Beiträge von murmelgold

    Gibts neues von Dir und Deinen Experimenten in dem Bereich.....?

    manchmal kommt was viel wichtigeres dazwischen......


    hab schwesterchens kaputte waschmaschine (trommellager alle verrostet und brutaleinsatz von abzieher am trommeldorn war nötig) als vip-projekt zwischendurch abgewickelt. nu kenn ich ne heier in und auswendig. seit montag läuft sie wieder wie sie soll.


    zum buckshot: ausgenommen wochenend trap demnächst ist im moment "sommer" hitze pause mit cal-12 aktivitäten, denke im september gibt's wieder gute gelegenheiten indoor mit chrono zu testen, auf jeden fall gibts noch ne meldung hier.

    Weiss nicht warum ihr alle so ratlos seid, nimmt einfach die "Murmelgold-Kristallkugel" und alle Probleme sind gelöst, die beinhalten Crimp, OAL, Messinganteil bei der Hülse, Passgenauigkeit für Patronenlager und selbstverständlich auch korrekten Zündhütchensitz im Voraus, dazwischen und danach




    :ironie:


    p.s. - Eine Endkontrolle vor dem verstauen im Munitionsdepot ist eh Pflicht, egal ob Einzel oder Mehrstation. Das Kuriosenkabinett mit gar nicht (riesel riesel....) quer / verkehrt herum und sonstwie falsch gesetzen Zündhütchen kennt jeder, mal mehr oder weniger Kraftaufwand, kommt doch immer wieder mal vor, oda?


    Die Sinnkrise deswegen finde ich verstörend, nimm's hin und basta - das bleibt ein Wiederladerleben lang.

    Asoooooooooooooooooooo........



    Ich frag meinen Kumpel mit seiner .380 ACP ob er die mal mit ner leerhülse vollgestopft mit schwatten pulver und damit seine PP zum repetieren bringt . vielleicht fliegt sie ihm um die Ohren oder er gibt mir als Antwort gleich ne Backpfeife:tiha::tiha:


    :ironie:


    Als Beifang hier zwei Datenblätter mit netten echten .380er Ladungen aus dem alten Prügel, die nicht nur knallen.


    Chronowerte PP 380ACP - 20190709E.pdfChronowerte PP 380ACP - 20190709A.pdf

    Die Heissklebermunition ist keine Schreckschussmunition. Die durchschlägt in 7m Entfernung noch 0,5mm Kunststoff oder 3-lagigen Karton. Auf 25m noch ein ?

    Verschließt sich mir noch immer der Grund für .380ACP "Knallplätzchen" (warum gerade das Kaliber und dann noch ne Pistole, warum kein Revolver?) aus ner Scharfen (kenn nur die guten alten walther PP / PPK). Die Gummibärchen sind gerade noch akzeptabel aber schon schwerste Lustspiel Fraktion.:boe:

    Sollte doch reichen oda?:zilsch:



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    moin, kanns sein das die Stufe im Patronenlager nur die älteren (vor WK1) haben und die "neueren" (um WK2) leicht konisch ohne Stufe sind?


    grüße


    Dies ist die sog. "Luger Rille" von Hr. Luger selbst entwickelt um das anlidern zu verbessern.

    der Kommentar mit anliedern Verbesserung von hagrud leuchtet mir ein, bisher sind mir beim "Murmelfegen" nur die Bodenfunde von den HK Kurzwaffen die deutlichen Unterschiede in ähnlicher Form im vorderen Bereich der Hülsen aufgefallen. Bestimmt ist diese Luger Rille immer wieder in mehr oder weniger ausgeprägter Form bei einigen Waffen zu finden, wie bei HK.


    Dank vielmals hagrud für die Wissenserweiterung. Vielleicht gibts hier ja den einen oder anderen Büchsenmacher, der mehr Hintergrundwissen beisteuern kann, dann aber bitte in einem neuen Info Thread.

    kleine Zwischenmeldung ,


    am Freitag wurden 50 Testlaborierungen (4,6 Grain N340 - 115 LOS Grain RN, OAL 29,4) durch die 08-ARI geschickt, dabei gab es "ein paar" kleinere Repetierprobleme/Stovepipe, der Chrono hat nen Ø von 336 m/s bei 5 Murmeln gezeigt. Die Präzision ist erschreckend gut.


