Beiträge von Dunkelschwarz

    Aufgabenstellung

    Wiederladen von 12, (evtl. 16), 28, 410

    Bedarf pro Jahr für mich und die Familie

    ca. 1000x .410

    ca. 1500x 28

    ca. 4000x 12



    Lee LoadAll 2

    + geringer Preis (80€)
    + Kaliberkits preiswert (25-30€)

    + 24 Bushings mitgeliefert

    - nur für 12, 16 und 20 verfügbar

    - max 100/Stück pro Stunde siehe

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    - Pulverlecks am Powderbar (Sicherheitsproblem)

    - Setztiefe des Wads eher nach Gefühl (Wiederholbarkeit)

    - teilweise schlechte Crimps

    - gefühlt nur wackeliges Plastik

    - automatischer ZH Feeder nicht mehr lieferbar


    für mich scheidet die LoadAll aus, weil sie weder 28ga noch 410 laden kann


    MEC 600 Jr Mark V

    + moderater Preis (315€ bei grauwolf)

    + in 10,12,16,20,28 und 410 verfügbar

    + individueller Chargebar (C-Bar) verfügbar (75€)

    - jeder Kaliber-Umrüstsatz 110€

    - nur 1 Chargebar mitgeliefert (jeder weitere kostet 28€)

    - nur 3 Powder-Bushings mitgleiefert (jedes weitere kostet 5€)

    - ZH Feeder wird nicht mitgeliefert (70€)

    + sieht stabil aus

    + 200/Stück pro Stunde mit und ohne ZH Feeder siehe

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    + z.Z. bei strobl.cz sehr preiswert zu haben (Restposten?) https://de.strobl.cz/mec-ladepressen/


    meine Rechnung sähe nun so aus
    Grundgerät in 16 193,65€ (strobl.cz)

    Umrüstsatz 12 110,45€ (grauwolf)

    Umrüstsatz 28 97,73€ (strobl.cz)

    Umrüstsatz 410 110,45€ (grauwolf)

    C-Bar 73,45€ (grauwolf)

    zusammen 600 €


    habt ihr weitere Vorschläge

    Vielen Dank für den Hinweis! So weit ich das sehe, kann die Presse nicht kalibrieren, entzündern und einen neuen Zünder setzen. Man müsste also eine zweite Presse anschaffen oder immer neue bezünderte Hülsen kaufen.

    Die 5S Plus kann Kalibrieren und neu zündern. Schau dir mal das Video an.

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    Ich bin kein Freund von recycleten Schrothülsen. Die gebrauchten Schrothülsen sind in der Regeln nicht annähernd sauber und oft sogar mit Sand verunreinigt - und man kann sie nicht wie Messinghülsen mal eben in den Tumbler werfen.


    Schrotzündhütchen sind nicht gerade preiswert - gezünderte Hülsen kosten oft kaum mehr.


    Dir gefällt besonders die Stabilität, sind die Kräfte beim Schrot laden denn so groß? Ich hatte vermutet, das man durch die Plastik Hülsen nicht sonderlich viel Kraft braucht.

    Gegenüber einer Lee LoadAll ist alles stabiler.

    Das Teil sieht nach solider Ingenieursarbeit in der Kleinserie aus. Alles scheint aus solidem Metall und nichts aus Alu-Spritzguss oder Acryl aus der industriellen Großserie. Der Preis spiegelt das wieder.



    Ich habe die mec 600 Jr. Mk V Schrotpresse Kaliber 12, kostet um die 340,00€. Damit lässt es sich gut arbeiten, ist zwar nur Semi-Progessiv (Index muß von Hand weitergedreht werden), aber man erreicht ordentlich Stückzahlen.

    Die Rotativa SIMPLY5 Presse sieht super aus und ist es auch sicher. 1.200,00€ ist allerdings auch eine Hausnummer. Man muß schon überlege wie hoch der Patronenverbrauch ist, und wenn er hoch genug ist - anschaffen! Was Schrotladen angeht sind die Italiener in der Oberliga.


    In meiner Familie nutzen wir eben nicht nur 12er Flinten, sondern eben auch 28er und 410er. Da rechnet sich das sehr schnell.
    Simple 12er Trap zu laden kann sich nicht rechnen.

