Beiträge von Michael

    Die Frage, die sich mir bei diesen Berichten stellt, ist folgende: hat sich in den vergangenen Monaten bzgl. der Zuverlässigkeit (Stichwort: Alleine drucken lassen) bei den günstigen Druckern etwas Entscheidendes getan oder ist eine höhere Zuverlässigkeit den Druckern der Klasse Bambu Lab P1P u. Creality K1 vorbehalten?


    Hintergrund: wenn große Drucke mit den Günstigdruckern bis zu 20 h dauern, muss ich den alleine drucken lassen können oder auf schnellere Geräte ausweichen, die das in 4-5 h schaffen - soviel Zeit hätte ich dann, um dabei bleiben zu können.

    Wüste nicht was da brennen sollte. Ist ja alles Alu und Stahl.

    Da brennt eine Dreifachsteckdose schneller....

    Technisch sehe ich da kein Risiko.


    Nichbrennbare Unterlage, z.b. eine große Fliese aus dem Baumarkt und gut isses.

    Ich habe meinen jetzt schon über 4 Jahre und ich lasse ihn auch nicht alleine.

    Aber wenn er lange druckt, dann auch über Nacht und da schlafe ich.


    Falls es brennt hab ich ja Rauchmelder die mich wecken.


    Was mir schon öfters passiert ist, ist dass sich derDruck vom Druckbett löst und dann ein Haufen Spaghetti auf dem Druckbett liegt.


    Ärgerlich, weil Filament zum Fenster rausgeschmissen.


    Und wenn ein Druck 15 Std. dauert und das nach 10 Std. passiert....


    Passiert aber recht selten seit ich 3Dlac nehme und den CR-Touch Sensor habe.


    Ein sauberer erster Layer ist das a und o.


    Überwachen tue ich meinen Drucker mit einer Webcam und er hängt an einer schaltbaren Stekdose im Smart home.


    So kann ich ihn auch zeitgesteuert ausschalten lassen nachts, wenn der Druck fertig ist.


    Grüße Michael

    Ich drucke auch seit Jahren einen Ender 3 Pro und habe ihn auch aufgerüstet mit CR-Touch.


    Im großen und ganzen macht er seinen Druckjob gut 👍.

    Trotzdem hat dieser seine Nachteile,z.B. kein geschlossener Bauraum. Auch nervt es mich unheimlich, jedes Mal die Filamentrolle zu wechseln, wen ich eine andere Farbe oder einen anderen Werkstoff haben will.

    Von mehrfarbigem Druck ganz zu schweigen.

    Auch die Geschwindigkeit des Ender 3 ist, sagen wir mal, gemütlich.

    Damit ist jetzt Schluss.

    Nächste Woche wird jetzt mein Bambulab P1S mit AMS eintrudeln.


    Wird wahrscheinlich ein Quantensprung werden.


    Die Slicer-Software habe ich schon ausprobiert und bin begeistert, obwohl ich immer Cura gerne nutze.


    Und statt 5 Stunden 30 mit Ender 3 druckt er das Teil in einer Stunde.


    Habe jetzt nochmal das obligatorische Benchy gedruckt zum Vergleich.....


    Werde das gleiche Benchy auf dem P1S drucken und dann mal Bilder machen.


    Grundsätzlich habt ihr natürlich Recht, auch eine preiswerter Drucker druckt gut. Für gelegentliche Drucke völlig ausreichend und zum Einstieg auf jeden Fall zu empfehlen.


    Grüße Michael

    Also es kommt immer auf die Disziplin an, für BDS freihändig mit 4x muss es sicher keine 2500€ Waffe sein.


    Bei Zielfernrohr Gewehr oder Fertigkeit (bedingt) kann man dann vlt einen Vorteil haben.


    Präzisionsgewehr kann man mit den sehr teuren ARs vlt noch mitmachen aber das ist dann doch das Gebiet der Tikas etc.

    Das sehe ich genau so. Liegend freihändig spielt es keine große Rolle, ob das AR 18mm oder 30 mm Streukreis hat.

