Zitat von cleaner

Link zu den Beiträgen.

Es geht um Beitrag #14-16 aus dem Thread

Kaliber 12 - Ladedaten Alliant Blue Dot

Also ich möchte den Lyman 525 Slug verladen und Buckshot 00 ( 4 Lagen à je 2 Kugeln 8.6mm).

Kann ich die beiden anderen Beiden Beiträge hierher exportieren oder muss cleaner dies tun?

Zitat von reload10

Einige 100 Schuss zum testen in allen möglichen Kombinationen Pulvermenge / Vorlage hab ich mittlerweile durch mit RS12.

Warum ?

RS12 wird auf jeden Fall mein bevorzugtes Pulver für Kaliber 12 sein und bleiben.

Langsamere Pulver nur für speziellere Ladungen.

8,6er Buckshot sind eigentlich nicht zum verladen in einen Becher gedacht, sondern als 3er Gruppen ohne Becher.

Für 3er Gruppen in einem Becher sind die .330er, also 8,4er gedacht.

Unabhängig davon müssen es ja nicht immer 9 Kugeln sein.

Wir sind aber hier im falschen Thread zu RS12.

Vielleicht kannst Du einen neuen Thread aufmachen "RS12 in Kaliber 12" und unsere beiden Beiträge dahin verschieben lassen.

Alles anzeigen

Also der Thread für RS Pulver steht.

Hallo

Bin neu was das Laden im Kaliber 12 angeht und bin auf der Suche nach Ladedaten und Erfahrungen mit dem RS12 und RS20 Pulver, da ich dieses für meine Ladungen verwenden möchte. Reload Swiss selbst hat im Bereich Kaliber 12 keine Erfahrungen mit Ihren Pulvern. Lediglich diese Ladedaten hat ein Kunde an Reload Swiss zur Veröffentlichung gesendet. Natürlich wie gewohnt alle Angaben OHNE gewähr. Aber hier mal ein paar Ladedaten mit RS-Pulvern:

@reload 10: Hast du schon viel Erfahrung mit dem RS12 Pulver m Kaliber 12 sammeln können? Habe zu Hause auch noch 8.6mm Buckshot welche ich mit RS12 verladen möchte. Bei mir passten aber 2 Kugeln pro Lage in einen Becher. Nur ist der Becher für eine 4. Lage Kugeln zu kurz. Da bin ich aber auf der Suche nach einem längeren Becher.

Hallo

Ich benutze für meine 300WM folgendes:

Norma oder Ruag / Thun Hülsen, Berger 230gr. Hybrid Target Geschosse, 78gr. RS 76 Pulver, L6 von 94.5mm. Bringt in meinem 24“ Lauf ca. 855 m/s.

Norma oder Ruag / Thun Hülsen, Berger 215gr. Hybrid Target Geschosse, 81gr. RS 76 Pulver, L6 von ca. 92mm (sorry müsste kurz nachschauen um 100% sicher zu sein?). Bringt in meinem 24“ Lauf ca. 885 m/s.

Achtung, diese Ladungen sind ziemlich hoch mit dem Druck und funktionieren in meinem System und mit den Komponenten welche ich habe. Die Daten können so nicht zu 100% auf andere Systeme übernommen werden. Es soll nur ein Anreiz bringen was mit welchen Komponenten möglich ist.

Aber mit diesen Ladungen schaffe ich die 1000m locker.

Zitat von reload10

Nö.

Mit.

OK, weil den Lyman Slug habe ich auch rumliegen zum Verladen. Dient die Pulverbeschichtung nur der Optik, oder hat diese noch einen Zweck?

Zitat von reload10

Ich hab vor kurzem den Lyman Slug, pulverbeschichtet.....

Den 525 gr. Lyman Sabot Slug? Verschiesst du den nun ohne Becher?

Zitat von Dunkelschwarz

Solange du das in einem Wad packst ist es ziemlich egal. Der umschließende Wad verwandelt alles, was vor ihm liegt, aus der Sicht des Pulvers zu einem soliden Block. Aber die Schwerpunktlage eines massiven Slugs und von 000 Buckshot sind bei gleichem Vorlagegewicht doch sehr unterschiedlich.

Für den Anfang orientiere dich an den Telefonbüchern, die ich dor im Juli empfohlen habe.

Bücher habe ich alle runtergeladen, danke nochmals dafür ??! Aber Ladedaten mit RS-Pulver in US Büchern wird wohl nicht zu finden sein ?!

Ich habe vor die Slugs sowie Buckshot nur in Bechern zu verladen.

Ich persönlich möchte „nur“ Slugs und Buckshot 00 laden für meine Beretta 1301 Semiauto. Schrot ansonsten benötige ich nicht. Das ganze wird nicht jagdlich, sondern soll fürs sportliche dynamische Schiessen verwendet werden.

Kommt es denn bei der Vorlage NUR auf die Masse an, welche vor der Ladung steht, oder auch auf die „Form“ (Schrot, Buckshot, Slugs...) der Vorlage? Weiss das jemand?

Bin auf der Homepage von Reload-Swiss auf folgende Ladedaten mit dem R12 & RS20 Pulver gestossen und möchte euch diese nicht vorenthalten.

Frage von einem Neuling im Kaliber 12 Wiederladen: Kann ich anstatt des Schrotes dieses durch die gleiche Masse eines Slugs ersetzen und mit einem ähnlichen Druck rechnen? Oder lässt sich dieses Vorgehen nicht 1:1 anwenden?

Gibt es beim Kaliber 12 auch Anzeichen von zu hohem Druck? Oder wie verhält sich das hier bei diesem Kaliber?

