Beiträge von maritim68

    Ich bin ja noch als Gastschütze in paar Vereinen unterwegs und die wenigsten wissen von dieser Petition, weil die Vereine nicht von ihren Dachverbänden informiert werden.

    Wenn einer von euch in der DSU ist, bitte anschreiben, dass diese Ihre Vereine über den Link zur Petition unterrichten.

    Dann können die Vereine von der DSU den Link zur Petition an ihre Mitglieder weiterleiten.

    Wäre toll wenn einer von euch das übernehmen könnte, da ich im Moment nur über mein Handy urlaubsbedingt schreiben kann. Hier ist das WLAN Glückssache ……Sonst würde ich es selbst machen.


    Ansprechpartner bei der DSU

    Frau Neis

    Tel. 02637 2347

    E-Mail info@d-s-u.de

    Bisher nicht einmal die Hälfte der benötigten Unterschriften (und am 12.12. ist die Frist um) - noch immer unter 25.000.


    Leute AUFWACHEN - einmal 5 Minuten für die Registrierung sind doch wohl nicht zu viel verlangt - oder?


    Informiert auch den Otto-Normalverbraucher, der ebenfalls betroffen ist ohne es zu ahnen oder zu verstehen.

    Schicken die Verbände wie DSU, BDS usw. den Link von der Petition an die Schützenvereine/Mitglieder?

    Ich werde mal sehen wie sich das entwickelt. Evtl. investiere ich noch mal 3 K€ und mach den Jagdschein.

    Scheint ja so gewollt zu sein

    Die Entscheidung, dass ich einen Jagdschein mache ist auch nur aus dem Grund gefallen, dass ich lieber ca. 2500 € investieren und dann vorerst meine Ruhe habe.

    Die hier öfter zitierten Briefe von betroffenen Schützen sind allgemein weniger gut angekommen.

    Natürlich sind die nicht gut bei den Politikern angekommen. Deren E-Mail Fächer sind geplatzt und sie haben die Briefe im großen Boxen geliefert bekommen.

    Und wenn wir zurückblicken, ab wann ist Bewegung gekommen? Ab dem Moment wo Herr Seehofer gesagt hat, dass alles Friede Freude Eierkuchen ist und keinerlei Gegenwehr gekommen ist. Ist ja auch ein menschliches Verhalten von Herrn Seehofer und den beteiligten Politiker. Ein paar Verbände haben ihren Standpunkt sachlich geschildert und er/sie hatten ihre Ruhe.

    Dann kam eine Flut von E-Mails und Briefen, die von den Politikern nicht ignoriert werden konnten. Hier war auch der Zeitpunkt, wo zum ersten Mal die Medien hinterfragt haben, ob das Gesetz überzogen ist. Bei mir hat sich sogar ein Politiker bedankt, dass er einen Brief von mir bekommen hat. Er ist um jeden Brief und E-Mail froh gewesen, damit er seiner Partei zeigen kann, dass Herr Seehofer übers Ziel hinaus geschossen ist und die Auflagen der EU falsch interpretiert hat.

    Ich persönlich bereue es nicht, dass ich Briefe, E-Mails an die Politiker und Medien geschrieben habe.

    Zum jetzigen Zeitpunkt spielt es überhaupt keine Rolle, wer wen wann gewählt hat oder künftig wählen wird.:boe:

    Wichtig ist das hier und heute! Wenn das Waffengesetz so in Kraft tritt wie es angedacht ist, wird so schnell keine Partei mehr daran rütteln. Erfahrungsgemäß bleiben die hirnrissigen Gesetze immer bestehen.


    Und was würde es mich nützen, wenn 2021 eine andere politische Konstellation der Parteien kommt? Bis dahin muss ich dann ein Großteil meiner Waffen verkaufen, weil ich zb. nicht 90x sondern nur 36 x im Jahr trainieren gehen kann........


    Wichtig ist das hier und heute und nicht die Vergangenheit oder das Jahr 2021. Lieber die Energie verwenden, dass man etwas jetzt bewegt, anstatt über die Parteien und Politiker zu diskutieren.:peit:

    Warum machen wir den Politikern Vorwürfe? Sie sind auch nur Menschen wie wir und sie gehen den Weg des geringstmöglichen (man nennt es auch Faulheit) Widerstandes. Bieten wir den Politikern Widerstand als Sportschützen, Jäger, Sammler? Bekommen die Politiker Gegenwind von den Menschen, für die es selbstverständlich ist ein Taschenmesser in der Handtasche, Rucksack oder Hosentasche zu haben?


    Wenn ich mir recht überlege bin ich ein Trottel, dass ich Briefe schreibe, versuche Menschen zu animieren etwas zu tun, die Konfrontation mit Politikern zu suchen……….

    Mitte nächsten Jahres habe ich meinen Jagdschein und ich müsste hoffen, dass ganz viele Sportschützen ihre Waffe veräußern müssen. Umso besser für mich, dann kann ich für kleines Geld wahnsinnig tolle Waffen kaufen, weil die Politiker keine Gegenwehr bekommen haben........:happ::tanze:

    Denke ich hier vielleicht zu kurzsichtig? Wann wird es später mich als Jäger treffen?:autsch:


    Ich bin lieber der Trottel, der Briefe schreibt und Menschen zum mitmachen bewegen möchte.:mauer:


    Viele sagen, man muss das Kreuz an der richtigen Stelle machen oder hat das Kreuz an der falschen Stelle gemacht. Egal wen man wählt. Politiker sind Menschen und sie werden immer den Weg des geringsten Widerstand gehen, wenn ihre Partei regiert.

    Was bekommt Ihr an Rückmeldungen von den Politikern auf eure Schreiben?

    Wie ich bereits geschrieben habe, gab es viele Antworten (auch individuelle) von den Politikern auf meine Schreiben.

    Bin nach wie vor erstaunt, dass so viele Rückantworten gekommen sind. Hatte ich bisher noch nie, dass Politiker geantwortet haben. Anscheinend ist das Thema doch recht heikel, dass sie sich für eine Rückantwort bequemen müssen.

    Unten füge ich eine Antwort an, welche mir auch gefallen hat.


    Sehr geehrter Herr xxxxxx



    Herr Kuhle ist der Berichterstatter der Fraktion der Freien Demokraten für das Waffenrecht. Wir beschäftigen uns gegenwärtig sehr intensiv mit der geplanten Umsetzung der EU-Feuerwaffenrichtlinie. Nachdem die Bundesregierung die für die Umsetzung der Richtlinie geltende Frist gerissen hatte, hat sie inzwischen einen Entwurf vorgelegt, der die von der Richtlinie ermöglichten Umsetzungsspielräume nicht nutzt. Vielmehr hat die Bundesregierung die Richtlinie zum Anlass genommen, das Waffenrecht in entscheidenden Punkten - auch zum Niveau der Richtlinie - zusätzlich zu verschärfen. Nach unserer Einschätzung ist der Entwurf nicht geeignet, der Bedrohung der Bevölkerung durch Terrorismus und Kriminalität entgegenzuwirken. Stattdessen werden die Besitzer legaler Schusswaffen übermäßig stark belastet und kriminalisiert.



    Besonders kritisch gesehen wird von uns die geplante Änderung der §§ 4 Abs. 4 und 14 WaffG. Damit soll eine Ausweitung der Bedürfnisprüfung erreicht werden. Fortan müssen die Behörden regelmäßig überprüfen, ob bei dem Waffenbesitzer das Bedürfnis für den Besitz einer Waffe noch vorliegt. Die Verschärfung ist nicht durch die Richtlinie vorgegeben. Die regelmäßige Überprüfung des Vorliegens des Bedürfnisses könnte für Sportschützen ganz konkret heißen, dass diese zu jedem Zeitpunkt vollumfänglich aktiv trainieren müssen. Dies ist ein erheblicher Eingriff in die Möglichkeit, den Schießsport nach eigenen Vorstellungen zu betreiben. Darüber hinaus geht damit auch ein erheblicher Verwaltungsaufwand einher, der keinen Sicherheitsgewinn nach sich zieht.



    Auch die neuen Regeln für die Verwendung von Magazinen sind sehr problematisch. Der Regierungsentwurf wirft zudem viele Fragen auf, die sich nach der Richtlinie gar nicht stellen. Der Entwurf nutzt bestehende Umsetzungsspielräume zulasten der Sportschützen nicht aus, die der europäische Gesetzgeber gewährt. So machen die meisten anderen europäischen Staaten von der Möglichkeit des Art. 6 Abs. 6 der Richtlinie Gebrauch, die es ermöglicht, Sportschützen - die Mitglieder anerkannter Schießsportverbände sind - vom Magazinverbot auszunehmen.



