Beiträge von Schwarzehand

Ok, vielen Dank für die Mithilfe.

Es ist alles ok. Ich muss gestehen das der Fehler bei mir lag

Es sah für mich so aus als wenn die MB am Griffstück anschlägt (sieht man ja auf dem Bild wo das Papier dazwischen hängt).

In Wirklichkeit ist es so das die MB am Schlitten anliegt, dieser aber zurückläuft und die MB dann wie Chemnitzer schon sagt in das Griffstück eintaucht. Besser kann ich es nicht erklären.

Das zweite Problem war das ich Schlampe noch ein klein wenig Loctide auf dem Gewinde hatte und mich nicht getraut hab gewaltsam vorzugehen.

Auch als das Loctide entfernt war ging die MB mit viel Öl und viel Kraft dann näher dran.

Vielen Dank, werde berichten wie die damit schiesst.

Danke, das Problem habe ich anfans etwas falsch dargestellt.

Due MB drückt beim zurückziehen des Schlittens gegen das Rail (siehe Bild mit Papier dazwischen). Selbst wenn noch 4mm Luft zwischen MB und Schlitten ist.

Die Lösung wäre

Hier was wegzubehmen.

Zitat von dkwknarf

Rehe gibt es genug .

Das Problem ist nur, dass die Abendansitze kaum mehr Erfolg bringen. Ich muss mich hier umstellen. Dazu brauche ich Zeiten. Die erhoffe ich von den Wildkameras zu bekommen...

Das verstehe ich. Bei mir hat das um die Mittagszeit auch noch nie geklappt obwohl ich immer viele Rehe zwischen 11 und 13 Uhr sehe.

Nur wenn ich auf sie warte...dann kommen Sie nicht

Ja Du hast recht in den Stalon sind tatsächlich Prallplatten drin, beim G3 vermutlich nicht. Das hab ich vor 35 Jahren wieder abgegeben und kann nicht mehr nachschauen.

Was ist jetzt der Unterschied zwischen Kompensator und Bremse? Ripper 121 sagt doch das er den Hochschlag minimiert genau wie bei einer MB

Ich benutze auch keinen Drehmoment mehr. Die Ringe (ich nehme die von Innogun) werden gleichmäßig bis auf Block angezogen. Es ist kein Spalt vorhanden (Vorsicht ist nicht bei allen Ringen so!).

Rohr hatte noch nie Abdrücke!

Das ist dann gleichmässiger weil der Drehmoment Schlüssel oft zu früh auslöst da das Losbrechmoment grösser ist wie der Endwert.

Deswegen werden Zylinderkopfschrauben auch nicht mit Drehmoment sondern Winkel angezogen.

Verklebt ihr nur Eure Ringe oder legt euch womöglich Latexhandschuhe da rein. Ich mache da garnichts und es hält (bei mir)

Zitat von e832

Hallo,

ich wollte mal erfragen was ihr so nehmt um eine Waffe grob einzustellen bevor ihr auf den Stand geht.

Diese Laserhilfen gibt es ja schon für kleines Geld, zum groben Einstellen sollte das doch reichenn um die Scheibe schonmal zu treffen, oder ?

Feineinstellung dann mittels Probeschüsse auf die Scheiben ?

Oder gibt es ein bessseres Produkt, muss ja nichts preiswertes sein wenn es hilft weniger Munition zu "verbraten" ?

Danke euch....

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Es wäre schön wenn Du uns was über die Waffe erzählen würdest. Es gibt eigentlich für alles ne Lösung. Laser gehören dabei eher nicht dazu. Oft haben die sehr viel Spiel im Patronenlager.

Da man hier (warum auch immer) mutmasst dad es sich um eine Kk Büchse handelt: Natürlich geht die durch den Lauf schau Methode, aber besser auf 50 und nicht auf 100m.

Zitat von Chemnitzer

wiederladeforum.de/wcf/index.php?attachment/38415/Kompensator ungleich Bremse. Bisschen unglücklich das Synonym zu benutzen.

Ja ja es muß immer einer alles besser wissen!

Ich frage Dich eines, an meinem G3 hatte ich einen Mündungsfeuerdämpfer, der hat das Mündungsfeuer gedämpft wie schon der Name sagt.

An meiner Sauer 202 habe ich eine Mündungsbremse von Stalon. Die hat keine Schlitze sondern Löcher ringsrum.

Warum wirkt das Ding am G3 nicht als MB? Weil es Schlitze statt Löcher sind?

Für den Fall das Du jetzt kommst und sagst das MB die Gase aber nach hinten ableiten und nicht (nur) zur Seite wie beim G3 sei Dir gesagt das tut meine Stalon MB auch nicht.

Zitat von dkwknarf

Tolle Geräte, da gibt es nichts. Was mich davon abhält, 2008/9 habe ich richtig Überstunden geschoben, um mir eine 202 und Z6i zu kaufen. Achtung, jetzt kommt Hörensagen. Die EAW Schenkmontage hält das nicht aus und Swarovski hat wohl eine Sollbruchstelle, da geht Wärmebild auch nicht.