    Ich werde jetzt eine neue Testreihe mit 4,7 Grain starten, dann sollte das Problem behoben sein. Stay tuned:laden:

    moin,


    hab mich mal herangetastet, einiges an 9ern durch nen chrono gejagt und versuche dir daher mit der "magische kristallkugel"



    20200726_133354.jpg



    wahrsagung zu bringen:


    nach meiner info hat die shadow 2 nen 120mm lauf, du verwendest sp und keine sp-magnum zh, theoretisch zeigt mir ql einen faktor von 132,3 mit

    oal 28,8 - 4,7grain N340 - diese werte sollen auf verwendung von magnum zh basieren. die ladung mit 4,5 denke ich ist zu schwach.


    ziehe ich meine erfahrungen mit unterschiedlichen zündhütchen bei gleicher ladung heran, so muss ich hier einiges vom faktor runterrechnen bei verwendung von normalen zündhütchen, dann kommt noch der crimp in's spiel - mit festigkeit vom crimp kann der factor ein bisserl viagra push bekommen. denke du schrammst gerade so mit Ø 127/128 über dem minimum von 125 herum. vielleicht holste noch was heraus mit oal um ein paar zehntel zu reduzieren ohne dabei die präzi zu verlieren.


    genaues ist leider nur mit nem chrono zu ermitteln. hoffe dich hiermit nicht verwirrt sondern geholfen zu haben. gibt bestimmt noch einige die hier besseres beizusteuern haben.


    dvc - feuer frei, weg mit dem blei,


    viel Erfolg beim Match:sm03:

    gewisse Routine



    @ murmelgold - Was ich echt nicht wusste, was Du neulich über einbasige und zweibasige Pulver, in Bezug auf der mal zu erwartenden Magnumrille geschrieben hattest.

    Ist das echt so gravierend ? Ich meine speziell den „Plasmaschneider“- Hinweis.


    Das würde meine Pulverauswahl durchaus auch nochmal stark beeinflussen.

    moin moin,


    aus Eigener Erfahrung und als Wahlspruch für garantierte Sicherheit:


    Routine ist einer der Namen unter denen "Murphy's Law" und der Teufel im Eichhörnchenkostüm gerne tarnen, Routine ist das Damokles-Schwert des Wiederladers.


    Ich versuche immer die Versuchung zu umgehen, indem ich beim wiederladen an der Ein-Stationen-Presse die Arbeitsschritte im Pensum der Eintönigkeit bei der Menge teile, so verlade ich in einem Abwasch die gereinigten, vorgezünderten, kalibriert und aufgeweiteten Hülsen aus dem Karton erst, wenn ich meine Laborierungsunterlagen vor mir habe, immer nur ein Pulver pro Brett(er) (so ist Verwechslung geringer) zur Zeit und dann die Batzen druf, Crimp drum, fertig.


    Bei der Dillon mache ich nicht viel, eh nur IPSC Hausmarke, da überprüfe ich alle paar hundert die Pulvermenge mit ner Handwaage, die Dies auf richtigen Sitz und Einstellung prüfen fertig. Sowieso immer der Blick auf Pulvermenge vor dem Pumpen. Eine letzte Sichtkontrolle ist obligatorisch, kenne Heinies, die falsch gesetzte ZH (nicht tief genug/quer/aufn kopp) in den "schüttkarton" sortiert haben, weitergereicht kann das Frust erzeugen.


    Zum einbasig / zweibasig.

    soweit ich in meinen anfängen die foren hier und da schwer durchstöbert habe sind die unterschiede schon klar.


    die zweibasigen pulver sind (ich weiss da könnt's nen shitstorm hier geben) mit nitro aufgepeppt und grundsätzlich für langwaffen geeignet. es gibt da den klassiker - eingebaute trefferautomatik, mit n110, 21 grain - das habe ich nie in betracht gezogen und den längeren weg mit einbasigen pulver beschritten, habe nun Lovex S011, RS12, RS20, RS24, N320, N340, N350 alle durchgespielt und für mich so einige schöne laborierungen gefunden für .357 / .44Magnum.


    bei pistole z.b. ist einem alten wiederlader aufgefallen, daß das D032 inkonsistent zündet mit magnum zündhütchen (der mann verlädt was so in seinem verkaufsbestand an surplus gibt - zh, geschosse usw). manchmal gibts ne härteren impuls.


    ein anderer wiederladekamarad hat in meinem beisein einbasiges als auch zweibasiges pulver aus dem 686 getestet, mir fiel auf, dass das zweibasige pulver in der ladeleiter mit seinem trommelspalt-blitz zunehmend die lauflänge hinaufkroch, bei einbasigen - zumindest bei meinen eisen gibt es einen nur kurzen und oft weit geringeren trommelspalt blitz.


