Zu viel aufgeweitet
Beiträge von 45er
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Servus media66
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Servus Kellerhenn, ich käme auch nicht auf die Idee 9mm zu kaufen
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Servus MrCoopa
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Die .38 ACP ist im Prinzip eine schwächere Variante der 38 Super Auto. In einem alten Lyman Cast Bullet Handbook wird empfohlen, dafür mit einem halben grain unter der Min.-Ladung für die 38SA zu starten und sich dann nach oben zu arbeiten. Die Geschosse sollten nicht schwerer als 133 grains sein.
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Servus Knallt Fix
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Servus Peter
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Servus Grexs, das richtige Kaliber zum Gießen und Laden hast du dir schon ausgesucht :thumbsu:
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Servus Mike, bei deinem Nick musste ich spontan an einen CJ7 denken
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Servus Roger
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Bei der Einrichtung meines zweiten Wiederladeraums habe ich zuerst eine Mehrstationenpresse und erst später eine Rockchucker angeschafft. Neulich war bei ebay Kleinanzeigen eine RC für 85 Euro inseriert.
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erndi: du hast die falschen Pins. Mit den Pins von Stainless Media Tumbling passiert das nicht.
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Servus Turil
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Turil: Das Meiste hast du Dir inzwischen wahrscheinlich schon angelesen. Wenn Dich der Lärm einer Hülsenzufuhr schon stört, brauchst Du über einen Bulletfeeder gar nicht nachdenken. Eine elektrische Hülsenzufuhr verdoppelt fast den Ausstoss aus einem Progressivlader, ein Bulletfeeder bringt etwa 10 Prozent mehr Durchsatz. Also machbar ist deine Konstellation, sinnvoll nicht. Von den genannten Pressen würde ich die 650er mit Hülsenzuführung nehmen. Die ist zwar relativ teuer, dafür aber ausgereift, bestens für den schnellen Kaliberwechsel vorbereitet und sie ist auch die wertstabilste Presse. Zuzüglich gibt Dillon lebenslange Garantie.
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Dann hast Du einen zu kleinen Tumbler. In meinen Lortone QT 12 passen 800 45ACP Hülsen.
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Servus Thorsten
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Die Geschosszuführung arbeitet nicht optimal mit allen Geschossen und bringt gegenüber dem Handsetzen maximal 10 Prozent mehr Ausstoß- wenn Sie optimal läuft. Bequemer ist es halt. Eine Wiederladegemeinschaft hatte ich auch schon mal. Da waren dann die zuletzt gegossenen Geschosse und das letzte Pulver verladen. Bevor ich meine sortenreinen Hülsen in den Tumbler werfen konnte , musste ich denselbigen mit kunterbunt gemischten Inhalt entleeren und sortieren usw. Es kommt halt auf den Personenkreis der Gemeinschaft an, ich brauche das nicht mehr. Der Kaliberwechsel bei der 650er geht mit fertigen Wechselköpfen ganz zügig. Wenn kein Bulletfeeder dran ist, brauche ich den auch nicht neu einzustellen. Meistens lade ich zwischen 500 und 1000 Schuss pro Kaliber und Session. Dazu brauche zwischen 1 und 2 Stunden. Für mich lohnt sich da kein Antrieb.
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Der Sinn des Automatisierungsgrades hängt vom Einsatzzweck der Presse und den zu erwartenden Stückzahlen ab. Eine originale elektrische Hülsenzufuhr habe ich auf allen drei Dillonpressen. Eine 650er ohne ist für mich eine Kastration der Presse. An der 1050er habe ich noch eine Geschosszufuhr aus dem Drucker. Die baue ich wieder ab und montiere den Powderckeck wieder. Eine vollautomatisierte 650er oder 1050er ist meiner Meinung nach nur für Schützen interessant, die sehr große Stückzahlen eines Kalibers laden, also z.B. 9mm für IPSC.