Im Klartext bedeutet dies, dass bei der Verwendung eines. 285" Geschosses der zylindrische Teil >7 mm betragen muss, bei der Verwendung eines. 284" Geschosses >11mm betragen muss, um Freiflug zu vermeiden! Boat Tail ist da nicht angesagt!
Beiträge von Walpim1
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Hallo, ich glaube, dass der Fehler bei der 7x64 darin besteht, dass Geschosse mit Durchmesser.284" verwendet werden und nicht.285", ausgedrückt in mm bedeutet das 7,213mm zu 7,25mm!
In Folge dessen würde ein zylinderförmiges Geschoss mit Durchmesser. 285" schon nach 7mm die Züge berühren, hingegen ein Geschoss mit. 284" erst nach 11mm, ausgehend von einer Hülsenlänge L3 von 64mm.
Laut CIP beträgt der Felddurchmesser der 7x64 jedoch 7,25mm und nicht 7,213mm.
Quelle:
https://bobp.cip-bobp.org/uploads/tdcc/tab-i/tabical-de-page34.pdf
Gerne lege ich eine Autocad Skizze bei!
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Der Nachteil von obt bei QL ist, es werden nicht die halben Node angezeigt. Sehr oft liegt genau bei denen der sweet Point.
Was ich jedoch schade finde, ist die Tatsache, dass die Pulverdaten in QL und GRT nicht überein stimmen und man, bis auf sehr wenige Ausnahmen, nicht zu den selben Ergebnissen kommt.
Und die Pulverhersteller rücken diese Daten auch nicht raus, habe mehrere angeschrieben.
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Wahre Worte
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Da ich nicht in Deutschland lebe, hab ich nicht die Möglichkeit, Patronen zur Deva zu schicken.
Eine gute Idee wäre, wenn jemand schwache oder reduzierte Ladungen in verschiedenen Kalibern herstellen, sie von der Deva testen und sie in einer Broschüre zusammenstellen und verkaufen würde!
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Vielen Dank für deine ehrliche Antwort
Wie gesagt, mir geht's nicht um subsonic ladungen, ist mit dem Kaliber nicht machbar, sondern primär um ladungen für Rehwild auf kürzere Distanzen um Hämatome zu vermeiden. Zudem würde das laufschonender wirken, speziell bei meiner fast 60 Jahre alten Büchse
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Hallo Leute,
bin bei der Suche nach einer reduzierten Ladung für den Stand und Rehwild für meine 6,5x68 (11" Drall) mit 120gr Sierra SP oder 100gr Hornady SP und bin dabei auf das Vihtavuori N32C gestoßen.
Für diese große Hülse würden laut QL und GRT 31gr N32C für beide Geschosse bei einer Vo von 700 bzw 750m/s und einem Druck von 3700 bzw 3500 bar, Mündungsdruck von 380bar und einem Ladeverhältnis von 96 bzw 94% und einer L6 von 85mm herauskommen!
Hat jemand Erfahrung mit diesem Pulver in Langwaffen mit?
Würde mich sehr interessieren!
Bitte keine Kommentare warum und weshalb ich für so ein Kaliber eine reduzierte Ladung möchte!
Laut dem Buch von DN ürde auch das R901 Rottweil gehen! in wie weit das stimmt, keine Ahnung.
Würde mich über ernste Kommentare freuen!
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Mahlzeit
Ich hab jetzt zwei sehr gute Schussbilder in .308 mit 130 und 150gr Fox.
Da hatte ich mal in grt gespielt und die Werte für obt übernommen.
Hat soweit prima gepasst.
Ich hab bei der Aktion aber den Anfangsgasdruck reduziert weil sonst GRT meldet, Anfangsgasdruck 10% über Pmax oder so.
Frage
Gibts da einen seriösen / richtigen Weg ohne Schummeln?
Danke vorab für Eure Erfahrungen.
Hornetter
Hallo, das ist so ein Problem, das ich selbst noch nicht gelöst habe. Ich habe beide Programme, QL und GRT.
Was die wenigsten wissen ist, dass man auch mit QL mit dem kleinen zusatz die OBT ermitteln kann. Beide Programme gehen von 10% Pmax aus. Interessanter Weise ergeben sich aber unterschiedliche Werte, trotz identischer Angaben. So sind sowieso die Ergebnisse bei gleichem Pulver, gleicher Menge, gleicher L6, gleichem Geschoss, gleicher Geschoss-Länge, gleichem Hülsenvolumen und Hülsenlänge die Ergebnisse Vo, P, Eo usw. bis auf einen Pulverhersteller, von denen ich verglichen habe, Vihtavuori, Rottweil, Norma und Reload Swiss, sehr divergierend. Die einzigen Pulver, die ich gefunden habe, die relativ genau übereinstimmen sind die von Reload Swiss.
Und da kann mir dann niemand sagen, die Berechnungsgrundlagen sind verschieden. Eine Schüttdichte, die Pulver Energie usw. sind Daten, die vom hersteller geliefert werden und zumindest die, müssten in beiden Programmen stimmen! Tun sie aber nicht.
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Danke für eure Tipps 👍👍👍
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Ich weiß was die Büchse kostet, bei uns ist die eclipse relativ günstig zu bekommen, günstiger als bei euch in Deutschland. Nur liegt mir das wegwerfen nicht.
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Hallo Leute, ich weiß, folgendes gehört noch hier rein, aber ich frag trotzdem mal!