    Zweibasiges pulver brennt heisser ab (frag mich nicht wo das steht, hab ich mir nur gemerkt) - in der pistole ist mir das egal, beim revolver lass ich das zeug einfach weg.


    sicherlich spielen noch viele viele andere Faktoren in die "magnumrille" hinein, ich kann nur für mich selbst erkennen, dass die verwendung von nur einbasig meinem 29-2 noch nichts angetan hat, das zählt für mich.


    was wohl der wichtigste zweite faktor dabei ist - der trommelspalt - neben z.T. erheblichen V0 Verlust macht der Austritt der heissen gase hier sein übriges.


    gibt dann doch mal zum besten. was Deine Erkenntnisse hergeben mit den mir unbekannten Pulvern und NonTox ZH.


    Sauberes Pulver - Persil-Schein der Wiederladewelt.


    Ciao, dumm sterben kann jeder, manche sind "Darwin Award" Anwärter


    Gut Schuss:peit:

    sodele, hex ist geco werbeikone, da hab ich aber eigenbau gesehen dass genauso oder besser trifft !


    einen signifikant grossen unterschied zwischen den günstigen los geschossen und den h&n beim verladen nicht feststellen können....


    die verkupferung ist meiner meinung nach bei den geschossen - charles de gaule ^^^^ das bisserl mehr oder wenig "galva on da skin" - der crimp machts wieder gleich oder egal. ich bin sogar der meinung - die los sind besser im verladen, auch hier macht h&n nen kommerziellen overblow up ihrer murmeln.


    das noch nebenbei zitat: "trotzdem grossen Spass dran" - wenn Du keinen Spass dran hast, lass es sein !!! Wir sind hier nicht in der selbstgeißellungsgruppe schmorend mit Masochisten und Sadiststas in einem Topf :ohh: das ganze wiederladethema ist für mich eine sache der passion und liebe zum eigenbau - basta, punkt komma nix. bewahre dir deine begeisterung und die präzision kommt eh mit der zeit - genau das thema zeit .....erinnert mich an michael endes buch - momo - sehr sehr interessant zu lesen, erklärt vieles der phänomene aus dieser zeit.


    wer keine liebe zum wiederladen hat und nur den schnöden mammon in der einsparung anpeilt ist eh ein wurm der sich am haken windet.


    gn8 und viel spass beim murmelbau. Ciao Bambini:boe:

    moin,


    112er lauf ist nach meiner lesart ein 4,4 zoll lauf - wie z.b. bei einer p226


    haben gute erfahrungen mit schwereren geschossen (145grain los) gemacht da habe ich eine laborierung mit dem s011 die schon einige 10.000 ohne murren im ipsc gelaufen sind.


    3,4 Grain S011

    Federal 200 ZH

    OAL 29,05 - LOS 145 KS

    OAL 28,90 - LOS 145 HP

    LEE Factory Crimp Medium

    IPSC Factor mit Chrono gemessen 131


    bei normalen zündhütchen muss Du 0,1-2 Grain draufrechnen.


    das d032 ist sprunghaft bei magnum zündhütchen, ich hab hier irgendwo ne gute laborierung mit standard zh in den büchern, kann ich dir raussuchen diese tage (gleich rest heute und morgen ganz unterwegs) die ladung hat faktor und wird von einigen ipsc schützen hier im umkreis seit jahren verladen. das d032 ist sehr fein, bei einer gut eingestellten dillon sollte es aber keinen nennenswerten krümelkram geben.


    die vv pulver sehe ich ehrlich gesagt nicht für ipsc, abgesehen vom doch merklich teureren preis als das lovex


    !JR Chronowerte - LDC 2 - 20190528_356_145KS_F200_Dillon - Hausmarke.pdf

    Die Geco Hex habe ich damals im Anfall von Dickem Portemonnaie als 9er und 357er erwerben und heiss delaborieren dürfen. Meiner Meinung nach sind die überbewertet in der Trefferlage, das mit Sauber und Putzen ist eine Sache der Einstellung oder vielleicht liegt es auch an meiner Militärzeit. Denke beim nachbauen dran, das sind schwere Geschosse. Ich habe mit den billigen LOS als auch mit den teuren H&N beinahe identische Ergebnisse erziehlt, die Hex Geschosse sind Wucher im Einkauf.


