Beiträge von MarkM

    Welche Werte würdest du eingeben?

    Weil eingeben muss man alle Entfernungen.

    Ich hatte mal V0-10-15-25-50-100 da wir auch einen PPC Stand haben. Da aber das Geschoss am KW Trainigsstand bei 15m im Kugelfang ist, war ich überrascht über Werte weit hinter dem Kugelfang und haben die Werte auf die vorhandene Distanz aufgeteilt,

    Den Fehler suche ich eh immer zuerst bei mir.


    Ein Geschwindigkeirsabfall von 15 m/s von V0 bis V1? Um dann die gleiche Geschwindigkeit zu haben?

    Wir hatten Messungen, wo das Geschoss mit der Entfernung schneller wurde. What? Bergab? Heimweh? Rückenwind? :)


    Somit war klar, er interpretiert oder rechnet...

    Macht er das immer, oder nur weil wir mit 40cm zu weit weg sind. Ziehe ich die unplausiblen Messungen ab, haben wir auch gute spreads...nur der Monk in mir ist nicht befriedigt.


    Doppelter Streukreis war mir klag...dumm formuliert...ich denke die Werte werden plausibler, wenn das Geschoss nicht bei 15m im Geschossfang steckt.

    Den Bereich kann man einstellen, damit gingen wir davon aus, dass das auch noch ok ist. werden wir reduzieren versuchen...das Dreibein steht halt schon auf der Konstruktion der Ransom an. Ausgerichtet ist es auf die Scheibe...Günther hat da eine Zieleinrichtun gedruckt ;) mit Rail, für weitere Distanzmessung mit Optik


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    Kurzwaffe ist eingestellt. Der Lauf ist mittig vom Gerät laut Anleitung. Erfasst werden alle Schüsse.


    Ja Schwankungen...spread zwischen min und max Geschwindigkeit. Präzision ist mit 11mm nicht so schlecht. Aber auf 12,5m sieht das gleich mal gut aus...auf 25 wird es spannend.


    Hier Schuss 8...V0 zu V1 15m/s und auch der Ausreißer bei max


    739bf8-1615669235.png


    Wir werden da noch Files hochladen

    Das beruhigt schon mal...genau diese Schwankungen ließen mich schon am Gerät und meinen Fähigkeiten zweifeln.


    Hast auch manchmal nicht plausible Geschwindigkeitskurven? Gerade die ersten Meter?


    Einen Teil der Schwankungen liegt wohl an den reduzierten Ladungen in 357 Hülsen, sowie den Bleigeschossen. Da komme ich nicht unter 12 m/s selbst bei getrickelten Ladungen und 0,02mm Hülsenabweichung.

    Hallo, ich möchte hier mit LabRadar Nutzern Erfahrungen austauschen, da einige Fragen in der Nutzung aufgetaucht sind, die nicht im Handbuch abgehandelt werden.


    Wir nutzen das Labradar in der aktuellen Version mit Europa Firmware. Bis jetzt am 12,5m Kurzwaffenstand Outdoor überdacht-Holzverschlag. Massiver Erd- Kugelfang bei 15 Meter..Reflexionen schließe ich eher aus. Keine Fehlauslösung durch andere Schützen, wir hatten den Stand immer alleine. Nutzung meist in Kombination mit Ransom Rest in Abstand von 40 cm auf Position laut Handbuch. Auslösung bei jedem Schuss. Soweit alles gut...Aber...


    1) Was sind eure Geschwindigkeits Schwankungen bei gemessenen Ladungen? Wir haben durchschnittlich 15-30 /s bei Fabriksmunition und eigenen Laborierungen. Egal ob 9mm, 357, 44 Kaufmunition wo andere meinen 5 m/s zu messen mit anderen Chronos.


    2) Wann und Wo misst das Gerät? Werden einige Werte gerechnet? Einige Schüsse sind in den Aufzeichnungen nicht plausibel von den Geschwindigkeitsschwankungen. Sprunghafter Abfall der Geschwindigkeit auf 5 Meter. Um dann linear abzufallen.


    3) Woher kommen die hohen Abweichungen der V0 zu 5 oder 10 Meter? Mündungsfeuer?

    Spannendes Thema...


    Ein erfahrener Wiederlader hat mich aufmerksam gemacht, dass eine geringe Ladedichte Schwankungen zwischen dem ersten Schuss nach dem Laden des Revolvers...Pulver vorne...und den weiteren Schüssen macht. Wir haben das mit dem Labradar auch untermauert. Der spread von langsamster Patrone und schnellster wurde kleiner, als wir das Pulver nach jedem Schuss vor oder zurück geklopft und geschüttelt haben. Mit ausgiebigen Tests und eigenem Labradar ließen sich diese Schwankungen im Zusammenhang Pulver (Pulver vorne oder hinten) nicht mehr reproduzieren.

    Auch in Kombination Ransom Rest mit Lab Radar...die reduzierte 357 hat Schwankungen in der Geschwindigkeit, schießt aber Streukreise von unter 25mm.