    Eine Schachtel S&B 24 SuperTrap kostet (entsprechende Mengen vorausgesetzt) knapp 5€. Die Einzelkomponenten sind da teurer.

    Na, das legt sich auch kaum ein Händler aufs Lager.
    Wenn in USA weg, dann auch beim Großhandel in Deutschland weg, dann auch bei allen Händlern weg.


    Den Rest läßt man sich dann eben gut bezahlen. Das nennt sich Marktwirtschaft. :)

    Auf Egun habe ich mir für um die 70€ Picatinny-Montagen von Leupold bestellt.

    Kommen erst morgen, aber ich denke bei Leupold macht man nichts falsch, oder?

    Prinzipiell macht man mit Leupold nichts falsch.


    Leider gibt es inzwischen täuschend echte Chinakopien von Leupold Montagen. Diese werden wohl in den USA vor allem über Craigslist und ebay "von privat" verkauft.

    Es würde mich nicht wundern, wenn diese auch in DE auftauchen. Es ist - wie in allen Dingen - Vorsicht angebracht, wenn Angebote gar zu attraktiv sind.

    Kennt jemand einen guten Trap oder Flintenschießstand im Norden Mallorcas?

    Da ich beruflich in Soller engagiert bin, suche ich etwas im Norden der Insel.





    Bisher kenne ich den Club de Tiro "Sa Marina" in San Llorenc. Der ist echt klasse aber von Soller doch ein bisschen zu weit.


    Club de Tiro "Sa Marina"

    Olympisch Trap, ZZ-Helice (!!), Skeet, Turbolenzer, Compak-Sporting

    Leihwaffen sind sehr gut gepflegte Perazzi.

    Munition kostet 5€ pro Schachtel. Die Munitionsauswahl ist groß 24g, 28g, 32g alle Stärken da.

    Ich glaube mich zu erinnern, dass 25 Tauben 6€ kosten.

    Super Einweisung für alle die es brauchen. Gutes Essen.

    Spontane Preisevents sind auf Helice sind nicht ausgeschlossen. Ein guter Flintenschütze kann sich dort gutes Geld erschiessen.


    Der Club ist etwas schwer zu finden - eben Mallorca.

    39,588352, 3,353484https://goo.gl/maps/dTvGck87ohUU1FmX9

    Von Son Servera nach Son Carrio fahren, dann geht auf der linken Seite die Carretera de la Torre Nova, dann dort nochmal nach links abbiegen.

    Wenn er 10 mal hintereinander eine 60 cm Scheibe getroffen hätte,

    könnte ich dem was abgewinnen, aber das sieht für mich wie ein
    Zufallstreffer aus.

    Das andere Extrem ist .308 vorne und hinten auf Sandsack und 50fache Vergrößerung auf 100m. HURRA! ich habe auf der DSB Scheibe eine 10 geschossen!


    Erfolgreiches Sportschiessen bedeutet wiederholbare Ergebnisse und Streukreise deutlich kleiner als die Scheibe. Alles andere ist Mumpitz.

    Aber am allerbesten ist bei uns der (große) Waffenschein (steht auch mit auf unserem Rechnungsformblatt, deswegen kenn ich die Preise...):
    Frühjahr 2017: Neuausstellung großer Waffenschein Privatperson: 100€

    Frühjahr 2019: selbiges: 250€ :boe:

    Statt vorher mal zu fragen und dann den Antrag rechtzeitig zurückzuziehen, wird der Antrag einfach abgegeben. Und beschieden.

    Unser SB sagt immer so schön, dass er keinen waffenrechtlichen Antrag lieber mag.

    Antrag annehmen, abstempeln, Textbaustein aufrufen und Antrag ablehnen, Kostenbescheid schreiben.

    Es mangelt stets am konkreten "Nachweis der besonderen Gefährdung für Leib und Leben"

    Ein Blick ins §19 WaffG insbesondere (1) Nr. 2 würde da schon helfen.


    135 € Umsatz für gar nichts (Sachsen)


    Die aufgerufenen 250€ sind also als Abschreckungs- oder Deppengebühr zu sehen.


