Beiträge von Luckygunman

    reload10

    Mit einer Bandschleifmaschine auf planer Fläche.

    Taxol

    Pulverbeschichtung, spare nicht mit Pulver damit schön was drauf kommt. Aber nur ein Durchgang

    Fleck

    😎 werds im Auge behalten, denke wenn die Beschichtung hält ists kein Problem. Werde sicherlich nicht 200 Schuss drüberlassen bevor ich die Gastentnahmebohrungen checke.


    freundlich.

    Aufgrund mangelnder Verfügbarkeit von Kokillen in .50 AE habe ich an einer LEE Giesskokille etwas rumgebastelt.

    MOLD DC C501-440-RF

    Konkret habe ich besagte Kokille mit ursprünglich 440grs runtergeschliffen um Geschosse mit rund 315grs giessen zu können.


    Die Sprueplate(deutsch?) habe ich nach dem Schliff neu verschraubt. Die entstanden Geschosse wurden pulverbeschichtet und auf .501 kalibriert.


    Die ersten Schussversuche waren sehr zufriedenstellend.


    Ladedaten auf einem der Bilder, jedoch ohne Gewähr


    .


    freundlich.

    Habe vor zwei Tagen meinen neuen Labradar erhalten. Ihn bisher draussen zwei Mal getestet. Bis jetzt alles ok. Nervt mich ein wenig dass der in der Leistung kastriert ist, aber anyway.


    Hatte vorher den Magnetospeed V1, und ich muss sagen der hat immer gut funktioniert und vorallem ist er sehr schnell montiert und einsatzbereit.


    Mein Hauptgrund zum Wechsel war aber folgender:


    Durch die Befestigung am Lauf kommt es zu Veränderungen des Trefferbilds. Die Laufschwingungen werden verändert, und das meiner Einschätzung nach nicht immer gleich. Also muss man sich entscheiden ob man entweder Streukreise schiesst, oder ob man nur die Geschwindigkeit messen will.


    Das ist aus meiner Sicht der grosse Vorteil des Labradar: Er ist flexibel einsetzbar und arbeitet im wahrsten Sinne des Worten nebenbei.

    maritim68


    Ich habe solche Stöpsel, ein etwas anderes Modell, das TEP-100-EU


    Habe sie jetzt etwa ein Jahr und bin sehr zufrieden damit. Habe Sie mir damals vorallem für die Treibjagden mit Schrot im Hebst gekauft, weil ich zuvor jagdlich immer ohne Gehörschutz unterwegs war; dies in der Meinung ich würde etwas in meiner Standumgebung verpassen.


    Sind wirklich super, toll ist, dass die Umgebungslautstärke in zwei Stufen erhöht werden kann. Die Dämmung empfinde ich als gut. Zudem kommen die mit drei verschiedenen Ohrmuscheln, so kannst du das für dich geeignete auswählen.


    Einzig bei starkem Wind ist das Ganze aufgrund der Umgebungsverstärkung etwas nervig.


    Auf dem Schießstand wirklich top..:thumbup:



    Nein schau dieselfalk , ich weis es auch nicht genau..

    Habe mich in GRT einfach an die Vorgaben gehalten und dementsprechend Mal die 110bar plus eingesetzt..

    Aber ich denke auch dass die Unterschiede geringer sind zwischen Standard und Magnum.


    Werd mir bald ein gescheites Messgerät (Labradar) zulegen und habe dann vielleicht die Möglichkeit die V0 verschiedener ZH mit gleicher Laborierung zu testen.


    freundlich?

    Bin durch Zufall, bzw durch das ankaufen einer Sammlung zu einer originalen IMI Desert Eagle in .357 gekommen.

    Ungeschossen und originalverpackt.


    habe sie bisher nicht angerührt, ist mehr als Sammel- oder Investitionsobjekt gedacht..


    doch vielleicht kann ich es eines Tages nicht lassen und ich werde sie tatsächlich abfeuern und damit einen gewaltigen Abschreiber in Kauf nehmen..

    Yepp danke, gelesen, und schon viele andere posts in die Richtung..


    mache immer alle Vorbereitungsarbeiten bei neuen Hülsen, Ablängen, Entgraten und bis anhin auch vollkalibrieren.


    Habe mir nur überlegt, und nicht aus Bequemlichkeit, ob es sinnvoll ist die Hülsen auf ein übervorsichtiges CIP Mass runterzubringen um sie dann beim ersten Schuss wieder meiner Waffe anzupassen. Zumal ja die Hülsen perfekt ins Patronenlager passen.

    Hat zwar nichts mit dem Thema zu tun ;) . Sollte es dafür einen Grund für ein neues Thema geben...Bitt sehr.

    Aber mal den Abdruck mit dem Schlagbolzen einer Glock auf anderen ZH verglichen, ohne die Prägung des Magtech ZH?

    Eventuell liegt es ja daran

    Nein, sind meiner Meinung nach einfach nicht gute Zündhütchen..

    Aber wie erwähnt, nicht das Thema hier, und weil ich keine Magtechs mehr verwende auch keines neuen Themas wert.


    Luckygunman ende ;)

    Habe mir heute 200 neue Hülsen von Lapua gekauft; in meinem derzeitigen Lieblingskaliber der .222 Rem


    Beim Aufteilen der 200 auf die einzelnen Patronenkisten habe ich auch gleich ein bisschen ausgewogen:


    (1) Interessant: 170 der 200 waren in einem Gewichtsbereich innerhalb eines halben Grains. Die anderen 30 jeweils max rund 0.7 Grain über bzw. unter dem Durchschnitt.

    (2) Die Innenvolumen scheinen recht konstant zu sein, bin immer etwa auf die gleichen Werte gekommen

    (3) Was mir aber auffällt, ist dass die Lapuahülsen ein geringeres Innenvolumen haben als die meine anderen Hülsen in diesem Kaliber.

    (4) Die Dinger sind sacketeuer, doch ich denke die geringen Toleranzen rechtfertigen den Preis.


    Jetzt gehts nach Lehrbuch an die Vollkalibrierung, nur frage ich mich, ob das wirklich nötig ist. Die Hülsen passen super in das Patronenlager, und ich frage mich ob ich es nicht einfach bei einem Necksizing belassen kann?


    Was ist eure Meinung? Ich weis, grundsätzlich empfiehlt der geübte Wiederlader immer eine Vollkalibrierung bei neuen Hülsen, aber könnte man es bei solch konsistenten Hülsen nicht bleiben lassen und nur den Hülsenhals kalibrieren?


    Freundlich.


    :thumbsu: Luckygunman

    Ich glaube da kocht jeder Koch ein bisschen nach seinem eigenen Rezept;

    aber ich konnte über die Dauer meiner Reinigungstätigkeit auch feststellen dass weniger wirklich mehr ist.


    Beim Spülmittel nicht so gravierend wenn es zuviel ist, bei der Zitronensäure echt scheisse.*** Danach den ganzen Mist nochmals von Vorne oder den Trockentumbler wieder auspacken und nachpolieren.