Beiträge von Treffhaltnix

    Geb mal meine bisherige Topladung zum Besten .


    Kaliber : 8x57 IS


    Pulver : Rottweil R 903 47,5 grs.


    Geschoß : Nosler JHP 196grs.


    Hülse : SuB getrimmt auf 56,8 mm , Innenhals gefräst


    ZH: Fed. Large rifle


    L6 : 78 mm



    Schußgefühl etwa wie SuB Fabrikmunition , Streukreis auf 100 m aufgelegt ca. 5 cm .


    Nachteil : Relativ teure Laborierung . Leider scheint das JHP Geschoß nicht mehr lieferbar zu sein , werde also demnächst auf das 200 grs.HPBT Geschoß ausweichen müssen


    Ladedaten ohne Gewähr und auf eigene Verantwortung

    Es würd mich schon mal interessieren wie das mit dem Glühen denn nun wirklich richtig gemacht wird , ich kenn da mehrere Vorgehensweisen die sich zum Teil widersprechen.
    Vor Allem wann sollte man glühen , eine These besagt vor dem ersten Wiederladen , die andere meint nach ca. 5 Ladezyklen :wacko:  
    Grüssle

    Morgen zusammen !!!
    Hab kürzlich einen Karon 45er Hülsen geschenkt bekommen die ich heut morgen mal sortierte.
    Neben rund 200 Winchester kamen auch rund 200 aus mil.Bestand zum Vorschein , ausserdem jeweils ca. 100 mit Codierung " nny " und " MRP " die ich nicht zuorden kann . :?:
    Kennt von Euch jemand die Codierung ?


    Gruß Treffhaltnix

    Hattet ihr auch schon schweinchen Hülsen?

    Ist mir auch schon passiert , hättest Sie vermutlich erst reinigen und dann erst glühen sollen und am Schluß nur tumbeln. Durch das Glühen verändert sich ja die Materialstrucktur .
    Bei mir waren es ein paar Hülsen die nicht ganz in der Lösung lagen , die Stellen die mit Sauerstoff in Verbindung kamen haben dann reagiert
    Wie stark war Deine Lösung denn verdünnt ?
    P.S. Hülsen im " Hello Kitty Look" die Amis stehen auf sowas :happ: oder setzt Ares Geschosse drauf damits richtig bunt wird :apl:

    Na was ist schon 1:1 - ein wenig muss man da schon noch selbst fummeln.

    Das 1:1 beim Wiederladen nicht geht ist schon klar , leider :weinen:
    Das jede Laborierung etwas angepasst werden muß , und Schwankungen selbst zwischen einzelnen Chargen eines Pulvers auftreten- auch klar,
    dies würde eine Verschiebung innerhalb einer Abbrandgruppe nach unten oder oben noch erklären , in meinem Fall verhielt es sich aber so : R903 stand in Gruppe 4 , N135 in Gruppe 3 , N150 in Gruppe 5 ,
    da stehste als Anfänger erst mal auf dem Schlauch :nw:

    Zacapa :
    Danke für die Listen
    Frage:
    Ist Euch schon mal aufgefallen dass je nach Liste ganz schöne Abweichungen angegeben sind .
    Fiel mir auf als ich fürs Rottweil R903 ein Ersatzpulver suchte : Lt. Liste meines Händlers wäre von Vitakraft N135 vergleichbar , lt. Caliber wäre es N140 und laut einer Dritten wär es N150.


    Gut die Listen sollen nur einen groben Anhalt geben aber der ist ja schon sehr grob oder ?


    Ich für meinen Teil vergleich da mittlerweile lieber die Ladedatenlisten für welche Pulver die selben Füllmengen angegeben sind , wie handhabt Ihr das ? :?:

    @aa1722 :
    Vermute mal dass die Verengung in der Hülsenmitte durch ne leichte Hülsenstauchung entsteht , da Du ja schreibst dass das Füllrohr nicht passt.
    @lopo:
    Habs bei meiner AP auch mal probiert und gleich wieder bleiben lassen , das Gefrickel ging mir mächtig auf den Nerv. Ist glaub ich sehr abhängig von den verwendeten Hülsen.


    Wie die SDB ist ne umlackierte Lee , dabei dachte ich wo Dillon draufsteht ist auch Dillon drin . :we:

    Sind die Hülsen alle vom gleichen Hersteller ? Verwendest Du einen Lee-Matrizensatz ?
    Ungereinigte Hülsen laufen generell etwas schlechter als gereinigt , auch die verwendete Messinglegierung sowie die unterschiedlichen Wandungsstärken der verschiedenen Hersteller beeinflussen den benötigten Kraftaufwand .
    Ein erheblich höherer Kraftaufwand dürfte allerdings nicht normal sein und eine Verformung der Hülse ebenfalls nicht.
    Da das Phänomen aber erst beim Aufweiten auftritt würde ich zunächst mal auf einen zu tiefsitzenden Stempel tippen.

    Habe zwar speziell mit der 9mm Para keine Erfahrung , allg. hängt es aber in erster Linie vom verwendeten Pulver ab.
    Magnumzünder machen meines Erachtens nur Sinn bei sehr zündunwilligen Pulvern wie z.B " Hodgedon HS6 " .
    Persönlich lade ich selbst meine Magnumkaliber seit Jahren nur noch mit normalen Zündern und es funktioniert.
    Gruß Treffhaltnix

    Danke Euch allen für die Begrüssung !
    Zacapa : Sind zwar nicht im gleichen Schützenkreis , sind aber quasi Nachbarn - Sitze im Landkreis Sigmaringen -
    Vermute aber mal dass wir zumindest den gleichen Pulverlieferanten haben :D

    Hallo an Alle !!! :winke:
    Bin seit grad eben neu hier angemeldet und wollte mich kurz vorstellen.


    Komm aus Baden Württ. - so ca. 50 Km vom Bodensee weg. Aktiv schiessen tu ich seit rund 30 Jahren und vor 5 Jahren hab ich das Wiederladen angefangen . :thumbup:
    Auch wenn mittlerweile einige tausend Murmeln durch die Ladepressen gelaufen sind betrachte ich mich noch immer als Anfänger , zumal ich mit festen Laborierungen arbeite und nicht so der Tüfftler bin. :la:
    Mit ein Grund für meine Anmeldung , da sich auch heute noch etliche unbeantwortet Fragen auftun. :wacko:


    Bisher geladene Kaliber sind : 45ACP , 357Mag , 44RemMag , 8x57IS . ( 7,62x54R , 308Winch und 9mm Para werden wohl irgendwann noch dazukommen )


    Als Hardware verwende ich ne RCBS RCIV und ne Hornady L-n-L AP


    Grüsse Treffhaltnix