Beiträge von David78

    S&W TC 686, 357 Magnum

    Vihtavuori N330 = 7,8gr (Ja N330 und nicht N340)

    CCI 500

    Hülse CBC

    L6=41,3

    LOS .357 HP 180gr


    SK=18,8mm von Schusslochmittelpunkt zu Schusslochmittelpunkt. Umschlossen 27,8mm


    Die Ladung sollten man nicht ohne weiteres nachbauen, da das N330 mit Vorsicht in dieser Kombination zu nutzen ist. Ich habe meine Charge N330 vom BA messen lassen und bin mit dieser Ladung im gesetzlichen Bereich!

    Neben dem was alles schon genannt wurde, ist für mich auch sehr wichtig, den Kopf und Hals warm zu halten.


    Am Hals trage ich ein Schlauchschal (Buff) .

    Auf dem Kopf eine Mütze von Buff, die aus sehr dünnem Material besteht, so dass der Kopfhörer/Gehörschutz ohne Probleme drüber passt.


    Die sind beide so klein, dass die immer in der Schießtasche sind und so nicht vergessen werden können.

    .32 S&W Long WC

    Pulver=Vectan BA10 1,3gr

    Zünder=CCI 500

    Hülse=Lapua

    L3=23,1

    L6=23,7

    Crimp=TC nur angelegt

    Geschwindigkeit in ms Durchschnitt=209,88 SD=1,37 extSpread=3,67

    Streukreis der Schusslochmitte=17,9mm (Das Bild zeigt einen Streukreis als Umfang von 26,9 und die Meyton Anlage war auf 9mm eingestellt, was dann einen Mittelkreis von 26,9-9 ergibt)


    Hergestellt als "Massenware" (300Stk) auf einer Hornady Lock-N-Load.



    Hallo Zusammen,


    welche Erfahrung habt Ihr bei der Veränderung der Pulvermenge im Bezug auf die Präzision bei KW Munition gemacht? (Gerne auch Erfahrungen mit LW Munition aber KW wäre für mich Interessanter)


    Speziell interessiert mich, wie sich eine Abweichung von +-0,1 oder 0,2 Grain auf den Streukreis auswirken. Was habt Ihr da für Erfahrungen gemacht, wie verändert sich der Streukreis von einer "präzisen"Ladung, bei der Veränderung der Pulvermenge um +-0,1 Grain? 10mm, 50mm oder 100mm?


    Ich meine keine Schwankungen der Pulvermenge in einer gleichen Charge, sondern die Veränderung der Präzision in der Ladeleiter.


    Für eure Meinung wäre ich dankbar und es müssen keine präzisen Angaben in mm sein, mir reicht auch ein "Bauchgefühl".

    Du braucht , zum Setzen von .357 Geschossen einen anderen Innenaufweiter

    mit einem Maß vom 9,06 mm , der orginale hat 9,01 mm dadurch werden Deine

    Geschosse beim setzen leicht runterkalibriert .


    Erwin

    Wo bekomme ich so einen Aufweiter für die 9mm. Ich hab mal ei den üblichen Lieferanten gesucht, aber nichts gefunden.

    Hallo Zusammen,


    ich habe zwei Pistolen, bei denen der Lauf ein Zugmaß von .357 hat (gegossen und gemessen mit Cerrosafe). Da ich mit der Präzision bei .335/.356 Geschossen nicht so zufrieden war, habe ich .357 Geschosse probiert. Die Geschosse sind von H&N TC 127gr/.357 und HP 127gr/.357.


    Auch mit diesen Geschossen habe ich meine Probleme, da ich festgestellt habe, wenn ich die Geschosse nach dem Setzen und anlegen, delaboriere, die Geschosse einen Durchmesser von .355/.356 haben. Ich habe mehrere Tests gemacht und es scheint so zu sein, dass die Geschosse „herunterkalibriert“ werden.


    Ich nutze für das Aufweiten, Setzen und den Crimp bzw. das Anlegen RCBS Matrizen für 9mm. Die Hülse wird eigentlich nur angelegt und nicht gecrimpt.


    Als Hülsen habe ich Starline, Geco und CBC benutzt, ohne eine Veränderung festzustellen.


    Wie verarbeitet Ihr .357 Geschosse für die 9mm? Gibt es größere Aufweiter oder spezielle Matrizen für das Problem?

    Natürlich sind Rifle ZH aus stabilerem Material und sie benötigen auch etwas mehr Setztiefe.

    Für die 9mm sind die BR-4 absolut ungeeignet und völlig sinnbefreit!

    Ich hatte die BR-4 in der 32 S&W Long WC probiert und nicht in der 9mm.


    Mit war es einen Test wert ob ich bessere Ergebnisse in Präzision mit den BR-4 in einer 32 SpoPi hinbekomme.

    Bei einer OAL von 23,7mm sollte 1,4gr R1 sehr gut passen. Die SIG 240 hat ja eine Lauflänge von 150mm, da sollte sogar auch noch weniger Pulver sehr gut gehen.

    Ich habe die CCI BR-4 mal in der Pistole probiert und es haben dann einige Patronen nicht gezündet und ich habe den Versuch gelassen.


    Die BR-4 Zünder ließen sich auch schwerer setzen als normale SP Zünder und es kann sein, dass die Zünder nicht sauber in die Zündglocke gesetzt wurden und aus diesem Grund nicht richtig abgeschlagen wurden.


    Ich habe aber auch mal gelesen, dass SR Zünder eine etwas härteres Material haben sollen. Ob das so ist und diese aus dem Grund nicht alle gezündet haben weiß ich nicht.

    Ich habe mal Federal 100 und 200 gegeneinander in der 357 mit N340 getestet. Weder signifikante unterscheide in der V0 noch im Trefferbild.


    Nehme seit dem auch keine Magnum mehr in der 357.