Beiträge von WSG1

    Ich mag das Safariland 6285. Robust, schnell, sicher...leider nicht ganz günstig. Kauft man aber nur einmal.


    Nutz ich (wie auch die Kollegen der Landespolizei) dienstlich.

    Ich hab mich schon mal mit Klever Schnellbrünierung versucht. Nicht gut, größere Flächen waren fleckig, die Haltbarkeit war nur minimal besser als Edding.


    Versuch lieber, ordentliche Brünierbeize zu bekommen.

    Vielleicht sowas?


    https://www.chema-shop.de/pres…ategory.php?id_category=9


    Oder "richtigen" Lack, Cerakote oder Duracoat.


    Mit Duracoat hab ich, als totaler Laie mit einer 9€- China-Airbrushpistole gute Erfahrungen gemacht.

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    So die interne Schaltung der Maschine es zulässt, kann man mittels geeignetem Frequenzumformer Drehstrom aus Lichtstrom "generieren".

    Sowas han ich an meiner Uralt-Drehmaschine; ich hab eigentlich Drehstrom, hab den FU aber aus Unwissenheit günstig bei eBay gekauft.

    Ich hab zwar eigentlich keine Ambitionen zum CAS, aber ich glaub, das Thema passt hier am Besten.

    Ich hab noch einige gezünderte Hülsen, 12mm Wads und etwas CH2 über. Würde gern mal, rein aus Spaß, so zum Fallscheibe umlegen, paar Patrönchen basteln wollen.

    Hat da jemand paar Ladedaten und Aufbautips für mich?

    Etwas offtopic... Gabs nicht für das G3 einen hülsenschonenden Hülsenabweiser aus Gummi? Ich meine, war vom dänischen Militär ?‍♂️


    Gabs bei Blued Guns, aber die Firma ist leider seit mehreren Jahren wech...

    "Normale" Waschmaschinen haben eine Trommel mit horizontaler Drehachse, da sind die Hülsen zwangsläufig ordentlich in Bewegung.


    Bei der verlinkten Campingmaschine ist da unten scheinbar nur ein kleines Rad zum umquirlen drin. Da würde ich vermuten, das wegen des hohen Eigengewichts der Hülsen nicht wirklich was passiert.

    Den Hammer auf einem aktiven Zündhütchen ablegen? Das wird bei IPSC gemacht? Einmal blöd an den Hammer gestoßen, und der Schuß geht los...

    Wenn der Hahn vorn ist, drückt der Schlagbolzen noch lange nicht permanent auf den Zünder. Da gibts div. konstruktive Lösungen, die dies verhindern. Und es gibt fast keine Waffe, die nicht soch Sicherheitsvorkehrungen hat.

    ROST spricht dagegen! Wenn die Waffe völlig versifft ist, zerlegen sie komplett und reinige jedes Teil mit öligen, Lappen, Wattestab, hölzernen Zahnstocher...

    Außerdem lernst du so deine Waffe mal richtig kennen

    Das Fett gehört in die Rille. Das es vom "Zylinderschaft" beim kalibrieren abgestreift wird, macht garnix, ist sogar besser! Schmierst du nachträglich wieder was ran, wird Fett ans Pulver kommen und der Ausziehwiderstand verändert sich. Ein zusätzlicher Arbeitsschritt für 2 gravierende Nachteile und NULL Vorteile...


    Und aus der Fettrille kommt das Fett schon zur rechten Zeit an die rechte Stelle ???

    Aber wer kann dann noch mit dem Stethoskop umgehen... (wenn es übrhaupt geht:/)

    Ich kann dir versichern, das geht NICHT!!! ??


    Man könnte das Schloss anbohren und die Scheiben mittels Endoskop beobachten. Da aber Tresorschlösser i.d.R. noch zusätzlich "gepanzert" sind, wäre es wohl einfacher, gleich eine Seienwand aufzuschneiden.

    Mechanisches Zahlenkombinationsschloss ist ziemlich geil! Aus technischer Sicht...und verdammt sicher ist es auch! Aber nicht so einfach zu händeln. Selbst wenn du den Code mit Edding auf den Tresor schreibst, würden 99,x% den nicht aufgekommen.

    Was ich bei Lee furchtbar finde, ist die Temperaturregelung. Ein einfacher Bi-Metall-Schalter, der, WEIT ENTFERNT VON DER SCHMELZE, im Gehäuse neben dem Schmelztopf sitzt.


    Dein Heizungsthermostat für die Wohnung hängt ja auch in deinem Wohnzimmer und nicht an der Straßenlaterne vorm Nachbarhaus...


    Ein elektronischer Regler mit Fühler IN der Schmelze lässt sich aber relativ einfach und für relativ wenig Geld nachrüsten.


    So musst du dich um eine wesentliche Fehlerquelle weniger kümmern...