Beiträge von BumBum

    Zentrisch gesetzte Projektile sind eine der Voraussetzungen für einen präziesen Schuß.
    Mit Sicherheit aber nicht das Richten der Geschosse in einer weich geglühten und gecrimpten Hülse.
    Was soll das werden? Ein Langloch mit unterschiedlichen Ausziehwiederständen rundum?
    Bei einer nicht akzeptablen Unwucht heist es verwerfen und entladen. Also präziese setzen.
    Dazu schaut euch mal den Beitrag von Lutz Möller (leider verstorben) auf seiner HP an.

    Grüße

    ja, rotationslosen Geschossweg ist richtig(er) da ein echter Freiflug nicht stattfindet.

    .......und die Dinger heißen Geschosse, wenigstens bei mir.

    Guten Morgen,

    die Angaben zu den Kalibern sind OK, warum? Ganz einfach!

    Die Schallgeschwindigkeit im Wildkörper liegt bei ca. 850m/sec. Trifft ein Geschoss mit min. dieser Geschschwindigkeit entsteht ein Überschallknall im Wildkörper, der zu großen Gewebezerstörungen führt.

    Die 5,6x52R mit dem 56gr Geschoss kommt wenn man will auf fast 1000m/sec.

    Für die Raubzeug Bejagung OK, aber für alles was verwertet werden nutzt man besser einen langsameres Geschoss.

    So bekommt eine .308 oder eine 9,3x62 einen neuen Sinn.


    Waidmanns Heil!


    Volker

    Hallo,

    Ich möchte die 5,6x52R wiederladen.

    Dazu habe ich mir RWS Hülsen, von Hornady die Matrize (546240) und von S&B die Geschosse (#2904 u. #2915) besorgt.

    Bei dem Wiederladen viel mir auf, das die Geschosse zu leicht in die Hülse gingen.

    Auf der Geschosspackung von S&B stand 5,79/.228, gemessen habe ich bei beiden Geschosssorten 5,73mm.

    Der Händler möchte die zwar zurück nehmen, behauptet aber, das läge im Toleranzbereich von S&B.

    Hat jemand die Geschosse und kann die zum Vergleich mal messen?

    Für ein wenig Hilfe wäre ich sehr dankbar.