Von der Form der Beschädigung her könnte die Vorderkante des Verriegelungsblock passen. Aber dafür müsste der Lauf viel zuweit nach vorne laufen. Wie soll das gehen? Da müsste ja mehrmals mit offener Schlittenverriegelung geschossen worden sein.
Beiträge von ksepp
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hm der Schlitten kann es also auch nicht sein, da der untere Teil des Stosbodens schmäler ist als die Beschädigung an der Rampe. Der Veriegelungsblock hat aber an der Stelle keine Form die so einen Schaden hinterlässt.
Erndi Die "Wellen" die man auf deinen letzten Fotos sieht zeigt das es mehrere Stöße gegeben haben muss die diese Verformung verursacht haben. Es bleibt rätselhaft woher das kommt
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Habt ihr 3d Modelle als step für die Griffadapter? Bin auch noch am überlegen ob ich mir welche aus TPU auf PLA grundkörper drucke. Bisher hab ich mir welche aus Siebdruckplatten die ich grob ausgefräst hab und darin einen abguss mit einer Silikonmasse gemacht habe.
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erndi mach mal ein Bild wenn der Lauf im Schlitten eingesetzt ist. Normalerweise ist die Rampe tiefer als der Stosboden des Schlitten aber vielleicht hatte dein Schlitten auch diese fehlerhaft gefräste unterseite. Dann könnte die Rampe damit Kontakt gehabt haben. In dem Foto sieht man ja auch schön die einprägung vom Gegenstück nur was das ist oder war ist unklar.
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Nee waren 378
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Also heut bei der DSB DM mit der 45er in Hochbrück wars eigentlich ganz ok. 5-10 min zusätzliche Zeit einplanen für den Corona Papierkram aber sonst wie immer bis auf das weggelassene Finale, Waffenkontrolle und MIP Kontrolle. Dadurch spart man sich die 5-10 min wieder mehr als ein. Bei Herren I waren es halt nur 15 Schützen in der Wertung.
Weiß jemand ob es am Wochenende zum BDS Pokalschießen in Philippsburg Änderungen gibt?
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Hülsenausschleuser als 3D Druckteil. Macht den Kaliberwechsel komfortabler. Dann muss man nicht mehr das Federende in die Bohrung fummeln.
Das Teil sollte so gedruckt werden das es leicht stramm auf die Schraube zustecken ist. Ein Klemmen mit Schraube oder ähnliches ist nicht notwendig. Der Stützt sich am Hülsenschieber ab. Ausführung für 650er mit Nadellager unter der Schraube.
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Ich kann dieselfalks Beobachtungen über die Schwankungen bei BA9 1/2 bestätigen. Zumindest bei .45 ACP hatte ich merkliche Geschwindigkeitsschwankungen die man sogar am schwankenden Rückschlag bemerkt hat. Präzision war aber in Ordnung. Den Rest der Dose verwende ich jetzt für meine Slugs.
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Also ich musste kein Porto zählen dafür aber wollte der deutsche Zoll seinen Anteil
. Waren zwar nur ein paar Euro aber der zusätzliche Aufwand (Bei Dillon eine Rechnung über 0€ anfordern die kam dann auch prompt und dann damit ab zum Zoll und das Paket abholen) war dann doch ergärlich. Aber dafür kann Dillon nix.Also daran denken das Dillon dem Paket eine Rechnung (invoice) hinzu fügt.
Ansonsten war das für mich als zweit Besitzer kein Problem.
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Sag mal Norfok was für einen Laser hast du?
Bin auch am überlegen ob ich mir nicht einen zulegen soll. Sind ja nicht mehr so teuer die dinger.
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Ich hab mir da einen kleinen Holzklotz mit den entsprechenden Bohrungen angefertigt. Da kommen die vollen Rohre rein und die leeren lege ich neben die Presse zum wieder auffüllen.
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Sag ich doch. Die Messingrohre passen einwandfrei für alle ZH. Und sind noch deutlich günstiger als die Dillon Rohre.
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Danke für deinen Beitrag KSepp.
Zum Aufpicken der ZH brauchst du die Kunststoff-Adapter nicht zwingend. Ich habe eine alte Presse mit ZH Zuführung aus einer Zeit wo noch weniger Kunststoff verwendet wurde. Dort ist das Rohr eingeschnitten und leicht gekrimpt. Funktioniert gut!
Ich habe kurz ein Foto davon erstellt. Wie du siehst, wurde jedoch tiefer eingeschnitten.
Danke für das Foto
werde das mal testen wenn die Schnitte tiefer sind.
Dann federn die bestimmt besser und gleichen die minimal unterschiedlichen ZH Durchmesser aus.
So sieht das aus wenn ein ZH aufgenommen wurde
Die Dillon Kunststoffkappen passen leider nicht auf die Messingrohre. Da der Außendurchmesser kleiner ist.