    Zur Sauberkeit bei der Waffe, ich möchte zu bedenken geben, daß gerade die Hex zumindest bei meiner 4,4-zoller alten P226 und dem noch Älteren 686-1 immer einen Mündungsblitz erzeugt haben, das fand ich störend, den riesen Unterschied im Lauf und Trommelbereich hab ich nicht wahrgenommen - ich putze immer gleich lange und intensiv möglichst zeitnah, die paar Minuten mehr Putzen sind mir die Ausgaben nicht wert.


    Ich sehe immer zu, daß der Pulverabbrand im Lauf passiert, so versuche ich meine Laborierungen zu setzen, bilde mir ein :tiha: das macht weniger Dreck im Rohr.


    Das Verdrecken der Trommelbrust ist für mich klar dem Trommelspalt zuzurechnen. Bei meinem 29-2 habe ich einen Trommelspalt von 1,2 (da ist fast nie was) beim 686 ganze 2,3 (da lass ich die Ablagerungen wie sie sind und öle nur ein) das ist ne Menge Holz, den 686 werde ich irgendwo demnächst Spenden und auf 27-2 umsteigen. Der Trommelspalt macht auch bei der V0 ne Menge aus. Haben mal zwei baugleiche Modelle mit verschiedenem T-Spalt mit gleicher Fabrikmun durch Chrono gejagt - da kamen ganze 20 m/s Unterschied bei raus.


    Ich habe einen Hang zu einbasigen Pulvern damit die sogenannte "Magnumrille" sich nicht so heftig entwickelt - die zweibasigen wirken im Gegensatz zu den einbasigen wie n' Plasmaschneider. Beim .44er habe ich bis auf eine Packung Geco Fabrik nur selbstgestopftes verschossen, bis auf die Brünnierung ist nach zwei Jahren nicht mal der Ansatz einer Rille zu erkennen.


    Die RS 20/24 Pulver haben mich noch immer nicht ganz überzeugt, das RS12 ist wie von einem anderen Hersteller für mich - das einzige was ich sehr empfehlen kann. Von 9mm bis .44 hab ich für meine bescheidenen Ansprüche ganz gute Ergebnisse damit erzielt.


    habe jetzt für Ladungen knapp über dem Min-DSB Faktor das VV N32C am Start, das ist wie aufgeschäumtes Stäbchenpulver - mit 12 Grain in einer 44er haste vielleicht schon ne Pressladung bei 240er Geschoss, das Zeug stinkt salmiak und verdreckt Waffe sowie Hülse - Besser Hände weg, wenn Putzfaul.


    RS Werksladedaten sind für mich ne nette zusätzliche Information, für den Anfang nicht schlecht, leider mangelts mir oft an passenden Angaben (entweder Geschoss, oder Hülse oder ZH oder OAL passen bei mir nicht zusammen). Die einschlägige Softwares sollte man auch dazuziehen, gesunden Menschenverstand und Selbstvertrauen sind sowieso erforderlich. Bin mit 60 Lenzen angefangen und hab das Glück einen unerschrockenen Bruder als Mun Testkandidaten beiseite zu haben, bisher - klopf auf holz - keine besonderen Vorkommnisse, dazu kommt geteilte Freude ist doppelte Freude, abgesehen vom Einspareffekt bei zwei Knattertons :HÄHÄ:


    Genug gelabert - nachher gehts die BERRY SWC 250 durch den Dirty Harry und Chrono schicken, ciao bambini:winke:

    dreckige Waffen verschießen dreckige Zündhütchen

    Das erklär mir bitte mal näher ?


    Was haben Waffenzustände mit Sauberkeitsgrad INNEN, Abbrandverhalten und Verwendung von verschiedenen Pulver in den Hülsen, im Zusammenwirken mit verschiedenen Zündhütchen zu tun?