    Es gibt Ladungen, die werden ab einem gewissen Bereich mit mehr Pulver nicht mehr schneller...deutlich unter Maxliad...aber unpräziser bei gleicher Geschwindigkeit. Was zur Hölle?!?

    Die Hersteller Daten habe ich im Blick...die 5gn werden jedoch überall als Geheimtipp gehandelt, sofern die Funktion gegeben ist. Es werden auch Federn getauscht. Jetzt wollte ich euch meine Erkenntnisse nicht vorenthalten.


    Funktion in der original Kimber 1911 war gegeben, Präzision sehr gut, aber viel unverbranntes Pulver und hohe Geschwindigkeitsschwankungen. Das sind +/- 5% vom Durchschnitt und für mich persönlich zu viel.


    Ich glaube viele Schützen leben mit der Sauerei, weil die Präzi ausgesprochen gut ist. Da ich Pulver und Geschosse da habe, versuche ich das zu verbessern.

    Die Ladedaten habe ich auch im Blick, die 5gn sind jedoch die meist empfohlene Ladung. Auch hier am Anfang des Beitrags. Hier wird auch von Sauber und Rückstandsfrei geschrieben...mich treibt die 45er und auch die 44er mit N110 in den Wahnsinn.

    Ich habe mit 5,0 gn N320 im Mittel 195 m/s.

    Guter Tapercrimp...dem 200gn HP Geschoss fehlt es fühlbar an Energie. Die Radarmessung hat es nur bestätigt.


    Die Schwankungen in der Geschwindigkeit sind auch enorm...


    2601bf-1601013214.png


    Verbrennt auch nicht sauber. Habe jetzt mal 5,5 6,0 und 6,5gn verladen...

    Hab ich auch gesehen, die Hoffnung wurde mir aber genommen, weil mehr Pulver verbrennt nicht sauberer, sondern produziert nur mehr unverbranntes Pulver...probieren werde ich es trotzdem. Wobei ich gefühlt 10gn unverbranntes Pulver aus einer 5 gn Ladung bekomme. Klingt nach einem Geschäftsmodell

    Würde mich nicht stören...das Pulver in der Schnauze, der Waffe und am Stand schon. Die X muss sich nicht bewegen, war als Referenz, ob sie auch unverbranntes Pulver verteilt.


    Ich habe das Pulver mit einem Schützenkollegen original verschlossen getauscht, da ich anfänglich übermotiviert war und üppigst N340 gekauft habe. Ich habe schon das Pulver in Verdacht, vielleicht falsch gelagert. War aber original verschlossen.


    Wie gesagt, sauberer Crimp umlaufend, auch unter der Lupe.


    Wie würde es sauberer verbrennen?

    Oder habt ihr auch alle die Sauerei und lebt damit, da sie eng zusammen schießt?

    Guten Morgen,


    ich hänge mich hier mit rein, da ich die oben genannten Ladungen in einer 1911 und P220 X-Six testen wollte...oder habe. Mir wurde an anderer Stelle vom N320 abgeraten, da es für 45 nicht so geeignet ist. Ich möge Bullseye verwenden.


    Patronen fallen leicht ins Patronenlager und auch wieder raus.


    Gecco Hülsen 1x abgeschossen

    H&N 452 HP Geschoss mit 200gn

    OAL 31,50mm

    5,0gn N320

    S&B LP Zündhütchen

    Leichter Taper Crimp mit Hornady Titan

    Alternativ Factory Crimp Lee Matritze


    Die Patronen führen in beiden Waffen sehr gut zu. Für die 220 sogar außergewöhnlich gut. Streukreis ist sehr gut. Schießt sich ungewöhnlich weich für 45 und wird sichtbar schwächer ausgeworfen als Fabriksmunition bei der 1911 und bei der 220 gar nicht. OK starke Feder...wie oben beschrieben. ABER...

    Unglaublich wie viele Pulverkörner man am Stand verteilt und ins Gesicht bekommt. Auch in der Waffe kleben braune Körner, teilweise Stäbchen. Die richtig verschmachten Hülsen würden mich nicht stören, aber sind Wohl ein Indiz, dass da was nicht passt.


    Nur was?


    Ich überlege einfach den Crimp weiter zuzudrehen, wissentlich dass ich zu fest crimpe.


    Hilfe!


    Genau für die Ladung habe ich alle Komponenten...die 5,0gn machen mir keine Sorgen. Aber die Ladeleiter zu diesem Geschoss. H&N gibt genau die 5,0 an. Bei Vita kann ich nur ein vergleichbares Geschoss annehmen und komme auf eine Mindestladung von 5,6.


    Welches Geschoss würdet ihr als vergleichbar sehen in der Tabelle von Vita?

    Mein Büchser sieht mich immer giftig an...die ist vor über 100 Jahren für Rundkopf konstruiert worden :arab:

    Das war bei der Springfield schon so, ich werde ihn auch hier wieder bitten die Rampe und den Abzug zu begutachten.