Ein User aus einem anderen Forum welcher diverse Tanfoglios hat konnte bestätigen, dass die Bohrung nicht gross genug sei. Nachgemessen an all seinen Tanfoglios diverser Typen. Bohrung am Schlitten war bei Ihm jeweils 10.0mm / 10.05mm und das Bushing um die 9.95mm. Also stimmt das Bushing und die Bohrung am Schlitten sollte etwas grösser sein.

Habe aber nun auch das Bushing etwas abgedreht, so dass es nun passt mit ca. 0.05mm Spiel. Auch aus dem Grund, dass wenn etwas schief gehen sollte, ich nur ein kostengünstiges Bushing ersetzen muss und nicht gleich einen ganzen Schlitten.

Hallo

Ich habe mal eine Frage zu dieser Combo .223Rem. und RS40.
Habe Speer Gold Dot 55Gr. welche ich mit RS40 in GP90 Hülsen ( Volumen ca. 30.0 gr. H2O) verladen möchte. OAL laut Speer wird 56.6mm sein! Maximaldruck der .223 ist ja bei 4300 bar. Da ich einen sehr kurzen Lauf von nur ca 10.5“ habe, möchte ich ziemlich viel V0 aus meiner Patrone rausholen. Deshalb sagt mir GRT, dass ich ca. 25.2 gr. RS40 laden kann und somit in einem Druckbereich von ca. 3700 bar wäre damit. Also immer noch ca. 600 bar unter Maximaldruck und nach meinem empfinden in einem sicheren Bereich.

Klar, Ladeleiter werde ich machen und tiefer anfangen um mögliche Überdruckanzeichen frühzeitig zu erkennen. Dies ist mir bewusst.
ABER die meisten Lademengen RS40 für die .223 hier im Forum sind irgendwo bei 22.0 - 24.0gr.!!! ich liege da gewünscht 1.0 gr. Höher. Sollte ich mir da Sorgen machen? Warum gehen hier die meisten nicht so nah an die Druckgrenze wie ich das möchte? Gibt es einen Grund, oder schiesst einfach das jeweilige Gewehr nun halt mal in diesen Bereichen am Besten ??

Ich möchte halt auch mit meinem 10.5“ Lauf min. 820ms V0 erreichen, um die Reichweite etwas zu erhöhen wo noch präzise getroffen werden kann.

Hier mal meine Berechnung mit GRT im Anhang. Und wegen dem Geschoss nicht verwirren lassen. Habe das Speer TNT ausgewählt, aber alle Daten des verwendeten Speer Gold Dot eingepflegt, damit die Berechnung auf das verwendete Geschoss stimmt.

So, um es noch etwa bildlicher Zu zeigen....diese „Passung“ hier stimmt nicht, welche ROT markiert ist. Hier sollte die Hülse in den Schlitten passen...ist aber nicht so .

Hallo

Ich habe eine Frage an jemanden der auch eine Tanfoglio Limited oder Stock 2 Pistole hat. Und zwar habe ich erst neulich eine Tanfoglio Limited als Gebrauchtwaffe gekauft. Beim Zerlegen und Reinigen ist mir dann aufgefallen, dass das „Recoil spring bushing“ nicht richtig im Schlitten sitzt. Normalerweise sollte der verjüngte Durchmesser des Bushing ja durch das Loch am Schlitten hindurch, so dass dann die Schulter am Schlitten abstützt. Tut das Bushing aber nicht.

Bei meiner Waffe ist nun aber entweder die Bohrung des Schlittens zu klein oder der Durchmesser des verjüngten Teils des Bushing zu gross. Um nun aber zu wissen welches der beiden möglichen Fehler es den nun ist, müsste ich von jemandem der eine Limited, Limited Custom oder Stock 2 hat die folgenden Masse haben:

- Bohrung am Schlitten ganz vorne wo das Bushing abgestützt wird ( bei mir ca. 9.57mm)

- Durchmesser am verjüngten Teil des Bushing wo es abgestützt wird am Schlitten ( bei mir ca. 9.89mm)

Wie Ihr meinen Massen oben entnehmt, können die 9.89mm NICHT in eine Bohrung von 9.57mm durch. Welches Mass stimmt nun aber nicht.

Wenn jemand von euch an eurer Waffe einmal nachmessen könnte wäre ich sehr dankbar. So weiss ich dann was nachbearbeitet werden muss. Denke dass evtl. die Bohrung am Schlitten 10.0mm haben sollte, dann hätte das Bushing 0.1mm Spiel was für mich legitim wäre.

Bin aber für die 223er noch am eruieren und habe noch keine fixe Ladung welche für mein APC223 passt. Also hier steh ich eh noch Anfang bei diesem Kaliber. Auch welche Geschossgewichte Sie mag weiss ich noch nicht. Da bin ic/ auch noch am Probieren.

Kenne ich vom Laden meiner .300 WinMag. Mache ich so wenn ich neue Ladungen eruiere. Habe das Glück, dass ein Schützenkollege ein Geschwindigkeits-Messgerät und nen passenden Schiesskeller dazu hat ?

Also ich stelle meine 223 nur für Halbautomaten her. Habe an meinem APC223 einen kurzen Lauf von nur 10.5“ und erhoffe mir durchs selber laden etwas mehr „Präzision“.

Sind Ladungen für SLF ( ich besitze z.B die Beretta 1301) „niedriger / schwächer“ zu laden als z.B Pumpguns? An welchen Wert kann / sollte man sich denn orientieren wenn man für SLF laden möchte?

PS: Welches wäre eine geeignete Lektüre für Anfänger im 12Ga Wiederladen? Gibt es da was?