Weiß jemand von euch wo man orginal Wechselläufe für die CZ 557 in 30 06 herbekommt?
Meiner hat innen radiale Risse! Außen ist noch nichts sichtbar!
Habe bisher nur 300 fabricksmuni verschossen. Der Händler, bei dem ich schon war, sagt, da kann man nichts machen, "ich soll sie weiter benutzen bis es nicht mehr geht". Der Typ hat einen Knall!
Noch eines
Die Risse befinden sich im inneren bei der roten Markierung
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Meiner Meinung nach, mit offensiveren, habe ich laut QL und GRT 100% Abbrand. Der Brennschluss ist, je offensiver das Pulver, viel mehr im Lauf und nicht wie bei den progressiven nach Ende des Laufs!
Und wie gesagt, den Lauf kann man so mehr schonen!
Für Rotwild und Gämse passt die Standartladung! Aber bei Rehe auf kurze distanz......
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Hallo Frank,
bist du mit deinen Ladungen weiter gekommen?
Ich meinerseits suche schwache, um nicht zu sagen reduzierte, Ladungen für dieses Kaliber.
Starke Ladungen habe ich genug, aber an den Schwachen mangelt es.
Die Geschosse sind Nosler BT 120gr, Sierra SP 120gr, Hornady SP 129gr, Nosler BT 140gr und Sierra SPBT 140gr, sowie Speer GS 140gr.
Die Ladungsvorschläge im "Blauen Buch" sind mir bekannt, nur sind sie fürs 93gr/6g Geschoss und ich habe keine Ahnung, inwieweit die Daten proportional austauschbar sind.
Zu Verfügung stehen R905(was zu langsam ist), N550 und Norma 200. Ansonst muss ich ein anderes Kaufen.
Keine Ahnung wie weit ich im Ladeverhältnis unter die 90% mit offfensivere Pulver als R905 runter gehen kann!
Gewünschte Vo~850m/s.
Quickload und GRT sind vorhanden.
Sinn und Zweck schwacher Ladungen in diesem Kaliber sollen sein geringere Hämatombildung auf kurze Distanz auf Rehwild und Laufschonung.
Gruß
Walter
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👍
Welches Geschoss?
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Hab das Projekt mit den Hülsendrehen aufgegeben!
Was sagt ihr zu diesen Ladungen?
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Bei V550 ist es noch schlimmer, angegebene Schüttdichte 950g/dm3, realer Wert 1005g/dm3.
Und Achtung, je höher der Messzylinder ist, desto mehr verändert sich die Schüttdichte.
Wäre interessant, eine Sammlung von den realen gemessenen Schüttdichten zu machen und sie hier auszutauschen!
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Achtung bei der Ladedichte! Die als Schüttdichte angegebenen Werte in QL oder GRT stimmen nicht, speziell bei R905, sie sind zu nieder, und zwar um ungef. 5%.
Das heißt, bei einem gerechneten Ladeverhältnis von 90% liegt man in Wirklichkeit bei ungef. 85%.
Das kann dann unter Umständen ins Auge gehen!
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Hab hier ein Verständnisproblem. Ihr wollt Hülsen drehen und mit vollem Druck und faulem Pulver (4k Bar?) befeuern?
Viel Glück. Das werdet ihr brauchen. Ziemlich hohe Wahrscheinlichkeit das Ihr lernen werdet warum Messinghülsen gezogen sind, warum sich Hülsen schon bei spätestens 300bar längen und warum Verschlüsse bei schlagartiger Druckbelastung spontan demontieren.
Norma 200 ist wohl ein offensives, schnelles Pulver nicht ein progressives, langsames!
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Das hier? Ja. Da wirds mir Angst und Bange. Die Hülse wird am verstärkten Hülsenboden abreißen und der Hülsenboden wird wie ein Schmiedehammer auf den Verschluss treffen. Warum? Das Hülsenvorderteil wird am Anfang der Druckkurve anlidern und das Massive Hinterteil macht das eben nicht. Irgendwann reißt das dann ab da sich die Hülse nicht längen kann. Dann hast du einen massiven Messingkolben der mit 4000 Bar beschleunigt (nur kurz aber das reicht manchmal schon) wird und auf den Stoßboden trifft.
Es schein, ich kenne dich ja nicht, als ob du dich gut auskennst.
Dann aber eine Frage, hat jetzt nichts damit zu tun. Du kennst das blaue Wiederladebuch, dort werden reduzierte Laborierungen für dieses Kaliber angepriesen, mit den Pulvern R901, R902 und R903, mit dem RWS 6g SG.
Ich brauche sie aber nicht für die Scheibe, sondern für Rehwild auf kurze Distanz.
Die Laborierungen liegen weit unter den 90% Ladeverhältnis. Ok, es sind Offensive Pulver, aber so weit runter! Wir sind zwischen 55 und 65%.
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Hab hier ein Verständnisproblem. Ihr wollt Hülsen drehen und mit vollem Druck und faulem Pulver (4k Bar?) befeuern?
Viel Glück. Das werdet ihr brauchen. Ziemlich hohe Wahrscheinlichkeit das Ihr lernen werdet warum Messinghülsen gezogen sind, warum sich Hülsen schon bei spätestens 300bar längen und warum Verschlüsse bei schlagartiger Druckbelastung spontan demontieren.
Wenn du alles gelesen hättest, wüsstest du, dass genau das meine Vermutung ist!