    Da zählen andere Qualitäten.


    Da sieht man die Top-Schützen, die mit niedriger Vergrößerung beeindruckende Ergebnisse abliefern.


    Und gegen einen guten Repetierer machste auch mit nem sehr guten Halbautomaten keinen Stich.


    Und nur so am Rande, wer die MSR 15 als Gießkanne bezeichnet, hat leider keine Ahnung.


    Aber man sieht daran mal wieder, was ein gutes Marketing ausmacht.


    Aber gut, so isses halt, und es wird sich auch nicht ändern.


    Die Vollausstattungsprofis mit mittelmäßigen Ergebnissen sehe ich jedes Jahr auf der DM beim BDS.....


    Gruß Michael

    Ich habe auch die MSR Recon 2.0 und bin sehr zufrieden damit.


    Wegen Ersatzteilen musst du dir keine Sorgen machen, alles Mil-Spec.


    Da passt alles aus dem AR-15 Markt.


    Bestimmt gibt es besser ausgestattete, aber für das Geld ist die Recon Top.


    Habe auch das Nordic .22er, passt ohne Nacharbeit.


    Und Aufrüsten kann man immer, gibt auch nen Upper mit Carbon-Matchlauf von Savage.


    Technisch hatte ich, egal welche Munition, keine Störung.


    Lediglich den Hinterschaft habe ich gegen einen Magpul CTR getauscht.


    Wackelte mir zu sehr.


    Gruß Michael

    Ja, wenn einem sowas passiert wird man seines Lebens nicht mehr froh.


    Wegen seinem eigenen Fehler kommt ein Mensch ums Leben. Und auch noch mit meiner eigenen Waffe, die man sich nur gekauft hat, um seinem Lieblingssport nachzugehen.


    Das braucht niemand.


    Gruß Michael

    Man kann ja zu den Urteilen stehen wie man will, letztendlich ist jeder Waffenbesitzer selbst dafür verantwortlich.


    Und auch nur er steht im schlimmsten Fall vor dem Kadi.


    Was andere machen.....interessiert mich nicht. Ob andere ihn am Nagel aufs Klo hängen, mit Wurst.


    Ich schau nach mir!


    Ich hab nen 1er mit Zahlenschloss angeschafft als die neue Richtlinie zur Waffenaufbewahrung kam.


    Da ja Waffen wie Karnickel sind und sich unkontrolliert vermehren, diesen gleich groß genug.


    Und bei den Preisen für ein Sportgerät kommt es auf 1500 Euro für nen guten Schrank auch nicht mehr an.


    Gruß Michael

    Ich habe ein Solar basic Elektronikschloss in Kombination mit einem mechanischen 3-Scheiben-Schloss La Gard.


    Funktioniert seit über 10 Jahren störungsfrei.


    Kaputt gehen kann immer was, aber einen Schlüssel zur Notöffnung wollte ich auf keinen Fall mehr haben.


    So kann ich beim Ausfall eines Schlosses mit dem anderen öffnen.

    Es sind zwei unterschiedliche Mechanismen vorhanden.


    Und die Schlüssel für den A und B Schrank kann ich darin bequem verwahren.


    Kann ich jedem empfehlen, der sich mit dem Kauf eines neuen Schranks beschäftigt.


    Gruß Michael

    Michael Ich habe gestern mal die beiden Videos von Oslee zum Bambu Lab und zum Creality geschaut und mir insbesondere sein Fazit zum Creality genauer angesehen. Tenor ist, dass der Bambu Lab insbesondere die Zuführung und Verarbeitung von Filament automatisch viel besser hinbekommt und damit auch besser druckt. Der war auch insgesamt deutlich begeisterter vom Bambu Lab.

    Ja, hat alles sein für und wider.


    Der K1 hat dafür wieder einen geschlossenen Bauraum, den hat der P1P nicht. Kommt drauf an,was für Material gedruckt werden soll.


    Letztendlich musste alle Vor-und Nachteile abwägen.

    MoeWe_Waffen Glückwunsch! Ich überlege noch bei den Modellen.