Moin, das mit den Spaziergängern haben wir es nicht so schlimm wie bei Dir. Mir fällt nur auf das seit dem großen Zeh viele Leute immer noch Homo Office haben.

Die haben scheinbar auch mehr Freizeit. Gut wenn es denen ihr Boss egal ist dann soll es wohl so sein

Das eine EAW Schwenk keine Nachtsicht hält halte ich für das allergrößte Gerücht. Habe selber jahrelang damit ein schweres Röhrengerät mit Aufheller (Dipol) betrieben. Die ist sogar sehr stabil.

Wo soll Swarowski denn eine Sollbruchstelle eingebaut haben? Das halte ich ebenfalls für Unfug. Zumal die jetzt selber Vorsatzgeräte im Angebot haben und schreiben das diese an allen Swaro Gläsern funktionieren.

Wenn Du ein Nachtsichtgerät haben möchtest dann ist auch ein Pard oder Sytong eine preiswerte Lösung. Die Lösung ist nicht die allerbeste aber im Verhältnis zu 4500€ dann doch. Da kannste eine Null wegstreichen. Da es Dir aber um Rehwildbejagung geht ist es dann ja auch nur zum beobachten. Ich kann Die aus eigener Erfahrung versichern das Schüsse bis 100m damit gut möglich sind. Du brauchst halt einen Schalldämpfer, ein wenig Schaftverlängerung und am besten nur .308 mit leichten Geschoss. Bei meiner .30-06 ist das schon grenzwertig.

Der riesen Vorteil ist das es keine Treffpunktverlagerung gibt und Du kannst es natürlich auch als Handgerät benutzen.

Das eine Wildkamera einen wirklichen Nutzen hat um mehr Jagderfolg zu haben sehe ich auch nicht.

Bei Rehen sehe ich das doch an der Losung und den Plätzstellen. Es ist einfach unsere Faulheit.

WMH

P.S kein Reiterweg und den Wechsel rsuf kommt ein Zaun. Ich weiss garnicht wie die da hin gekommen ist

Zitat von ripper121

Feile es doch einfach ab oder schick es zurück...

Ich habe mir mein Kompensator selbst entwickelt.

Habe kein gewinde am Lauf und realiser das über das rail. Was eh besser ist als ein komp direkt am Lauf. Da hier kein Druck auf den Lauf wirkt und der mit jeder Munition den Lauf kippen lassen kann.

Die Montage Platte ist gerade beim Drucken, deswegen ist die noch aus Plaste zum passung testen.

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Wie ist denn die Wirkung Deiner Bremse?

Das schaut unmöglich aus

Auf dem Kurs habe ich folgendes gelernt:

PDP einhändig links oder rechts auf dem Rücken liegend alles kein Problem auch ohne Bremse!

Interessiert hätte mich aber trotzdem wie die damit schiesst. Aber das muss schon stimmig sein.

Das ich aber auch immer versuchen muss mangelnde Schiessfertigkeit mit Material auszugleichen

Zitat von essener

Ist das Teil nur als optische Deko gedacht, oder erhoffst du dir von dem kleinen Teil, eine ernstzunehmende Wirkung?

Ich hätte mir Wirkung davon versprochen.

Die MB auf meiner .30-06 ist doppelt so lang und die Wirkung ist Gigantisch.

Dabei zeigen die Löcher nur 90 Grad also nicht nach hinten

Ok, Waffe liegt bei der Schulung bei der ich im Moment bin. Kann erst Morgen Bild machen.

Es ist so, wenn ich die so weit drauf drehe wie auf dem Bild, dann kann ich die Waffe auch repetieren. Aber siehe oben.

Der Lehrgangsleiter ist sogar ein grosser Fan dieses Herstellers. Die machen auch den Optic Cut an Glocks für Reddot.

Ich werde die so nicht abfeuern.

Bedienungsanleitung war auch keine dabei. Rufe am Montag da mal an

Moin, habe diese MB für meine PDP FS 5.1 gekauft. Wenn ich die soweit ran drehe wie auf dem Bild

dann schlägt der Schlitten beim nach vorne schnellen gegen die Bremse

Wenn ich nur eine Umdrehung weiter raus drehe schaut das mega bescheuert aus weil ein halber cm Luft zwischen Schlitten und MB entsteht. Auf dem Bild ist die MB ja auch fast ran

Habe Angst die Waffe zu schrotten

Auch berührt die MB das Griffstück vorne an der Pica weil der Lauf ja beim entriegeln ein Stück zurück geht.

Vielen Dank

Moin, für 20€ bekommt man eine 6Ah Yuasa Rollerbatterie und für 5€ den Stecker für Kameras die auf 12V laufen (zB Spypoint). Der hält über mehre Monate und ist wenn ihr die schwarze von Yuasa nehmt auch Lage unabhängig montierbar.

