Beiträge von Michael

    Hallo,


    den Ladedaten zufolge liegt die Maximalladung bei 3.1 grs Bullseye.

    Ich würde 2.8 grs mal beginnen und eine Ladeleiter mit 0.1 grs Abstufung erstellen.


    Jeweils 15 oder 20 Patronen laden und dann testen.

    Dann siehst du ja wie die Präzision ist.


    Und Spaß macht es ja schließlich auch :thumbsu:


    Gruß Michael

    Ist bei mir nicht so kritisch. Jede Menge Nachbarschaft und
    außerdem ist der Raum videoüberwacht mit Bewegungsmelder.
    Bei unbefugtem Betreten erhalte ich eine Nachricht.

    Deine Nachbarschaft und die Videoüberwachung ändert aber nichts an den Aufbewahrungsrichtlinien unseres Gesetzgebers.

    Und der Mehrpreis ist auch nicht die Welt.

    Zu dem kann man in den WG1 reinpacken was und wieviel man will.

    Ich habe u.a. den Osnabrück-Melle Klasse 1 vom Mitterhuber Tresorbau.

    Gibt es in unterschiedlichen Größen und ist meiner Meinung nach sehr gut verarbeitet.


    Ich habe ihn mit einem elektronischen Zahlenschlossund einem mechanischen Zahlenschloss als Notöffnung.


    Ich bin froh dass ich keine Schlüssel mehr habe auf die ich immer aufpassen muss.


    https://www.toptresore.de/waff…nabrueck-melle-55700.html


    Gruß Michael

    Ich verlade das 200gr -Geschoss SWC aus der RCBS-Kokille und setzte die Geschosse so, dass ca. 0.5 mm vom zylindrischen Teil des Geschosses aus der Hülse schauen.


    Funktionieren in meiner 1911er einwandfrei und haben auch in meinem Revolver eine Top-Präzision.


    Ladung mit 4.2 grs Alliant Bullseye.


    Eventuell kann es aber auch mit am Magazin liegen. Kannst ja mal mit deinem Standnachbarn kurz tauschen bevor du eines kaufst.


    Eine weitere weit verbreitete Fehlerquelle ist die Zuführrampe. Schlechte Oberfächenqualität oder ein kleiner Grat und schon hakelt die 1911er.


    Viel Spaß beim probieren,


    Gruß Michael

    Hallo,
    ich verlade für den Schweizer ein selbst gegossenes 169 gr Bleigeschoss mit Gascheck aus Letternblei kalibriert auf .308.


    Pulver 14 gr VV N110 und S&B LR.


    Präzision mit dem K31 mit ZF in der Größe einer 10 cent-Münze.


    Lauferwärmung nicht mehr als Handwarm.


    In meinem G 11 steht der Test noch aus.


    Muss auch noch eine Laborierung für Wettkämpfe mit dem 147 gr MEN -Geschoss finden ....


    Gruß Michael

    Hallo,


    mir ist der Sinn der Beschichtung nicht ganz klar.
    Ich schieße seit über zwanzig Jahren nur selbst gegossene Bleigeschosse aus Auswuchtblei.
    Von 7,65mm bis .45 ACP und habe weder Probleme mit Verbleien oder Verschleiß.


    Warum sollte ich die Geschosse noch beschichten?


    Bei .357 und .44 Mag kommt ein Gascheck drauf und gut ist.


    Reinigen mit Waffenöl und Bronzebürste. Das werde ich auch so beibehalten.


    Gruß Michael

    Hallo,


    wir haben uns das Gerät im Verein auch geholt und sind davon begeistert.


    Wenn man sich mal in der Bedienung zurecht gefunden hat kommt man schnell klar damit.


    Am besten finde ich dass das Gerät nicht vor der Mündung steht und man hindurch schießen muss.


    Ich kann es auf jeden Fall weiter empfehlen.


    Grüße Michael

    Hallo,


    N110 ist wie ich finde ein sehr universelles Pulver.
    Ich lade damit .357 Mag und .44 Mag mit sehr guter Präzision.
    Auch im K 31 in 7.5 Swiss mit Bleigeschoss und reduzierter Ladung sehr gute Präzision.


    Läuft im Schweden ebenfalls sehr gut.


    N140 für 6.55 x 55 und für 7.62 Russ.


    N320 nehme ich für .38 Spezial.


    Alle Laborierungen mit selbst gegossenen RCBS SWC-Geschossen.


    Nur für die .45 ACP und 7.65 Browning nehme ich Lovex-S011.


    Mit diesen vier Pulversorten lade ich alle meine Patronen.


