Mein GRT ist derzeit auf Deutsch eingestellt.
Lässt sich das (zum Beispiel für Screenshots für internationales Publikum) auf englisch umstellen zum Beispiel?
Beiträge von Schutti
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Bei den Einträgen für Geschosse gibts ja einerseits "Gasabdichtung/Reibung" und andererseits "Anfangsgasdruck".
Was würdet ihr bei Geschossen wie den Woodleigh nehmen oder dem TOG?
Sind das jetzt schon Starkmantelgeschosse?
https://www.brenneke-ammunition.de/buechsenmunition/tog/
http://woodleighbullets.com.au/products/weldcore-soft-nose
http://woodleighbullets.com.au/products/protected-point
Oder sind die Swift A-Frame als dickwanding zu betrachten oder einfach nur Mantelgeschosse?
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Wie geht man in der Praxis beim Laden von Pressladungen vor?
Wieviel ist bei der 9,3x64 Hülse die Grenze bis das Pulver mehr Platz braucht wie die ganze Hülse ohne Geschoss?
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Ich habe mit dem GRT noch eine Menge rumgespielt.
Für bleifrei verwende ich gerne die AERO.
Für bleihältig wenn man gut verfügbare Geschosse nehmen will die auch nicht so arg zersprittern dann A-Frame.
Da man keine grtload Dateien hochladen kann habe ich ein .txt angehängt.
Beim Anfangsgasdruck bin ich von den Empfehlungen im GRT ausgegangen, die Ladungen wurden auch nur virtuell entworfen und wurden noch NICHT geprüft.
Die AERO für .366 habe ich aus dem großen PDF auf der Seite des Herstellern manuell eingegeben.
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Dachte mir ich gebe mal die Werte der Degol Geschosse ins GRT rein aber ohne Länge der Geschosse kann da nichtmal was eintragen.
Macht auch ohne Länge keinen Sinn aber woher bekommen?
Ich habe nur die Listen der Geschosse von Degol hier die als PDF rumgeistern, mehr nicht, da sind nur Kaliber, Grain und Bauart und Bestellnummer drauf.
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Ich habe mal testweise ein Geschoss (AERO) manuell eingegeben.
Da gibt es 2 BC Werte.
Bei der originalen .bul Dattei wird nur das erste verwendet (G1) und das zweite (G7) nicht eingetragen.
Ausserdem scheint mir dass die BC Werte nicht mit der Liste auf der Webseite übereinstimmen.
http://www.styriaarms.com/geschosse.html
Stimmen die Werte alle nicht mehr oder mache ich einen Fehler?
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5cm
Der Magnaport ist aber keine reine Mündungsbremse, die Züge gehen ja noch weiter.
Fällt der Druck wirklich auf 0 ab sobald der Geschossboden den ersten Schlitz erreicht?
Mein Lauf ist 60cm lang und hat Magnaport.
Die Schlitze beginnen tatsächlich etwa 5 cm vor der Laufmündung aber nicht alle, erst die beiden seitlichen, dann erst kommen die beiden die nach oben schauen.
Ich werde wohl schauen müssen wie ich mein Magnetospeed da draufbekomme.
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Alles anzeigen
Mein Gott...
Wer kommt denn auf sowas ??
RS40 für ne 9,3 ??
Runterladen auf läppische 5000J ??
Bei den ganz leichten Geschossen muss man andere Pulver verwenden, würde man das RS 60 dafür verwenden wäre der umgesetzte Ladungsanteil weit unter 100%
Auch Lutz verwendete RS 40 und RS 52 und ähnliche Pulver.
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Die Laborierung mit dem DSG war nur ein Beispiel.
SAX ist wieder ein leichter Kupferling.
Irgendwie ist es schwierig diese Geschosse in der 9,3x64 auf entsprechend hohe Geschwindigkeit zu bekommen dass die LEistung wirklich ausgeschöpft wird.
Mit den AERO habe ich eh schon rumgespielt da mir die reinen Deformierer mehr gefallen wie die Teilzerleger von LM oder SAX.
Das Problem ist aber das Gleiche, Kupfergeschosse sind groß aber leicht.
