Beiträge von Tron

    Da ja ab nächsten Jahr auch die Auskunft des Verfassungsschutzes eingeholt wird für die Zuverlässigkeit/Unbedenklichkeit sollte man überlegen was man öffentlich als Meinung ins Netz stellt.
    Denkt an den ehemaligen Chef vom Verfassungsschutz....


    Es ist zum kotzen das Staatsfeinde, und so würde ich das als Laie mal einstufen, überhaupt mit derartigen Aussagen über den Untergang dieses Landes richten dürfen. Man sollte diesen Personen die Unbedenklichkeit/Zuverlässgkeit als Politiker absprechen....... dann hätte man allerdings Anklagebänke wie in Nürnberg... lang und reichlich besetzt.

    Wenn Ihr noch keine Waschbären und Marderhund habt sei froh... wir haben dieses Jahr einen Marderhundanteil von über 50% was die Fallenjagdstrecke angeht..... und die stinken... auch Jungtiere...
    ok die 30-06 ist nicht geeignet schonend zu wirken aber ich bin froh das ich einen Pick up fahre.


    Aktuell versteht sogar ein grüner Umweltsenator das Nutria Löcher in Deiche buddeln...
    aber um seiner Linie treu zu bleiben wird die Art natürlich nicht ins Landesjagdrecht aufgenommen.... nee nee das gibt fragen von der Basis. Lieber gibt man den JAB einen Infobrief... Nein... "Auslegungshilfe zum EU Recht"


    Eine Frechheit

    Ok ich weiß zwar nicht was ich beim ersten Versuch gerechnet habe, aber im zweiten komme ich auch nur auf 17 - 18 Kg :S
    Schwarzpulver kann ich nicht beurteilen weil ich es zum ersten mal beim Lehrgang gemacht habe, hatte ja vorher kein Pulver.
    Deswegen die Frage was der Durchschnittliche SP-Schütze so braucht.
    Böller wird wohl ein sehr seltenes Ereignis sein, da denke ich auch dass 5Kg für 5 Jahre reichen.


    Aufstocken geht ja immernoch.

    Könnte Dir vielleicht bei der Lösung helfen.... ich habe mal mit dem Geschossgewicht gerechnet.... da kam ich dann auch sehr weit oben raus.... :la:

    Bis letztes JJ war bei uns auch noch keiner gesehen oder gestreckt worden, gleich der erste war ein 7 kg Rüde in der Kofferfalle... das war die Beährungsprobe für die Falle...


    Allerdings ist derzeit bei uns alles invasive derart stark auf dem Vormarsch das wir Zeiten hatten in der jeden zweiten Morgen eine Falle gemeldet hat das sie ausgelöst hat. mit derzeit 1 Falle /100ha sind wir ungefähr mit den Faktor 10 hinten dran... in der Region um Hamburg gibt es einen der 1 Falle / 11ha auf 600ha Revier etreibt.. das ist mal eine Ansage. Wir haben uns intensiv bemüht aber insbesondere der Marderhund ist dieses Jahr sehr zahlreich vertreten bei uns. Der Großteil der Strecke wird in den Fallen erbeutet, gut läuft auch mal ein Stück so über den Weg aber das sind die unerfahrenen Jungtiere.

    Findest Du das jetzt viel oder wenig?


    Ich betreibe in dem Revier auch die Fallenjagd, den ersten jemals erlegten habe ich in einer Falle gefangen... das war ketztes Jahr, tagsüber sieht man ja wenn überhaupt nur mal ein Jungtier....
    Allerdings sind derzeit bei uns die Marderunde massiv auf dem Vormarsch.... jeder zweite Fang ist ein Marderhund.

    Es wäre fatal wenn sich Dinge nicht weiterentwickeln würden.
    Meine Positionen vertrete ich auch ... genau das wird aber bei manchem dazu führen mich nicht einzuladen....


    Ich habe Leute erlebt die sich erst über meine billige Savage mit Kunststoffschaft lustig gemacht haben um dann mit Ihrer 15.000€ Waffe daneben oder schlimmer schlecht getroffen haben. Die Waffe ist für mich in dem Augenblick ein Werkzeug und kein Statussysmbol.


    Ich halte allgemein nicht besonders viel Lodenjockeln die zwar das Geld haben aber der Sache nach meiner Denkweise nur bedingt gerecht werden... und ja ich finde es auch wichtig beim Schüsseltreiben sich mit anderen auszutauschen bei gutem Essen und natürlich auch dem ein oder anderen Kaltgetränk.


    Ich habe das Glück das mein Jagdherr tolerant ist und ich beispielsweise keine Vorgaben bekomme was die Ausrüstung angeht.... das richtige Stück gut getroffen zählt.
    Ich möchte meine Werte und Normen an meine Kinder weitergeben..... also auch nur die welche ich für gut erachte. Meine Tochter nehme ich ab und an mit zur Jagd, alleine Ihr zu zeigen das es deutlich mehr ist als nur schiessen und es auch öfter nichts wird. sowie das man respektvoll mit dem Stück umgeht.


    Wenn es nach meiner Meinung gehen würde sollte Technik weiter EInzug in die Jagd haben, als Bundesgesetz würde ich Nacht- und Wärmebldtechnik erlauben, ob es in einem Revier zulässig ist hat nach meiner Meinung nur der jeweilige Pächter zu endscheiden.


    Wildschäden dem Pächter aufzuerlegen würde ich per Gesetz verbieten... wie kann eine Kreatur die laut Gesetz herrenlos ist einen Schaden verursachen die eine Person zu vertreten hat? Nur wenn man im Verbund mit den Grundeigentümern, den Pächtern und Jägern wirkt kann man ein gemeinsames Ziel verfolgen.... die Landwirte machen es sich manchmal einfach zu einfach.. und somit meistens auch die Jagdgenossenschaften.


    Ein Thema über das man Tage und Wochen "streiten" kann.... fehlt eigentlich nur noch die Frage nach dem richtigen Kaliber.... :)

    genauer geht es immer :)


    ich komme aus Nordniedersachsen, genauer aus Seevetal. Etwas ungenauer könnte man auch einfach Hamburg sagen....


    Dabei fällt mir ein ich habe gar nicht geschrieben was ich mit den selbst gestopften Murmeln anfangen möchte.... ich gehe zur Jagd.. möchte daher nicht
    zwingend den besten Streukreis haben sondern vorrangig Geschosse, zukünftig wohl auch bleifrei, die entsprechend des Einsatzes gut und sicher wirken.

    Moin zusammen,


    ich bin Mario, 36.... und angemeldet.... hier im Forum und im Herbst auch zum Lehrgang. Möchte die Zeit hier gerne nutzen um zum Thema was zu erfahren.
    Also alles was einen blutigen Anfänger interessiert sind natürlich rechtliche Vorgaben sowie sinnvolle Anfängerausrüstung aus dem sinnvollen unteren Preissegment.


    Gruß



    Mario


    PS: War sonst auf FB unterwegs aber seitdem dort nach NS Manier die AGB solange geändert wird bis man als legaler Waffenbesitzer unerwünscht ist und Gruppen nach Freiherrenmanier geschlossen werden.... wurde es Zeit nach neuen Ufern Ausschau zu halten.