    Aber ich vermute, es wird wohl auch bei mir ein Bambu Lab werden, da der offenbar genau diesen Fähigkeitssprung offeriert, den ich im Eingangspost erwähnt habe. Es sei denn, da taucht noch einer auf, der das auch kann und günstiger ist.

    Creality K1 kann das auch und hat noch einen geschlossenen Bauraum.

    Wäre auch eine überlegung wert.

    Ich habe auch mit einem Ender 3 Pro angefangen und bin immer noch begeistert von dem Drucker.


    Viele nützliche Modifikationen für den Drucker kann man selber drucken.


    Quasi winwin. So kommt man langsam Erfahrung mit der Slicer-Software und kann sich auch langsam an Fusion 360 herantasten.


    Mit CR-Touch auto-bed-Leveling druckt er absolut zuverlässig.


    Ich finde irgendwie ist es wie mit dem Patronen laden.


    Auf der Rockchucker lernt man es, mit der Dillon produziert man anschließend. :) :)


    Spannend wird es auf jeden Fall.

    Michael


    Ich weiß ja auch, dass die alten Prügel sehr präzise sein können. Hatte mal einen Enfield.


    Der Hintergrund der Frage ist eigentlich der, dass ich nicht wie alle Mauser, Schwedenmauser, K31/G11 oder Enfield schießen will, sondern mich ein moderneres System reizen würde. Rem700 ist leider raus, 1966. Ebenso die FR F1, falls man sowas überhaupt in die Hand bekommt. Die Steyr SSG 69 kam ja auch leider erst 1969.

    Kannst Du ja trotzdem kaufen und auf Meisterschaften schießen.

    Nur halt in einer anderen Diziplin als Ordonanzgewehr.


    Beim BDS gibt's Diziplinen in Hülle und Fülle.


    Da macht auch heute noch das Steyer SSG eine gute Figur.


    Sehr schön finde ich auch z. B. das Carl Gustaf M 63, leider kein Ordonanzgewehr.....


    Oder ein Schultz & Larson M 69 in 6.5 x 55. Sehr präzise, aber kein Ordonanzgewehr.


    Schöne Sachen gibt's sehr viele.


    Es wäre aber auch der Sache nicht dienlich, mit dem Steyer SSG gegen Ordonnanzgewehre anzustreten. Dafür gibt's andere Diziplinen.

    Entwicklungsstechnisch gab es auch nach 1945 keine soooo großen Sprünge mehr.


    Der Präzisionsvorteil heutiger Repetierer liegt, denke ich, vor allem an moderner Fertigungstechnik und nicht an der Konstruktion an sich.


    Ich schieße beim IGOR mit, IGOR-Nordbaden de), da sieht schon sehr deutlich, welche Ordonnanzgewehre top sind.


    Und das ist, nicht nur meiner Meinung nach, mit offener Visierung das Schmidt Rubin IG 1911.


    Aber ich bin sehr gespannt auf die Meinung anderer hier.


    Eine sehr gute Frage 😀


    Gruß Michael

    Ja, habe ich schon geschaut,,da stehen aber immer nur die Maximaldaten drin

    Das haben Ladedaten so an sich ...


    Ich habe die .38 Spl. mit dem RCBS - SWC Bleigeschoss 158 gr mit 3.8 gr Bullseye geladen.


    Geschosssetztiefe bis zur Crimprille.


    .357 Mag lade ich nur mit VV N 110, das Bullseye finde ich vom Gasdruckverlauf nicht geeignet.


    Läuft auch in der .45 ACP und der 7.65 Browning gut.


    Für diese Kaliber müsste ich aber erst die Ladedaten nachschauen.


    Gruß Michael

    Und an die Behörde denken.

    Bei unserer Behörde ist die komplette Neubeantragung beim Austausch einen Laufes notwendig.

    Angefangen beim Landesverband GSVB...und den gleichen Kosten.


    Wohne in Baden-Württemberg, aber ist von Behörde zu Behörde unterschiedlich.