    In einem Punkt gebe ich dir definitiv Recht - Die Hülsen sind gerne sehr dreckig von AUSSEN bei Verwendung von Waffen die - sorry meine Wortwahl - von "Putzschlampen" verwendet werden, das gilt aber dann für jede Munition mit jedem Zündhütchen, egal ob selbstgestopft oder Fabrik.


    Kenne "Putzschlampen", die solange das Waffenreinigen (20.000+ ohne) scheuen, bis sie auf dem Wettbewerb wegen Dauerstörungen (Abzugseinheit streikte) einstellen mussten.

    Was meint ihr, welches sind in Verbindung mit RWS 4066 NonTox Zündern, und 180gr H&N oder LOS Geschossen, wohl geeignete und besonders „saubere“ rückstandsfreie Pulversorten ?

    Moin,


    ich hadere mit Deiner Frage. Was meinst Du mit rückstandsfrei ?


    Hab keine Erfahrung mit NonTox ZH, da mir ehrlich gesagt zu teuer für den alten Mann.


    Habe RS12, 20, 24 / Lovex D032 S011 / VV 320, 340, 350 mit diversen ZH bei .357 und .44 M. durch den Lauf gejagt und folgende Rückschlüsse für mich dabei gezogen:


    Die RS Pulver RS20,24 brauchen verdammt viel Feuer unterm Arsch - soll heissen Rifle oder Magnum Zündhütchen mit ordentlich Zündfeuer, am besten haben sich bei mir die CCI Magnum bewährt, bei .357 nehme ich auch Magtech oder S&B - Also mit NonTox wirste vielleicht nicht glücklich wenn die Lunte nur glüht und nicht brennt. Ansonsten hatte ich dauernd Restpulver/Krümel in der Hülse hängen - verdrecken die Schachtel. RS12 ist da weit angenehmer, hatte damit nie "Reste" im Messing. Die Lovex / VV Pulver sind da bei weitem nicht so zickig und bisher Rückstände nicht erkennbar.


    Wenn du mit rückstandsfrei die "Verschmutzung der Hülse" im allgemeinen meinst, so schwärzen die Pulver alle gleich mit mehr oder weniger Dunkegrad. ALLERDINGS - habe ich noch nie NonTox verwendet.


    Dann mal los !

    Bin gespannt was Du oder ein Anderer hier zu berichten hat, welche Pulver so sauber laufen daß Sie mit den "arschteuren" Geco-Hexagon (da sind auch NonTox ZH in der Glocke) mithalten können. Die Hülsen sehen ja wie geleckt aus nach dem Ausstoßen aus der Trommel.

    von tapered hab ich noch nie gehört, das ist aber dann eine erklärung. ich hab nur vorgezünderte fiocchi oder grabbel/korbware am start.


    die becher vom slugs verladen, die von mäusen (so vom lieferanten erhalten) angeknabbert wurden wollte ich nicht wegwerfen, die claybuster waren ein günstiger surplus kauf bei grauwolf oder brownell eigentlich für schrot gedacht (wollte alles mal ausprobieren) und dann für buckshot einfach umfunktioniert.


    bin offen für jeden vorschlag von günstiger alternative für buckshot über 8,3mm und unter 8,3mm durchmesser, dann brauche ich vielleicht keine erikastunde einlegen.

    dünner karton über das pulver grundsätzlich bei mir immer (beim n320 gehts ja noch - aber das S011 ist mir zu fein) , bei den ersten murmeln rieselte es, wie übrigens auch bei diverser fabrikmun daneben und ich sehe es als unschön bis abträglich an. wenn schon handgedengelt, dann auch schön, außerdem raucht das rohr z.b. bei den slugs jetzt nicht mehr wie vorher.


    korkproppen als undershotcard hab ich mir mit meinem brausekopp zusammengereimt hauptsächlich für energie abfederung und da unter dem wad plaziert auch gefühlt stabiler beim abfeuern


    fabrik mun hat sicherlich best abgestimmte wads am start, ich behelfe mich mit meinen bordmitteln.

    Kann mir das jemand erklären wozu man diese Undershots braucht ?

    Das sie die Gesamtlänge der Patrone beeinflussen können / sollen kann ich mir vorstellen.

    Aber hat das sonst noch einen Grund ?

    den korkproppen hab ich zusätzlich unter den wad gesteckt, weil ich dem wad nicht so ganz getraut habe die energie genug abzufedern, außerdem dichtet die pappe das pulver vom wad usw ab, da rieselt nix daneben