Nein das Bärchen habe ich gebraucht gekauft. Die hatte aber mit Sicherheit keine 500 Schuss weg, eher weniger. Die LesBaer schießt hervorragend und da gibt es auch von den Passungen her nichts zu mäkeln. Das Schlittenspiel ist halt etwas größer als bei der HPS. Die HPS war neu und hatte im Auslieferzustand schmatzende Passungen und lief nur stark geölt während der Einlaufzeit.
Beiträge von 45er
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Meine HPS Target exclusiv (ohne SF) 6 Zoll im Kaliber 9mm Para habe ich seit 5 Jahren. Im direkten Vergleich zu meiner Les Baer Premier 2 im Kaliber 45 ACP ist die HPS besser verarbeitet, hat noch weniger Schlittenspiel. Das gewählte 9mm Kaliber ist nur dem waffenrechtlichen Bedürfnis geschuldet. Die .45 ACP ist in Sachen Eigenpräzision und Empfindlichkeit bei Veränderungen der 9 mm Para aus meiner Sicht klar überlegen. Als Wiederlader würde ich immer zur 45er greifen. Den Support musste der HPS musste ich bisher nicht in Anspruch nehmen.
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Wenn ihr so umfangreiche Tests durchgeführt habt, hast du die Ergebnisse doch bestimmt fotografiert. Diese Fotos mit den Ladedaten solltest du uns nicht vorenthalten.
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Servus Markus
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Gute 210-5 mit Heavy Frame Griffstück sind gesucht, rar und teuer. Hier ist Geduld gefragt. Bei der HPS sieht es auf dem Gebrauchtmarkt kaum besser aus. Wenn da mal eine abgegeben wird, schafft sie es fast nie zu egun. Die gehen im Verein oder Bekanntenkreis weg. Neu ist sie bestellbar, allerdings musst du mit mindestens einem halben Jahr Lieferzeit rechnen. Ein Vereinskamerad von mir hat 13 Monate gewartet, weil die Kart Läufe nicht über den Atlantik kamen. Die SIG 210 ist eine sehr gut gefertigte Waffe. Sie kann jedoch nicht mit einer handgepaßten Pistole wie der HPS mithalten. Neben den geringeren Toleranzen kann die HPS noch mit einer besseren Visierung und einem besseren Abzug aufwarten.
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Servus Marduk, ich würde bei der 210er auch das Schweizer Original bevorzugen. In meinem Besitz befand sich einmal eine 210-6 Sport. Diese musste mittlerweile für eine HPS exclusive Platz machen. Den Tausch habe ich nicht bereut.
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Servus Ralf
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Servus Joachim
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Servus Rock, das waren 28,0 mm. Die OAL passt für meine HPS. Grundsätzlich muss die Patrone ins Magazin und Patronenlager passen, dann muss die Knarre störungsfrei zuführen. Innerhalb dieser Grenzen setze ich das Geschoss so tief wie möglich, um einen sauberen Druckaufbau und Abbrand zu erreichen. So sieht eine abgefeuerte 9mm Hülse bei mir nach dem Schuss aus:
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Servus Rock, dass du größere Testreihen durchführst und die Ergebnisse dem Forum mitteilst finde ich gut 👍. Nur sollten deine Tests auch eine gewisse Aussagekraft haben. Aus deinen Schussbildern kann ich nur herauslesen, dass irgendetwas nicht passt, Schütze, Laborierung , Waffe oder eine Kombination davon. Eventuell solltest du über die Anschaffung einer Ransom Rest nachdenken. Das Schussbild von mir ist auf 25 Meter im beidhändigen Anschlag geschossen. Die Munition war als Laborierung für eine 08 gedacht, hat in dieser jedoch nicht gut funktioniert. Die Reste habe ich dann zum Training aus der HPS verfeuert, in der sie das gezeigte Ergebnis brachte. Den Test mit der Ransom habe ich mir gespart. Die Laborierung war 4,1 grains N330, das Geschoss ein selbstgegossenes Lyman KS 120 mit MCC beschichtet, Zünder RWS SP
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In Philippsburg war ich bisher immer nur zur Deutschen Meisterschaft. Dort waren aber immer mehrere Wohnmobile auf dem Gelände der Schießanlage. Ich gehe davon aus, dass das zur Landesmeisterschaft nicht anders sein wird.
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Die roten auf dem Bild sind von mir. Das sind 225 grains Rundkopfscharfrand aus einer Wichkokille mit HiTek beschichtet. Die hätte ich auch kurzfristig lieferbar. Deiner Beschreibung am nächsten kommt das Lyman 452488, das ist das grüne auf dem Bild von mir. Hier handelt es sich um eine mit 195 grains etwas schwerere Variante des HG 130, welches in den 1960ern von den Amerikanischen Topschützen favorisiert wurde. Das wäre auch kurzfristig lieferbar. Dann gäbe es da noch ein 190 grains RK Scharfrand von Wich. Die Kokille bedarf aber noch der Überarbeitung, bis die Serienproduktion anläuft. Liefertermin ungewiss. Das ist das unbeschichtete auf dem Bild.
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Servus Tom
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Servus Joe
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Servus Christof
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Servus Stefan
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Griazi Fredy
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Funktionieren mit Tricks wie Matritze weiter heraus schrauben, das Geschoß vor dem eigentlichen Setzvorgang anderweitig etwas in der Hülse versenken usw. wird es vielleicht irgendwie schon gehen . Rationelles und ergonomisches Arbeiten ist es für mich nicht. Und wenn eh noch keine Presse da ist würde ich auf jeden Fall eine Nummer größer kaufen, bevor ich jedes Mal das Geschoß bei beengten Platzverhältnissen in Setzposition fummeln muss.
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Servus Flo , das Blei vom Luftgewehrstand ist auch ganz gut zum Vorderladerschießen geeignet. Und stinken tuts wegen fehlender Verunreinigungen auch nicht fest beim Einschmelzen. Für viele 45-70er braucht es aber viele Luftbüchsler.
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Die Bilder zeigen eine 45-70er Hülse in der Rockckucker. Einmal mit dem 320 grains Geschoss und einmal mit dem 530 grains Geschoss. Bei dem 530 wird es bereits zu eng. Eine 45-120 mit schweren Geschoss geht in der Rocky definitiv nicht.