen, was in diesem Forum ja wunderbar funktioniert.
    Weiterhin bin ich dabei die benötigte Ausrüstung anzuschaffen. Da ich mir Fehlkäufe und teure Erfahrungen schlecht leisten kann, verschlinge ich auch da jeden Beitrag mit Interesse.
    In meinem Besitz befindet sich derzeit eine Lee Einstationenpresse und eine vermutlich zu billige Waage. Mit der will ich aber eigentlich im Augenblick nur Hülsen verwiegen.


    Heute habe ich meine ersten Hülsen in der Waschmaschine Gewaschen - Danke Schatz.


    Das Ergebnis überzeugt noch nicht vollends... :nw: