Beiträge von Alex_28

    Ich nutze sog. Euro-Behälter die kriegst du in jedem Baumarkt, sind genorm, stapelbar und bekommst in verschiedenen Größen sodass egal wie groß den Hülsenlos ist sich ein geeignetes Behältnis findet. Das Ganze in einem bzw mittlerweil mehreren Schwerlastregalen organisiert und auf der Vorderseite der Box beschriftet. Zudem liegt eine Laufkarte in der Box die widerspiegelt was mit den Hülsen gelaufen ist und was der nächste Step ist. An den Hülsen selbst Markierungen anbringen ist mMn. schwierig gerade wenn du mit Nasstumbler und Edelstahlpins reinigst.

    Als bei mir vor Jahren die Anschaffung einer 1911 im Raum stand, bin ich durch meine Recherchen auch auf RBF gestoßen.

    Trotz der Teils wirklich happigen Erfahrungsberichte die in den unterschiedlichsten Foren oder in den Google-Rezessionen ging ich wirklich unvoreingenommen in das Kundengespräch. Danach war für mich jedoch relativ klar, dass es keine RBF werden wird. Man ist dort sehr von sich überzeugt, was nicht der eigenen Feder entsprungen ist, ist selbstredent Schrott. Am besten du bildest machst dir aber dein eigenes Bild.

    Mich hat es letzten Endes zu STP/Club 30 verschlagen, was ich bisher nicht bereut habe.

    Das glasperlengestrahlte Finish des Classic macht zwar optisch was her, ist aber reinigungstechnisch aufwändiger als das glänzende Finish des Deluxe, aber da gibt es auch entsprechende Hilfsmittel.

    Dafür, das die neuen S&W ja so schlecht sein sollen, sind dafür ganz schön viele im Umlauf. Mit Sicherheit wurde von Dash 1 zu mittlerweile 6 einiges produktionskostentechnisch optimiert, dennoch funktionieren die Dinger wie ein Uhrwerk. Die amerikanischen Qualitätsstandards sind halt nicht mit denen europäischer Manufakturen zu vergleichen, was sich auch preislich wiederspiegelt.

    Achte darauf, dass der Lauf des 629 nicht schief eingepasst ist, das ist leider bei den Aktuellen häufiger der Fall, korrigiert ein vernünftiger BüMa aber idR. bevor es an den Kunden geht.

    Gestern hatte ich die Möglichkeit an der Versuchsreihe weiter zu arbeiten:

    Zunächst habe ich aus der letzten Laborierung nochmal 5 Patronen verschossen um den Messaufbau zu testen und die zuletzt gemessenen Werte abzugleichen.

    Darauf folgten 15 Patronen mit erhöhtem Crimp, Setztiefe, Laborierung etc. blieb konstant. Es zeigte sich eine - wenn auch immer noch nicht perfekte - aber deutlich geringere Streuung der v0.

    Bei der letzten Messserie habe ich zudem die Setztiefe um ca. 1mm erhöht um eine höhere Ladedichte und ein besseres Abbrandverhältnis zu erzielen.

    Eigentlich erhoffte ich mir hier nochmal eine Verbesserung, jedoch ging der Schuss nach hinten los. Den stärkeren Crimp aus Versuch Nr. 2 habe ich mit übernommen.

    Fazit: Mit einem vernünftigen Crimp lassen sich deutlich bessere Ergebnisse erzielen. Ich werde an der Stelle sicherlich noch den ein oder anderen Versuch starten das ganze noch zu optimieren. Die 23m/s stellen für mich jetzt aber auch keinen Weltuntergang dar, das sind ins Verhältnis gesetzt ca. 6% v0 Abweichung, da gibt es beim freien Schießen über Kimme & Korn doch noch andere Einflussfaktoren zumal das Trefferbild ordentlich ist.

    Den hier im Thread angesprochenen Trommelspalt des Revolvers habe ich interessehalber ebenfalls gemessen und konnte keine Abweichung zwischen den Kammern feststellen.

    Zunächst vielen Dank für die zahlreiche Resonanz auf den Thread hier.

    Das denke ich auch. Der Crimp ist mit einer der ausschlaggebende Faktoren für einen gleichmäßigen Gasdruckverlauf.

    Den Punkt mit dem Crimp werde ich definitiv weiter verfolgen und hier einige Patronen aus der bestehenden Charge nachcrimpen und die Messung wiederholen.

    Was für eine Abschussrampe wird den verwendet? Nicht das es an einer Eiernden Trommel liegt.

    Verwendet wird ein S&W 629 Classic Champion Match Master aus 2020 überarbeitet durch einen Büchsenmacher.

    Trommelspalt werde ich an der Stelle aber mal selbst nachmessen ob es da relevante Toleranzen gibt.

    RS24 lässt sich genau wie Trailboss ganz beschissen volumetrisch abmessen. Je nach Lage der Stäbchen (bei Trailboss der Doughnuts) schwankt das Gewicht um bis zu 0,5 grain+ (zumindest bei Lyman und Lee Pulverfüllern). Wenn das Pulver abgewogen wird, sind die extremen Schwankungen weg.

    Ich komme an der Stelle auf max. 0.1gr +- nach Kontrollwiegen mittels Laborwaage, selbst wenn ich da noch 0.1gr Messtoleranz draufpacke wäre ich irgendwo zwischen 14,3gr und 14,7gr bzw. einem Delta von 0.4gr. Lt. GRT dürfte das nur 8 m/s ausmachen. Ich werde an der Stelle aber auch mal ein paar Murmeln händisch mit dem Trickler befüllen, jedoch ist dies mMn. für die Gesamtzahl der Patronen nicht praktikabel ( ~1000 p.a.).

    Was bei allen Serien auffällt…der erste Schuss der ersten und der erste Schuss der zweiten Trommel sind langsamer und öffneten den Streukreis auf 6 Uhr Position. Das kann man beeinflussen, wenn man nicht zwischen den beiden Trommeln plaudert und Fachsimpelt.


    Von daher die Frage…war der langsamste Schuss der Erstschuss?

    In der Tat waren die Außreiser (gerade unterhalb der 300 Marke) immer der 1. Schuss aus der Trommel. Gerade bei der zweiten Messserie sieht man das recht gut.

    Aber warum ist dem so?

    Die Fülldichte ist bei knapp unter 70%, dem werde ich auch versuchen durch eine bessere Setztiefe nachzuregeln. Dem von dir beschrieben Testablauf kann ich nicht ganz folgen, kannst du das etwas genauer ausführen, gerne auch via PN

    Hallo liebe Forengemeinde,

    gestern habe ich interessehalber einige V0-Messungen bei meinen Kurzwaffenlaborierungen vorgenommen.

    Dabei habe ich erhebliche Schwankungen beim Kaliber .44 Magnum feststellen müssen, die aus der Messserie hervorstachen.

    Initial wollte ich mit der Messreihe prüfen, ob sich in der V0 Unterschiede zwischen LP und LPM Zündhütchen ergeben und ob ich falls dies nicht zutreffend wäre hier auf LP umstelle und somit einen Posten ZH weniger auf Lager halten müsste.

    Meine Ladedaten sind wie folgt:

    - Hülse: Starline

    - Geschoss: LOS 240gr RNFP

    - Treibladung: RS24 - 14,5gr - dosiert mit Hornady Pulverfüller auf LNL große Dosiereinheit mit Mikrometerschraube

    - OAL: 41,00 - 41,05 mm

    - Zündhütchen: CCI LPM, Ginex LPM, Magtech LP (je nach Messreihe)

    Auffällig ist die enorme Schwankung der V0 von 55 bis 71 m/s, was ich so bei den anderen Kalibern nicht gewohnt bin und was mir aktuell Fragen aufwirft.

    Mein Messaufbau sieht wie folgt aus: Caldwell Chrono Ballistic Precision steht ca. 3 Meter vom Schützenstand entfernt, Stand ist überdacht, Messung steht im Freien, Test bei Tageslicht durchgeführt.

    Ich hatte gestern auch 9mm und 45ACP Laborierungen gemessen, wobei die Schwankungen bei 9mm (5,2gr BA, 123gr LOS HP, CBC SP) im Bereich von 19 m/s und bei 45ACP (3,9 BA10, 200gr LOS SWC, CBC LP) 8m/s.

    Die 44er Starline Hülsen hatte ich erst 1x geladen, L3 liegt bei 32,31 - 32,38mm. Die Pulverdosage habe ich mittels Balkenwaage und G&G Laborwaage kontrolliert, Schwankungen zwischen den Dosagen liegen bei <+-0.1gr. Crimp setze ich eigentlich keinen.

    Daher bin ich ein wenig am rätseln woher so gravierende Schwankungen her rühren und auf den Austausch mit euch diesbezüglich erfreut. Besten Dank vorweg.


    Daher meine Frage an Euch, habt ihr schon einmal bei so kalten Temperaturen BA10 geschossen und eine Trefferlage Veränderung bemerkt ?

    hatte meine Ladung für die .45er bei den KM mit 3.9 BA10 hinter LOS200gr SWC ebenfalls bei >-5°C geschossen. Treffpunktlage war gleich, jedoch fehlten mir am Endergebnis auch gut 10 Ringe zum üblichen Niveau. Mir ist lediglich aufgefallen das die 1911er in der Probeserie nicht offen blieb (sowas ist mir egal mit welcher Ladung noch nie mit dieser Waffe passiert, kann aber auch daran gelegen haben das dies mein 2ter Durchgang an diesem Tag war und die Kanone tiefgefroren)

    Man müsste die Gelegenheit mal nutzen und über eine Chrono messen wenn es so kalt ist, wieviel m/s da auf der Strecke bleiben.

    Ich hatte auch bei 9mm (BA9), 357 (RS20) und 44 (RS24) Einbußen ggü. der üblich erzielten Ergebnissen bei -8°C, wobei das meiner Meinung nach mehr am Schützen liegt als an der Laborierung (das Gefühl in den Fingern ist eben beeinträchtigt). RS24 viel mit deutlich verschmauchteren Hülsen auf, bei 357 bilde ich mir ein, dass die Treffpunktlage 3-4cm tiefer als üblich lag.

    Kurzum würde ich mich mal aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass das nicht nur ein BA10 spezifisches Problem ist sondern generell Auswirkungen auf den Abbrand bestehen können. Dennoch wird der Faktor Mensch bei derart widrigen Bedingungen wohl mehr ins Gewicht fallen als die Präzisionsabweichung der Murmeln, gerade mit der Kurzwaffe über Kimme & Korn

    Also ich habe mir einen MAK Trigger geholt und direkt wieder zurück geschickt...

    Das ist der schlechteste Abzug den ich jemals hatte, er kratzt und kriecht. Die Madenschrauben zum einstellen gehen derart leicht das es sich vermutlich bei jedem Schuss verstellt. Klar hier kann man mit Schraubensicherung arbeiten aber etwas sollte es schon halten um es mal zu testen.

    Alex_28 kannst du inzwischen feedback zum WPNETC geben?

    Tendiere momentan eher zum Trigertech Adaptable den kenne ich und bin eigentlich zufrieden.

    hab den Trigger mittlerweile in meiner AR verbaut und bin im Großen und Ganzen ziemlich zufrieden. Bisweilen konnte ich ihn nur statisch auf 100m testen, auch mit der Feineinstellung bin ich noch am justieren. Demnächst folgt ein ausführlicheres Update aber fürs erste bereue ich meinen Kauf nicht.

    Denke leider ist hier das Problem zu suchen.... Die Plattform ist nach meinem Gefühl vor zig Jahren aufgesetzt worden und wird mit einem Low Budget and High Dividend gefahren...

    Sollte das Datenleck bei Egun liegen, könnte das unangenehme Folgen haben.

    "Ein Datenleck stellt eine Pflichtverletzung des Verantwortlichen Dienstleisters dar. [...] Gerichte haben in den vergangenen Monaten bereits bestätigt, dass Betroffenen teilweise hohe Entschädigungen zustehen." (Quelle: akh-h Rechtsanwälte)

    Eine Frage : Wie ist der Sack an deine Mailadresse gekommen ?

    wenn ich den Sachverhalt richtig verstehe können die Daten doch nur bei Egun selbst abgezogen worden sein. Klar die Auktion hätte jeder einsehen können aber deine Mailadresse hat weder der Verkäufer noch wird diese öffentlich dargestellt. Erst wenn ein Zuschlag erfolgt werden die vom Käufer hinterlegten Daten an den Verkäufer übermittelt. Da du den Zuschlag offenbar nicht bekommen hast, kann über ein gehacktes Konto des Verkäufers oder dessen E-Mailaccounts niemals der Zusammenhang zu der Betrügermail wie von dir gezeigt hergestellt werden.

    Auch die Antwort von Egun zeigt doch, dass das wohl bekannt ist "... ja ist ein rumänischer Betrüger..." Wenn egun ein Datenleck hat/hatte dann wäre es in der Pflicht zumindest seine User proaktiv zu informieren. Immerhin verdient man ja auch an jeder Auktion fleißig mit. Wenn ich mir aber das Frontend von egun so anschaue wird das nicht das einzige sein was in die Jahre gekommen ist...

    Ich würde da bei egun mal nachhaken wie der Betrüger an deine Mailadresse gekommen sein soll. Der Zusammenhang aus Bieter und deiner Mail erschließt sich mir nur mit deren Daten.

    Hallo liebe Forengemeinde,

    ich bin auf der Suche nach einem neuen ZF auf ein verlockendes Angebot auf ebay.com (Artikelstandort USA) gestoßen.

    Der Händler schließt den Versand nach GER nicht aus und selbst mit den Versandkosten + Zoll + MwSt wäre ich noch gut 35-40% unter den hier üblichen Preisen.

    Hat jemand von euch schonmal Erfahrungen beim Import einer Zieloptik aus den Staaten gemacht bzw. kann ich das einfach so problemlos bestellen?

    Bei meiner Recherche online bin ich bisweilen nur auf teilweise Jahrzehnte alte Beiträge gestoßen und da ist von "hat prima geklappt" über "darf kein militärischen Absehen haben" bis "brauchst du eine Importgenehmigung" usw. alles dabei.

    Da ich weder Lust auf Stress mit den Behörden (weder in GER noch USA) brauche und meine Zuverlässigkeit auch nicht für ein paar Hundert Euro aufs Spiel setzen möchte wäre ich um euren Wissens-/Erfahrungsschatz in der Thematik sehr dankbar.

    Dann wollte ich mal wissen, wie ich an der Zündglocke von S&B herumfräsen muß, um ein neues Zündhütchen setzen zu können.

    Die Zündhütchen sahen nach dem Schuß aus, als hätten sie versucht, davonzufließen, und wären dann wieder erstarrt.

    Unabhängig, dass die Links ins Nichts führen, wenn die Zündhütchen aussähen als würden sie zu wenig halt haben, dann macht fräsen den halt nicht besser... S&B ist generell was das Hülsenmaterial angeht nicht das gelbe vom Ei, wenn du bei den CBC/Geco o.ä. keine etwaigen Probleme hast und die gleichen Ladedaten und ZH verwendest dann könnens ja nur die S&B Hülsen sein, sortier die halt aus, bei .357er sind die Kosten für Hülsen ja überschaubar...

    Vielen Dank für das zahlreiche Feedback, Geissele ist für mich leider keine Option da es ein Drop-In System sein soll.

