Die Vorteile der Beschichtung sind mannigfaltig. Kein Blei und Fett mehr an den Fingern, den Werkzeugen und den Waffen. Es raucht nicht mehr nach dem Schuss, insbesondere in den Magnumkalibern bei den Zeitserien ein nicht zu unterschätzender Faktor. Pablo : du schießt doch auch beschichtete H&N WC in der 44er. Von daher müsstest du die Vorteile beschichteter Geschosse kennen.
Beiträge von 45er
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Wenn sich jemand nicht die Mühe macht, seine Frage ordentlich zu schreiben, mache ich mir nicht die Mühe das Geschreibsel zu entziffern und erst recht nicht zu beantworten. Wir reden hier ausdrücklich nicht über mangelnde Rechtschreibkünste , etwas schlechtere Bildung oder offensichtliche Tippfehler. Das gleiche gilt für nicht deutschsprachige Mitglieder. Solange ich den Eindruck habe, dass sich der Fragesteller bemüht, helfe ich wenn ich kann.
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Servus Adam,
bei S&W gibt es mehrere Rahmengrößen mit unterschiedlichen Trommelbreiten. Der 686 har einen sogenannten L-Rahmen mit 39 mm Trommelbreite. Dein 28er hat einen N-Rahmen mit 41 mm Trommelbreite. Deswegen passt natürlich das Sicherheitsdingsbums nicht.
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In den 90ern hatte ich mal eine AMT Hardballer in 5 Zoll. Die Waffe wurde an mehreren Stellen optimiert. Eine lange Federführungsstange, ein anderes Kettenglied, ein Wilson Laufbushing, ein Ringhammer mit passendem Beavertail, die Zuführrampe etwas ausgefräst usw. Mit den relativ langen HG68 Bleigeschossen hat sie relativ gut funktioniert, kurze SWC wie das Lyman 452460 mochte sie nicht.
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Bei mir verrichtet ein Lortone QT12 Nasstumbler seinen Dienst. Das Trocknen stellt für mich auch im Winter kein Problem dar. Das Ergebnis ist um Klassen besser als beim Vibrationstumbler, die Hülsen sehen nachher aus wie neu. Der Mehraufwand beruht im Wesentlichen auf dem extra Entzündern vor dem Waschgang. Dafür ist dann aber auch die Zündglocke gleich sauber. Den Vibrationstumbler benutze ich nur noch zum Reinigen der Fullmoonclips vom 625er.
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Die Geschosse werden mit Hi Tec beschichtet. Bei 7 grains 340 ist es halt etwas knapp mit dem BDS Faktor, 7,2 sind sicher.
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Die Geschosse verschieße ich aus der 38 er Special mit 4,5 grains N320. In der 357er verwende ich 180 grains Kegelstumpf aus einer Saeco Kokille.
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Servus Nitriomark, ich habe neben einer 45er RK Scharfrand auch einer 357er RK Scharfrand mit Bevelbase in Gebrauch. Das Geschoss wiegt 157 grains . Es ist leicht zu gießen und fliegt ausgezeichnet. Wenn Kokillen vom Wich zu verkaufen sind, schreib mich an, wir werden uns sicher einig.
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Heeltypes sind natürlich schwieriger zum verladen. Wenn das Geschoss so fest sitzt, dass du es ohne Werkzeug nicht herausziehen kannst, reicht meiner Meinung nach auch ein offensives Pulver für schnellen Druckaufbau aus. Ich schätze, du möchtest mit dem antiken Eisen nicht auf Meisterschaften gehen sondern einfach ein paar Patronen zum Probieren anfertigen. Und dafür reicht es auch, wenn das Geschoss nicht locker sitzt. Eventuell würde ich den Innenaufweiter in mehreren Schritten so weit abdrehen, bis sich das Geschoss gerade noch so setzen lässt.
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Servus Stefan,
Das die ist bei deiner Konstellation auch nichts Anderes als bei jeder anderen Schwarzpulverpatrone. Offensives Pulver innerhalb der zulässigen Ladedaten, ordentlicher Roll oder Tapercrimp in die Crimprille und Spaß haben. Wenn die Hülse innen nach dem Schuss dreckig ist, war es zu wenig Pulver.
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Servus Alex
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Servus Michel
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So etwas geht gar nicht. Es wundert mich, dass sich Legalwaffenbesitzer so etwas trauen.
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Servus Mac-Herey, die 45 ACP mag wegen dem großen Querschnitt bevorzugt schnellere Pulver wie z.B. Bullseye, HP 38, N310 oder 320 usw. Die Zehnerlochspezies greifen meist zu einem 200 grains Semiwadcutter, falls das aus der Waffe sicher zugeführt wird. Da werden dann so um die 5 Grain reingepackt, die OAL an die Waffe angepasst und fertig ist die Ladung. Das hier waren 4,7 Grains N310 , Zünder Win LP und ein Lyman 452460 beschichtet, Dia 452. IMG_7725.jpg
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Ernstl, der LEM ist halt für kleinere Mengen die schneller fertig werden sollen geeignet. Wenn du immer wartest, bis Du einen großen Topf Hülsen reinigen musst, bist du mit einem Nasstumbler besser bedient.
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Servus Kevin
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Servus Alex
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Nun, das könnte sein. Ich kenne die All American nur mit den kleinen Gewinden. Auch diejenige in meinem Besitz hat die kleinen Gewinde. Mit Standardgewindebohrungen mach das Ganze schon mehr Sinn. Für einen Metaller mit Drehbank dürfte ein Adapter kein Problem darstellen.