Beiträge von Madhatter

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    Dank euch allen für die vielen Antworten :thumbsu:


    Zu dem Thema Lüftung hab ich leider keine Kennzahlen gefunden, sprich wie viel Luft die Anlage umwälzen können muss und wie viel eine passend dimensionierte Anlage dann kosten würde (sowohl Anschaffung als auch Betriebskosten). Für rückprallfreien Boden-, Wand- und Deckenbeleg habe ich auch keine guten Ergebnis von Tante Google bekommen.


    Ich habe tatsächlich auch schon über die Beton-Rohr-Anlage nachgedacht. Zwei Kreise weiter steht meines Wissens nach auch ein solcher unterirdischer Stand.. allerdings wie die anderen schon sagten, viel Spaß / Möglichkeiten hat man damit wahrscheinlich nicht :krat:


    Zur Lüftung kann ich dir etwas sagen: Bei dem von Dir berechneten Querschnitt von 12m Breite und ca. 2m Höhe bräuchtest du eine Anlage, wie sie sonst nur bei großen Fabriken zu finden ist. Sinnlos teuer.


    Plane mit schmäleren Ständen(1,25m) und wenns Privat sein soll, nur eine Bahn, oder zwei, dann reicht eine verhältnismäßig kleine Lüftung aus.

    Es gibt Firmen, die sich auf den Bau solcher Standlüftungen spezialisiert haben.

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    Ja, 10 Grain sind kein Gramm Unterschied. Aber es ist Unterschied.


    .41 Magnum: Geschoss 13,6Gramm (209Grain) P806 14-16 Grain, ZH: RWS 5337, wie oben.

    Madhatter also 180 oder 190grn spielt nun wirklich keine Geige! Von "solch leicht" kann da keine Rede sein

    Was sagt dein Buch bei 41 Magnum?

    P806 gibt im Wiederladen-Buch für ein 12,3 Gramm-Geschoss (fast 190Grain) 9,4-9,8 Grain Pulver an.
    Solch leichte Geschosse sind da nicht aufgeführt. 180Grain sind ja 11,66 Gramm.
    Für ein 13 Gramm- Geschoss(200Grain) sind es 9-9,3 Grain Pulver.
    Zündhütchen werden RWS 5337 angegeben, die sind Large Pistol, ohne Magnum.

    Mein Bauchgefühl würde den Daten von QL trauen, da sie im Vergleich Logisch klingt.
    Wobei mir schwere Geschosse lieber sind, aber das ist Geschmacksache.

    so eindeutig muss das nicht sein. Meine .22er benutze ich für die Sportpistole, sollte dann ja auch .22 Gewehr funktionieren. Nur, der Gewehrlauf ist halt um ein Vielfaches länger und somit mehr Widerstand, trotz Öl.

    Ich trau den Schnüren nicht, sind schon zuviel am Stand bei Kurtzwaffen gerissen.

    Meine .22er nutze ich auch bei meinen Kurzen und Langen. gibt nie ein Problem. Ich lasse das dünne Ende durch den Lauf, trete darauf, bewege die Waffe ein paar mal über die Bürsten, bis sie jeweils draussen sind. alles kein Problem.

    Habe bei keiner meiner Waffen ein Problem mit den Schnüren, überwiegend nutze ich sie in Langwaffen.


    Aber nur weil eine gut ist, bedeutet das nicht, daß alle super sind. Leider.


    Wobei die Bürsten bei ihm locker durchgehen sollten, da sie gemessen ja nur Kaliberähnlich sind und nicht deutlich größer...


    Was mich überrascht, ist, daß offenbar die Bürsten schon fast durch waren und dann steckten. Wenn die Schlaufe am Ende gerade noch raus schaut, ist die Bürste in der 2. Hälfte des Laufes.

    Da passt eindeutig das Kaliber nicht. Ist mir mal mit ner .45er schnur in meiner 9mm passiert... Ein Falscher Griff und du guckst blöde.
    Ich sprühe immer zuerst Balistol in den Lauf, dann Schnur. Meine .30er Schnur reicht sogar noch für meinen 8mm-Steyrer, da greifen die Bürsten noch an.

    Ich habe es mal mit 9mm Steyr-Hülsen probiert, einfach durchgebohrt und den Rest des Amboss entfernt.
    Problem Nummer 1: Die Berdan-Hütchen sind offenbar ein bis zwei Zehntel flacher, die Boxer-Hütchen passten also zum Teil nicht ganz rein.

    Problem Nummer 2: Die Berdan-Hütchen sind offenbar minimal größer, die Boxer fielen teilweise aus der Tasche.

    Ergo wanderten meine Versuchsobjekte allesamt in den Schrott.

    Nicht falsch verstehen, ich habe die Geladenen 2-3 mal Geladen bis die Probleme stärker wurden. Als mir beim Geschossetzen das Pulver zum Dritten Mal rauslief hatte ich die Nase voll.

    Ich kaufe lieber Starline-Hülsen vom Strobl, da passt alles und ich kann Sorgenfrei Arbeiten.


    :wdl_rot:wdl_rot:ballern: