Beiträge von powertube

    Hallo zusammen,


    ein befreundeter Schütze hat vor kurzem seinen Schein gemacht und ist aktuell dabei die ersten Anschaffungen zu planen. Gestolpert ist er über Lyman, zu dem ich ihm jedoch nichts seriöses sagen konnte.


    Wie ist eure Meinung? Wie ist der Bekanntheitsgrad von Lyman und die Qualität allgemein zu bewerten?

    Danke für deine Antwort.


    Ist auch verständlich, ich dachte nur, dass es besser ist, die Waffen bei einem anderen WBK-Inhaber "zwischenzulagern".

    Aber wie sieht denn die rechtliche Situation aus, wenn ich den Schrank für einige Tage einfach an Ort und Stelle stehen lasse, obwohl ich dort nicht mehr wohne?

    Einen "ständigen Zugriff" kann man ja eh nicht sicherstellen, da man ja auch mal im Urlaub oder auf Geschäftsreise sein kann.

    Da habt ihr euch ja die passende Zeit für eine Trennung ausgesucht...


    Joa jut, steckste nicht drin. ;)

    Hallo zusammen,


    ich wohne aktuell mit meiner (Ex)-Partnerin in einer gemeinsamen Wohnung, in der ich natürlich auch meine Waffen, sowie mein NC-Pulver lagere.
    Nach einem sachlichem Gespräch haben wir uns entschieden, zukünftig getrennte Wege zu gehen, was natürlich zur Folge hat, dass einer die gemeinsame Mietwohnung verlassen wird.


    Daher möchte ich gerne übergangsweise zu meinen Eltern ziehen (10km entfernt, gleicher Kreis, gleiche Behörden).
    Mein Vater ist selbst Sportschütze, jedoch kein Wiederlader.

    Wie geht man zwischen den Feiertagen am geschicktesten vor?


    • Leihschein für meinen Vater und meine eingetragenen Waffen bei meinem Vater lagern, bis die Ummeldung der Wohnstätte durch ist?
    • Pulver: Aufgrund des Lockdowns habe ich zwischenzeitlich sämtliches Pulver verladen, habe also daher aktuell kein Lager.


    Vielen Dank im Voraus und schöne Weihnachtsfeiertage.


    powertube

    Der Meinung bin ich auch.


    Ich habe meinen Lehrgang Ende 2018 absolviert und hatte auch erst vor, den Schein erst später zu beantragen.

    (Zuviel Aufwand, kein geeigneter Raum etc. waren meine Gründe)


    Da das Zeugnis in unserem Kreis ebenfalls nur 1 Jahr gültig ist, habe ichs dann aber durchgezogen. Mittel und Wege gibt es aber immer.


    Scheinbar werden in einigen Regionen die Lehrgangsinhalte momentan überarbeitet / erweitert. Einfacher wird es wohl nicht mehr.


    Ist wie immer in Deutschland, 70% der Zeit lernt man was man alles nicht darf, wirklich wichtige Themen werden hingegen nur am Rande behandelt.


    Und das mMn beste Argument: Wiederladen ist einfach geil.

    Nabend zusammen,


    wollte nicht extra nen neuen Tröt aufmachen, daher hoffe ich dass es i.O. diesen Thread zweckzuentfremden:


    Ich möchte 38er laden. Dazu habe ich mir LOS 158gr SWC - Geschosse gekauft. Pulver noch nicht, da der Schein noch ein paar Tage auf sich warten lässt.



    Als Pulver soll N320 zum Einsatz kommen, jedoch finde ich keine eindeutigen Ladedaten zu dieser Kombination.
    In den VV-Daten finde ich nur die LOS-FlatPoint Geschosse oder halt Daten zu SWC Geschossen von H&N.

    Wie muss ich nun vorgehen? Die Daten der H&N-Geschosse kann ich ja eigentlich nur verwenden, wenn die Geschosse dieselbe Länge wie die LOS SWCs haben, oder?

    Ich habe seit kurzem die von Hornady.Wenn mann die ca. 30min, vor dem eigentlichen wiegen, warm laufen lässt bringt die Waage eine sehr hohe Genauigkeit.
    Die in der Beschreibung angegebenen 5-15min sind zu wenig

    Das probiere ich heute Abend mal aus.
    Habe mich schon über die Abweichungen gewundert. Messungen mit den Eichgewichten bringen Abweichungen von je 0,1 Gramm, was die angegebene Genauigkeit der Waage (0,1gr) ja deutlichst überschreitet.

    Klar, ich meinte das in Relation zu den verladenen Murmeln, bzw den Zeitaufwand zw. Einstation / Mehrstationenpresse.


    Wenn ich mit einer Singlestage halt trotz Übung 3x so lange brauche, wie mit einer anderen Presse, wäre dass für mich dann ein relativ sinnloses Unterfangen und irgendwo auch Zeitverschwendung.


    Die Zeit, welche ich mit einer Mehrstationenpresse „spare“ verbringe ich dann lieber auf dem Schiessstand.


    Wie gesagt, alles mit Augenmaß, Prio A sind Sorgfalt und Konzentration.

    Danke für eure Antworten, die schon einige neue Erkenntnisse bringen.


    Die Lee-Pressen machen auf den ersten Blick einen guten Eindruck, auch wenn die Teile in Deutschland keinen guten Ruf zu haben scheinen.


    Bei meinem avisierten Bedarf von 5000 Patronen aus meinem Anfangpost habe ich vergessen, dass in ein paar Wochen noch ein .357er UHR einzieht, der natürlich auch geschossen und in diversen Disziplinen eingesetzt werden will. Daher wird der voraussichtliche Verbrauch bei mindestens 8000, eher jedoch im 5-stelligen Bereich liegen.


    Damit ist eine klassische Einstationenpresse definitiv aus dem Rennen, evtl. zu einem späteren Zeitpunkt, wenn LW-Kaliber geladen werden sollen.
    Aber ich möchte ungern 5-6 Stunden pro Woche an der Presse setzen, um meine Erzeugnisse innerhalb von 30 Minuten in den Sand zu schießen.
    (Deshalb koche ich auch nicht gerne) Da ich das Wiederladen als Hobby im Hobby sehe, werde ich da wohl nicht so genau auf die Zeit schauen, aber in einem normalen Verhältnis sollte das Ganze schon stehen.



    Ich werde hier nun noch weiter recherchieren, querlesen und mir die empfohlenen Pressen im Betrieb anschauen, um eine Entscheidung zu fällen.


    Wie gesagt, euch noch einmal vielen Dank für eure Tipps und Beiträge!

    Hallo @ all,


    ich bin der Stefan, 29 Jahre jung und mache bald erst meinen §27-Schein, bin also nicht mal Anfänger im Bereich Wiederladen.
    Ich erhoffe mir vom Wiederladen in erster Linie Freude (als Hobby in meinem Lieblingshobby) und "irgendwann" tolle, selbstgebaute Murmeln.



    Ich freue mich auf einen guten Austausch hier!

    Hallo zusammen,


    wie der Titel schon sagt, stelle ich mir die Frage, ob ich mir für den Einstieg ins Wiederladen eine Einstationen- oder Mehrstationenpresse kaufen soll.


    Ich verschieße aktuell nur .357 und .38 Special. Es kann gut sein, dass noch weitere KW-Kaliber hinzukommen, GK-Langwaffen reizen mich bis dato noch nicht so sehr.
    Optimistisch gerechnet (genug Zeit vorausgesetzt) könnte der Gesamtbedarf pro Jahr problemlos > 5000 Schuss übersteigen.


    Rein von der Logik bietet sich da natürlich eine Mehrstationenpresse an, wobei ich mir vorstellen könnte, dass man mit einer Einstationenpresse evtl. besser / mehr lernt, was man da tatsächlich macht.
    Zudem kann ich schwerlich einschätzen, in wie weit sich die Arbeitsschritte mit einer Einstationenpresse optimieren lassen. (Z.B. ZH setzen mit dem RCBS Hand Primer)


    Als Pressen favorisiere ich die RCBS Rockchucker oder die Dillon RL 550C.
    Wie sind eure Erfahrungen? Ist die Entscheidung ggf. noch von anderen Faktoren abhängig?