Irgendwie scheine ich dafür noch nicht das ideale Pulver gefunden zu haben, es sind im GRT auch noch nicht "alle" Pulver drinnen.
Gerade die US Pulverhersteller irgnorieren die Anfragen von Gordon scheinbar bisher.
Leistungsmäßig scheint das RS Pulver gut vorne zu sein.
Hier noch ein reiner Softwarebeispiel:
RWS Evolution 291 Grain
RS 60 72,1 Grain
6411J aus einem 600mm Lauf.
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Die Formel der kinetischen Energie ist mir bekannt.
Ich spiele derzeit mit GRT rum und wenn ich auf hohe E0 ziele muss ich eher schwere aber kurze Geschosse setzen, also was mit Blei.
Sobald Kupferlinge ins Spiel kommen sinkt der verfügbare Pulverraum und man muss schnellere Pulver verwenden.
Schwere Kupferlinge sind dann so lang dass der verfügbare Pulverraum eingeschränkt ist.
Die besten Ergebnisse erziele ich derzeit am PC mit Pulver von Reload Swiss.
Leider ist die Datenbank für Pulver und Geschosse noch übersichtlich.
Welche Setztiefe/Führungsetztiefe würdet ihr nie unterschreiten?
Bei Bleiernen ist RS60 scheinbar das effektivste Pulver von RS.
Ich habe hier mal rumgespielt:
Hornady DGS 300 Grain
RS60 73 Grain
L6: 85,6mm
Ich habe 25°C als Temperatur
6460J bei 600mm Lauf.
Software sagt 4391 Bar was schon sehr hoch ist.
Zündhütchen kann die Software nicht beachten scheinbar.
Diese Laborierung macht hier wenig Sinn da eher für Afrika.
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Da ich ja eine Mauser 98 in 9,3x64 habe mit 60cm Lauf (aber leider mit Magnaport) spiele ich derzeit mit GRT rum in diesem Kaliber.
Der Lauf ist 600mm lang, wieviel würdet ihr wegrechnen bei der Länge damit die LEistungsdaten realistisch werden?
Ich habe irgendwie das Gefühl dass leichte Geschosse wie die Bleifreien schwieriger auf Leistung zu bringen sind da die Pulver hier schneller Grenzen setzen.
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Ich mag die GMX Geschosse und interessiere mich für die ETX Geschosse.
Bisher gab es die nur fertig geladen aber meist nicht in den Kalibern die ich schieße.
Gibts wo eine Übersicht welche ETX Geschosse es als Geschosse zum Wiederladen zum Kaufen gibt?
Ich bräuchte 7mm (.284) 300 und 9,3 (.366).
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Ohne die Verfilmung von Disney würde die ganze Geshcichte kaum wer kennen.
Ich kann das Buch empfehlen und dann mit dem Film vergleichen.
Im Film sind vor allem die Jagdszenen schwer voreingenommen, dass man eine führende Ricke schießt war schon damals in den USA illegal und schwer verpönt.
Generell sind die Jagdszenen eher so wie sie sich ein absolut naiver Mensch ohne viel Naturbezug vorstellt.
Der Film als Gesamtwerk ist ein Meisterwerk allerdings, Disney hat selbst im Krieg keinen Aufwand gescheut.
Es wird nicht viel gesprochen, fast alles wird mit der Musik geregelt die absolut hervorragend ist.
Die haben sogar für die Szene auf den zugefrorenen See eine Eiskunsläuferin engagiert die bei der Szene hilft.
Felix Salten war übrigens Jäger und hat mit Sicherheit kein jagdkritisches Buch im Sinne gehabt.
In der Fortsetzung ist er nochmal etwas mehr auf die unterschiedlcihe Sichtweisen eingegangen indem er auch die Sicht der Beutegreifer nochmal viel differenzierter beschreibt.
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In der Verfilmung von Disney, die wurde ja amerikanisiert.
Im Original war es ein Reh.
Siehe auch
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Nein, da funktioniert nicht mehr viel. Die Mädels und Jungs, die in Afghanistan, Mali oder sonst wohin in die Welt geschickt werden, kaufen sich zum Teil Ausrüstung selbst. Traurig, wie die Truppe im Stich gelassen wird und genau aus dem Grund herrscht in der BW Personalmangel. In ein paar Jahren wird es die allgemeine Wehrpflicht wieder geben.