    Wen das wirklich betrifft, den juckt bei dieser Bedrohungslage das Geld sicher nicht.

    Bei Waffenscheinen für Bewachungsunternemer und Personenschützer geht es auch nicht ums Geld.


    Gefährdete Politiker, Richter und Staatsanwälte, die durch ihre dienstliche Tätigkeit "gefährdet" sind, bekommen statt eines Waffenscheines eine sog. "Ersatzbescheinigung" für WBK und Waffenschein von ihrer jeweiligen Behörde ausgestellt. Dabei ist nicht die Waffenbehörde zuständig (und damit die Kosten außenvor). Bei Bundespolitikern werden diese Ersatzbescheinigungen durch das BKA erteilt. Grundlage dafür ist der §55 (2) WaffG. Auch da wird eher restriktiv vergeben und natürlich gelten prinzipiell die Grundsätze des WaffG und AWaffV usw. insbesondere was Aufbewahrung und Zuverlässigkeit betrifft.

    Habe heute versucht die S&B Nontox Hülsen auszustoßen, leider mit mäßigem Erfolg.

    Geht sehr schwer und der Dorn weitete Zündlöcher auf. Gibt Ihnen einen Wulst, müsste dann gefräst werden.

    At jemand ähnliche Erfahrungen?

    schau mal hier

    Beim Versuch Hülsen von schadstofffreier Munition wiederzuladen kann es eine böse Überraschung geben. Teils sind die Zündlöcher kleiner als bei “normaler” Munition. Das an sich wäre kein Problem, wenn der Ausstoßerstift durchpassen würde. Das Resultat, beim Versuch das alte Zündhütchen auszustoßen, war ein abgebrochener Zündhütchenausstoßer. Daher sollte man bei diesen Hülsen erst das Zündloch und den Ausstoßerstift messen. Erklären kann ich mir das das kleinere Zündloch nur so, dass damit ein höhere Druck in der Zündglocke erzielt werden soll. Bei schwächeren Zündern wäre damit eine sicherere Zündung das Ziel.

    aus http://www.wiederladen-info.de…gen/bleifrei-wiederladen/

    Unser halboffener Stand benötigt keine Lüftungsanlage.

    Er muss keinen haben, aber besser wäre es schon.


    Durch die Blenden über den Fenstern gibt es ja kaum Luftbewegung im Stand selbst. Und wenn man sich mal bei Schwarzpulverschützen ansieht (da kann man es eben nur besser sehen als bei rauchlosem Pulver) wie sich die Schwaden bewegen und unter dem Dach wieder nach hinten schlagen dann ist das schon bedenklich.


    Wenigstens steht man bei Trap, Skeet und Parcours im Freien.


    Ich halte es so:

    Nach dem Schiessen Hände, Arme und Gesicht sofort mit Seife waschen. Auf dem Stand selbst nicht essen, trinken oder rauchen.

    Lange Rede, kurzer Sinn - keiner hatte zu viel Blei im Blut, obwohl ogne Handschuhe gearbeitet wurde. Ergo wird das bisschen Geschoßblei, wenn es denn auf die Haut käme, oder auch beim schießen, nicht jucken.

    Gesundheit hin oder her - man muss es nicht übertreiben.

    Lies dir mal Waffenkultur Nummer 40 bis 44 durch.

    http://waffenkultur.com/


    Das Bleii kommt nicht auf die Haut sondern verdampft und du atmest es ein.

    Ich kann diesen Aufwand zur künstlichen Ansiedlung der Fasane nicht verstehen. Sie sind ganz offensichtlich ohne Nachhelfen in unserer Landschaft nicht überlebensfähig. Es gibt keine autochtonen Poulationen des "Jagdfasans". Das Auswildern der Vögel, um sie nachher zu bejagen ist doch eigentlich eine Perversion der Jagd.


    Gebt euch lieber mehr Mühe mit den Rebhühnern - so ihr noch welche im Revier habt.


    Als ich als Student noch viel Zeit (und kein Geld) hatte, habe ich auch einmal versucht ein 100ha Wald-Revier prädatorenfrei zu halten. Aussichtslos. Aber die 10 DM Abschussprämie pro Fuchs finanzierte mir Waffe, Munition und manches mehr.