    Bei Timney stört mich, dass es keine Einstellmöglichkeit gibt wie das bei WPNTEC oder MAK gibt.

    Nach 50 Schuss 22LR war der UHL nicht mehr benutzbar, lies sich nicht mehr zuverlässig auslösen da er Probleme mit dem 22LR schmauch / dreck hatte.

    22er Wechselsystem nutze ich in meiner AR15 nicht, da habe ich ein eigenes Setup, dennoch sollten da auch mal 200 oder 300 .223er ohne Zwischenfälle durchlaufen.

    Ich habe ein CMC 2 Stage Abzug in meiner LDT 15 L4S und der ist bis jetzt (hab den seit 2013) echt Top

    Wenn ich das richtig nachgelesen habe, bist du hier auf die fest eingestellten 2x908gr (Vorzug + Auslösegewicht) limitiert oder?

    Hallo allerseits,

    ich möchte meine Ar15 (LDT) mit einem neuen Abzug ausrüsten, da vorwiegend 100m Präzision geschossen wird und der Standard-Abzug ferner 2.5 Kilo liegt.

    Die Disziplinen, in der die Waffe zum Einsatz kommt, sind allesamt auf 1000gr Abzugsgewicht limitiert, entsprechend bin ich auf der Suche nach einem Abzug, der hier möglichst diese Freiheit ausschöpft.

    Bei meiner Recherche bin ich auf den Uhl Nachfolger WPNTEC gestoßen, welchen ich auch schonmal in Aktion testen konnte - kein Vergleich zum Jetzigen. Lt. Herstellerangabe lässt sich hier das Gewicht auf bis zu 1200gr reduzieren.

    Zudem ist mir der MAKtrigger ins Auge gefallen, welcher sogar 1100gr als unteren Grenzwert angibt. Letzterer konnte ich leider in der Praxis nicht testen.

    Daher würde ich mal eure Erfahrungen hierzu erfragen, habt ihr schon Erfahrungen mit den Beiden machen können, bzw. halten in der Praxis die angegeben Werte auch stand? Gab es Probleme in der Waffenfunktion?

    Besten Dank schonmal für euer Feedback.

    Eigentlich auch gerne generell die Erfahrungen mit der Waffe.

    hatte mir das MKE damals auch angeschaut, bin dann aber beim LuxDefTec HSG1 hängen geblieben, was dann aber auch preislich auf anderem Niveau liegt.

    Generell ist die Verarbeitung der MKE nicht schlecht, aber es ist auch noch Luft nach oben. Schau dir doch mal die G3 Clone von Schwabenarms an, ist dann halt Made in Germany, kostet halt paar hundert Euro mehr.

    Wiederlade-TV erklärt es hier anhand der Hornady-Verschlussabstandslehre auch ganz gut. Das Video entstand wohl um die Zeit, als ich den Faden hier aufgemacht hatte und war mir damals nicht bekannt.

    Gerade wenn du mit einem Matrizensatz für mehrere Waffen gleichen Kalibers lädst, macht das durchaus Sinn für ein reproduzierbar gleiches Ergebnis was die Vollkalibrierung angeht in das Hornady Tool zu investieren.

    Du musst nur eine abgeschosse (feuergeformte) Hülse aus deiner Waffe vermessen und weisst, was wie die Matrize einzustellen ist.

    Dann kannst du dieses "ich probiere so lange bis der Verschluss zugeht" ersparen, zumal das ja nur bedingt reproduzierbar ist wenn die Matrize mal wieder verstellt wird.

    Zumal der Einwand von JumboHH bzgl. der L3 (gerade bei preiswerten Hülsen a la PPU, S&B...) auch noch erschwerend hinzu kommt. Wirklich aussagekräftige Ergebnisse wirst du nur durch messen erzielen können.

    Die Sparvariante wäre die Hülse mit Edding im Bereich von Schulter und Hals flächig anmalen, dann rein und bisschen drehen, dann siehste ja wo die Kontaktflächen sind die das Schließen des Verschlusses verhindern.