    Gruß Michael

    Wenn dir das alles zu schade ist gibt es zwei Möglichkeiten:


    1. Man schießt den Revolver gar nicht mehr und holt sich einen Standard- Revolver zum trainieren


    2. Du schießt nur. 38 Spezial mit dem Phython


    Ich persönlich würde die Variante zwei favorisieren.


    Aber letztendlich sollte man sich doch eher fragen " was würde der ehemalige Besitzer damit machen" ?


    Ich für meinen Teil werde meinen Erben empfehen, die Waffen so zu schießen wie ich es auch tuen würde.


    Und die heißt nunmal .38 Spezial aus dem .357 Magnum....



    Gruß Michael

    Hallo zusammen,


    was ich noch nicht verstanden habe ist warum Du den Revolver schonen möchtest.
    Ich persönlich schieße in meinem 686 Target Champion von 1996 14grs N110 hinter einem 158grs SWC aus der RCBS-Kokille.


    Ich füttere ja meinen Schweden von 1915 auch nicht mit Schonladungen.


    Meiner Meinung nach hat der Colt Phython heute noch eine bessere Konstitution als manch ein neuer Revolver.


    Ich denke auch dass die Kombination N110 mit Bleigeschoss besser ist als zweibasige Pulver mit schnellem Gasdruckanstieg.


    Gruß Michael

    • Für Deine Versuche bekommst Du auch einen :thumbup: von mir.

    Was mich jetzt noch interessieren würde: worin liegt der Sinn deiner Versuche?


    Ich gieße seit 25 Jahren meine Geschosse selbst, nehme Auswuchtblei für meine RCBS SWC 158 grs und einen Gascheck dazu und bin bin jetzt immer zufrieden damit gewesen.
    Top-Präzision und keine Verbleiung im Lauf.
    Obwohl ich zugeben muss, dass ich wenig 357 Mag schieße.


    Wenn schon denn schon. Mein Favorit ist mein 29 Classic in .44 Mag.


    Gruß Michael

    Der zeitliche Aufwand hält sich in Grenzen, der materielle ist allerdings nicht zu vernachlässigen.
    Gießofen,Kokillen,Kalibrier und Fettpresse....aber dann kostet das Geschoss fast nichts mehr.
    Vor allem reduzierte Ladungen für Ordonanzgewehr sind unschlagbar preiswert. Nutze diese viel im Schweizer G11.

    Hallo,


    oder Du legst ein paar Euro drauf und holst dir eine SIG 210 in bester Ganzstahlqualität.
    Ich persönlich habe eine 1911er von AMT, überarbeitet mit handeingepasstem Matchbushing von Wilson und einem Group Gripper von Wilson. Allerdings in. 45 ACP.
    Ich würde lieber noch ein bisschen weiter sparen und etwas mehr ausgeben.
    Sowas kauft man sich ja nicht alle paar Jahre wieder.
    Alternativ eine 1911 von Springfield Armory oder eine Les Bear.


    Gruß Michael

    Hallo,


    ich würde diese Laborierung nur ungern verwenden.
    Gibt vermutlich einen sehr schnell ansteigenden Gasdruckverlauf mit Hülsen, die sich sehr schwer aus der Trommel ausstoßen lassen.


    Ich lade meine .357 Magnum mit 14 grs VV N110, allerdings mit 158 gr - Geschoss aus Blei, RCBS SWC mit Gascheck, selbstgegossen.



    Bei 180 grs-Geschoss würde ich bei 13,5 gr starten. Auf jeden Fall SP Magnum -Zh verwenden!


    Gruß Michael

    Hallo,


    mit deiner Ladung liegst du schon am Maximum laut Ladetabelle.



    Ich persönlich würde ein anderes Pulver nehmen.


    Habe die besten Resultate bis jetzt mit VV N320 erzielt.
    Geschoss RCBS 158 grs SWC mit 4,2 grs N320.


    Gruß Michael

    Guten Morgen,


    meine 7,65 mm lade ich mit selbstgegossenen Bleigeschossen aus der RCBS -Kokille. Auf. 309 kalibriert und mit Geschossfett 74 grs schwer.
    Zünder Murom small Pistol. Hülsen sind von Geco Fabrikmunition.


    Pulver aktuell Lovex S011, 2,4 gr
    Ich habe jedoch sehr gute Ergebnisse mit Hiskor 700x, 1,9gr oder 2 gr vom Alliant Bullseye erzielt.
    Mit allen Laborierungen halte ich stehend beidhändig die Neun.


    Waffe ist übrigens eine Walther PP.


    Gruß Michael