Müsste mann eine Hülse drüberkleben und ggf. abdrehen.
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Ja wichtiger Einwand!
Wenn ein längeres Magazirohr verwendet werden sollte dann auf jedenfall ein weiteres nahtloses Hüllrohr um das vorhandene Hüllrohr stecken. Das muss dann so lang sein wie das längere Magazinrohr. Daran kann dann auch der ZH Füllstandsensor angebracht werden.
Aber es bleibt dabei mehr ZH im Magazin mehr Risiko!
Was mich interessieren würde ob bei den schon vorgekommenen Explosionen alle ZH im Magazinrohr gezündet haben oder nur z.B. 20 Stk und der Rest oben rausgeflogen ist?
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Hallo Ksepp ,wie willst den die 200 Zündhütchen unterbekommen?
einfach ein ca. 50 cm langes Messingrohr mit einem selbstgedrehten Adapter versehen. Dieses kann dann in das Hüllrohr der Presse eingesetzt werden. Vom Messingrohr stehen dann 20 cm aus der Mutter des Hüllrohres über. Und schon passen dann ca. 200 Stk rein. Aber das steht dann schon hoch raus. Sollte dann nur ohne Erhöhung der Presse genutzt werden sonst steht man mit dem eben so langen Füllrohr an der Decke an.
Ich finde das praktisch für die Fiocchi ZH da sind ja 150 Stk pro Packung drin.
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Hallo Zusammen,
für alle die sich ihre LP/LR und SP/SR Zündhütchenrohre für z.B. eine Dillon selber machen wollen.
Dazu benötigt:
Graupner 564.10 Messingrohr hart für SP/SR Zündhütchen
Graupner 564.11 Messingrohr hart für LP/LR Zündhütchen
Federstecker z.B. von Febrotec 89.098
kosten jeweils ca. 7€ pro Meter (reicht für drei Zuführrohre)
gibts bei diversen Modellbaushops
Das Messingrohr ist sehr passgenau für die Zündhütchen. Dadurch passen die perfekt und rutschen in dem glatten Rohr wunderbar.
Nach dem ablängen muss noch an einem Ende eine 1,5-2 mm Bohrung für den Federstecker angebracht werden.
Am anderen Ende am besten mit einer PUK Säge zwei ca.2-3mm tiefe Schlitze einsägen und mit z.B. einer Crimpzange leicht zusammen drücken so werden die Zündhütchen sicher gehalten und sind auch nicht zu schwer aufzupicken. (kann man noch nachjustieren falls die zu schwach gehalten werden)
Damit kann auch ein z.B. längeres Magazinrohr für eine 650er Dillon gefertigt werden. Das faßt dann 200 oder mehr Zündhütchen je nach länge.
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Servus Zusammen,
als schon seit langen stiller Mitleser sollte ich mich doch mal vorstellen. Ich heiße Sepp und schieße seit 1995 LG und LP und seit 2013 GK.
Das Wiederladen hab ich 2015 angefangen.
Ich schieße hauptsächlich Kurzwaffen (P08, X-Six, .357Mag S&W 686, .44Mag S&W 629; CZ97; .357 und .44 Desert Eagle und demnächst noch eine SIG P210)
Habe aber auch ein paar Ordonnanzgewehre (Lee Enfield No.4 Mk1/3, Peru Mauser, K31) und eine Flinte SPAS 15 für die ich auch Slugpatronen wiederlade.
Als Ladepresse habe ich nur eine 650er Dillon
für die Kurz und Langwaffenpatronen und eine Lee Load All 2 für die Slug Patronen.Ich schieße im DSB und im BDS und bin dieses Jahr auch wieder in Phillipsburg zur DM wenn sie denn stattfindet.
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Das Thema ist zwar schon alt aber da ich auch eine DE in 357 und 44 Mag besitze habe ich auch ein paar Patronen mit LOS 240 gn und ARES 240 gn zum testen verschossen.
Danach konnte ich am Piston bzw. seiner Bohrung kleinste Tombaksplitterchen bzw. farbiges Beschichtungsmaterial von den ARES entdecken.
Also Fazit es wird zumindest bei meiner IMI etwas vom galvanisierten bzw. beschichteten Mantel an der Gasentnahmebohrung abgeschabt und durch den Gaskanal gejagt.
Ob das irgendwann die Bohrung zusetzt kann ich aber nicht beantworten.
Um das Problem zu verdeutlichen habe ich mal ein Foto eines Schnittmodel von einem .50AE Lauf von MR angehängt, da sieht man wie der Gaskanal aufgebaut ist.
@Norfolk: wenn ihr den Gaskanal aufgebohrt habt dann habt ihr wahrscheinlich den rampenförmigen Stopfen vor der Gasentnahmebohrung im unteren Bild durchbohrt?