Die Spypoint hat 100Bilder/Monat kostenlos oder 250/80€ im Jahr.

Bildqualität finde ich nicht so gut.

Man kann an ein Account beliebig viele Kameras betreiben und alle die die App haben können drauf zu greifen.

Zitat von Norfok

Ich habe inzwischen die Info das des Labradar auch nur die V0 misst.
Alle weiteren "Entfernungs Angaben" sind nur berechnet.

Moin, hier schmeisst Du Sachen durcheinander.

Beim Labradar kannst Du einstellen welchen Bereich er im Display ANZEIGEN soll. ZB 25/50/75m

Zitat von Norfok

Weiterer Garmin Test und Vergleich mit dem Labradar (Das Grosse).

Folgendes war heute ein Problem, die Schüsse des 9mm Schützen links neben mir wurden angezeigt. (Störend) Es zeigt aber auch das die angegebenen Abstände 15cm versetzt und 35cm Abstand zur Mündung lediglich ein Richtmass sind und per Augenmass eingehalten werden können, es kommt also nicht auf den cm drauf an.
Die Schüsse des KK Schützen, rechts neben mir wurden nicht angezeigt, ebenso wenig die .44 Magnum Schüsse des weiteren Schützen rechts neben dem KK Schützen.

In der Anleitung steht, in einem solchen Fall, wenn Schüsse von Nachbarschützen gemessen werden, 1,5m Abstand zum nächsten Schützen einzuhalten sind.

Ausrichtung, sehr tollerant.

Während bei einem Labradar die Chose so ziemlich genau zum Ziel ausgerichtet werden muss, damit keine Fehlmessungen entstehen, ist das Garmin hier nicht so empfindlich, die grobe Richtung reicht völlig aus.

Das Garmin misst nur die V0 !

Das Labradar (zumindest das Grosse) misst die Geschwindigkeit auch auf mehreren Entfernungen. Das mag ein Vorteil sein, gut für LongRange und vorallem dann wenn der BC des Geschosses unbekannt ist.

Ich habe mit der .357 Magnum, Coonan Pistole 5", getestet mit jeweils 16 Schuss und mit 180gn GeschLabradar: 370m/s (Median Wert)

Garmin: 371m/s (Median Wert)

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Moin, was meinst Du mit das große Labradar?

Wer sich beim Labradar auf alle weiteren Messungen (V25/75/100) verläßt glaubt auch an den Weihnachtsmann. Der Labradar zeigte bei mir auf dem 25m Stand auch die V75an. Und es gibt nie einen Zusammenhang zwischen Signalstärke und Ergebnis.

Die V100 würde ich mit einem 2. Gerät (zB R2H) messen.

Moin, im WuH Forum hat eine beide Bedienanleitungen eingestellt und bei beiden stand das gleiche drin.

Also die HP von Garmin schreibt deutsch das gleiche wie englisch

Also die Bedienungsanleitung für Deutschland war die selbe! Ob das 100% dann so ist weiß der Kuckuck.

Beim Labradar soll das schwächere Signal (Laut V-Projekte) da wo viele Blenden sind sogar besser sein.

Der Kugelfang ist kein Problem. Ich habe das bei Herrn Wiegand im Kino gemacht und wo ich jetzt hinfahre ist auch ein Kino und geeigneter Stand für Fangschusstraining. Es wird also ua in den Boden geschossen.

Meine Frage bezog sich ua darauf dad ein bestimmter international ausgebildeter YouTubeer sagt dad der dot Drill jeden Fehler aufzeigt.

Das verstehe ich nicht. Es sei denn dad der nach unten gerissene Schuss auf der 25m Scheibe garnicht auf der Pappe ist und auf 3m eben zu sehen ist.

Ich gebe aber auch gerne zu das es garnicht so einfach ist die Dots von 5cm Grösse auf 3m anzuvisieren. Mühe muss man sich da schon geben wenn das eine zusammenhängende Gruppe sein soll.

Ich würde sagen die Lupi verzeiht keine Fehler. Mmn liegt das am nicht genug nachhalten. Ich hatte zuletzt eine ganze Reihe Hochschüsse. Ja sie schlägt tatsächlich hoch .

Auch bei GK wird das Nachhalten trainiert. Viele sagen das ist nur dazu da das man schneller wieder im Ziel ist weil wenn der Schuss bricht ist ja eigentlich nichts mehr mit Nachhalten bei einer 9mm Gebrauchspistole.

Andere Trainer sagen doch es ist der Moment zwischen Auslösen und Zünden der durch das Nachhalten noch beeinflusst wird.

Andere wiederum wie mein Kumpel interessiert das überhaupt nicht und er liegt unter den ersten 8 in RLP. Er kanns halt auch ohne darüber nachzudenken. Ich hasse ihn dafür