Es ist wie häufiger bei mir im Leben, ich hätte es schon viel früher machen sollen! Aber ich habe keinen FA-Revolver, nicht einmal einen SAA und ich dachte das sei ein dermaßen elittärer Kreis ohne Mitmachchance. Erst hier im Forum lernte ich Norfok kennen, er hat meine Vorurteile zerstreut. Man braucht wirklich nur eine Kurzwaffe in .357Mag oder stärker und Freude am Schießen.
So bin ich mit meiner Frau hingefahren.
Alles war richtig organisiert und mit viel Liebe bis ins Detail vorbereitet
Geschossen wurden verschiedene Disziplinen. Nur eine, nämlich der Freedom Arms Cup, war außschließlich den Revolvern mit dem Krückstockgriff vorbehalten.
Ansonsten fühlte man sich völlig frei und uns hat es so richtig gut gefallen :thumbsu: .
Es wurden Ziele zwischen 12m und 50m getroffen (oder auch mal nicht ), viel miteinander gesprochen und abends im Hotel auch das eine Gläschen gemeinsam getrunken. Wir haben hier aus dem Forum Mitr und viele andere Schützen kennengelernt.
Für mich am spannendsten - das wegschubsen der ca. 1,8kg schweren Blechferkel und die teils wirklich beachtlichen Ladungen einiger Teilnehmer (hier Mitr )
Ich weiß gar nicht ob Ihr's wußtet, aber meine Frau hatte auch mit ihrem S&W in .357Mag verdammt viel Spaß auf dem Freedom Arms Shoot und war damit nicht allein
Aus meiner Sicht jedenfalls gibt es keinen Grund zu zögern wenn man Magnumschütze ist und auch mal jenseits der Pappscheibe Spaß haben möchte. Kommt zum nächsten FAS, der hoffentlich 2023 zur selben Zeit stattfinden wird!