Und so lange solche Tussys Verteidigungsminister spielen dürfen, die sich mehr um Windeln, Umstandskleider und Handtäschchen kümmern, anstatt alles daranzusetzen, dass die Truppe das bekommt was sie benötigt um ihrem Auftrag gerecht zu werden. So lange wird sich nichts ändern. Das zieht sich aber wie ein roter Faden durch unsere gesamte Politik, kein Arsch mehr in der Hose, kein Mumm und Rückgrat. Dass überhaupt noch etwas funktioniert, ist der Motivation der Soldaten zu verdanken, ob die allerdings noch lange anhält ist fraglich.Kenne nur diese Version:
PS: Wollten die nicht in Norwegen für die Soldaten (die sich ja schlecht wehren können dagegen) einen veganen Tag einführen?
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leider wurde hier ja Bambi als Reh verkauft...
Bambi war aber ein Weißwedelhirsch
In der Verfilmung von Disney, die wurde ja amerikanisiert.
Im Original war es ein Reh.
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Wer international jagen will sollte aufpassen.
In manchen Ländern sind diverse Militärkaliber entweder für Zivilisten garnicht erlaubt (Italien) oder für die Jagd verboten (Frankreich? Belgien?).
Aber die Kaliberwahl war immer auch eine Sache der Mode.
Die Kruschitz Mauser von meinem Opa war noch in 7x64, ein sehr gutes Kaliber welches umgangssprachlich nicht umsonst als "Bauernflak" bezeichnet wurde.
War nie im Militär in Verwendung und deshalb in Frankreich oder Belgien angeblich sehr beliebt.
Balistisch sind 308 Win oder die alte 30-06 gute Jagdkaliber, können aber auch nix besser wie die ganze klassischen deutschen Kaliber.
Auch bekommt man diverse Büchsen aus US Produktion meist hauptsächlich in den in den USA verwendeten Kalibern.
Die 30-06 hat im vergleich zur 308 den Vorteil des großen Pulverraums.
Was gegurtet Nachteile hat oder in großen Stangenmagazinen ist bei der Jagd egal.
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@Longdistance01
Unsere Händler sind da normalerweise sehr gelassen. Auf die Frage "Sind sie Sportschütze" reicht die Antwort "Ja". Noch nie wollte einer einen Schützenausweis sehen wenn ich Hohlspitz kaufe. (die sind bei uns in Ö nur für Sportschützen erlaubt)
lg
Hans-PeterDavor waren sie für Jäger für den Fangschuss erlaubt.
Dann hat ein Sportschütze erfolgreich geklagt.
Anfangs musste man als Sportschütze einen Schützenpass vorzeigen, das wurde dann nochmal erleichtert.
Vom "Verbot" betroffen waren nur JHP, HP aus einem Metall (Nur Blei, nur Kupfer) waren immer erlaubt.
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Die Messungen gehen ja um 300 WIN MAG und ich wollte diesen Thread hier nicht mit Ot anfüllen, gunlove hat den Link ja eh inzwischen gepostet.
Die PPU verwenden vermutlich ein eher einfaches Pulver und können nicht so viel Leistung herausholen.
Ist halt alles eine Geldsache, irgendwoher muss der günstige Preis ja kommen.
Leider habe ich keine einfache Möglichkeit die Drücke zu messen, es wäre interessant wie hoch die bei der im PD forum geposteten Liste sind, ob PPU das ausschöpft oder die anderen.
Bei der Federal Patrone höre ich wenn ich sie schüttle nichts drinnen, Ladeverhältnis 100%? -
Sorry für total OT
Soweit mir bekannt,sind die Cineshot gar nicht so schwach.Müssen ja auch in Halbautomaten funktionieren.
Denke(weiss es aber nicht) das du da auf jeden Fall über 2500joule bist.Bei meiner Meßserie mit dem Magnetospeed mit meiner CZ 550 in 300 WIN MAG habe ich festgestellt dass die Cineshot zwar nicht besonders schwach sind aber die PPU waren noch schwächer und das ist eine normale Jagdlaborierung.
Die Messungen haqbe ich im PD Forum gepostet unter Tests.