    Darüber hinaus ist die Einsortierung von Magazinen als wesentliche Bestandteile von Waffen auch grundsätzlich äußerst problematisch, da diese Gegenstände bisher frei verkäuflich waren und sich auch in hohen Stückzahlen im Umlauf befinden, ohne dass hiervon eine Gefahr ausginge. Vielen dürfte der Besitz nicht bewusst sein. Hiervon betroffen sind auch lediglich Teile von Magazinen oder funktionsunfähige Magazine, beispielsweise an Dekorationswaffen. An dieser Stelle eröffnet sich auch die Anwendungsproblematik, wonach Magazine einer bestimmten Kapazität verbotene Gegenstände darstellen, Magazinteile aber noch nicht auf eine bestimmte Kapazität hindeuten oder diese erzwingen.



    Durch all diese und viele weitere Maßnahmen können die Ziele der Richtlinie, Terroristen und Kriminellen den Zugang zu Feuerwaffen zu erschweren und dadurch für einen Sicherheitsgewinn zu sorgen, nicht erreicht werden. Die Sportschützen, Jäger und Sammler, die von den neuen Regelungen hauptsächlich betroffen sein werden, sind äußerst rechtstreu. Von ihnen geht kein relevantes Sicherheitsrisiko für die Bevölkerung aus. Die im Referentenentwurf vorgeschlagene Umsetzung der Richtlinie belastet diese ohnehin übermäßig stark regulierten Gruppen weiter und ist daher geeignet, besonders den Schießsport zu beeinträchtigen.



    Ein modernes Waffenrecht muss auch sicherstellen, dass Extremisten keinen Zugang zu Schusswaffen haben. Wir fordern deshalb eine anlassbezogene Möglichkeit für die Waffenbehörden, Erkenntnisse bei den Ämtern für Verfassungsschutz abzufragen, wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass ein Antragsteller verfassungsfeindlichen Bestrebungen nachgeht. Eine derartige Regelung garantiert, dass Waffenbesitzer nicht unter Generalverdacht gestellt werden, gleichzeitig versetzt sie die Waffenbehörden in die Lage, Verdachtsmomenten nachzugehen und Extremisten den Zugang zu Legalwaffen zu verwehren.



    Bei der Bekämpfung extremistischer Gewalt, insbesondere aus dem Bereich des Rechtsextremismus, hat sich das strenge deutsche Waffenrecht als wichtiger Bestandteil einer ganzheitlichen Strategie erwiesen. Wer die freiheitlich-demokratische Grundordnung ablehnt, darf keine Waffen besitzen. Rechtstreue Waffenbesitzerinnen und Waffenbesitzer sowie die allgemeine Öffentlichkeit müssen sich darauf verlassen können, dass die Waffenbehörden von der Möglichkeit konsequent Gebrauch machen, Rechtsextremisten zu entwaffnen.



    Ich hoffe, ich konnte Ihre Fragen beantworten. Vielen Dank für Ihr Schreiben. Für weitere Anregungen zu diesem Thema stehe ich Ihnen natürlich jederzeit zur Verfügung. Ich hänge Ihnen außerdem den Antrag der Freien Demokraten für die Erhaltung von Freiräumen im Waffenrecht an.1914035.pdf



    Mit freundlichen Grüßen



    Sebastian Kollberg

    Referent für Innenpolitik

    Büro Konstantin Kuhle MdB

    Deutscher Bundestag

    Platz der Republik 1

    11011 Berlin

    Tel.: +49 30 227-77349

    Fax: +49 30 227-70347

    Habe nun mehrere Bundestagsabgeordnete per E-Mail und auf dem klassischen Postweg angeschrieben und bin sehr überrascht, das sogar viele individuelle Rückantworten kamen.

    Natürlich kamen auch standardisierte Rückantworten wie unten angefügt. Aber immerhin beschäftigt man sich mit dem Thema.


    Es liegt an jeden von uns einzelnen daran zu arbeiten, dass ein solches Waffengesetz in dieser Form nicht kommt. Bis jetzt haben wir ein sehr schwaches Bild geliefert, weil nur ein kleiner Teil, auf die Barrikaden geht! So kann man nicht ändern! Haut in die Tasten, schreibt E-Mails, Briefe, sucht Kontakt zu Politikern und Medien.


    Gruß Peter


    Sehr geehrter Herr xxxxx,


    vielen Dank für Ihre Nachricht an Herrn Rüddel.


    Die Änderungen der EU-Feuerwaffenrichtlinie aus dem Jahr 2017, die in nationales Recht umgesetzt werden müssen, wurden insbesondere vor dem Hintergrund der Terroranschläge in Paris im Januar und November 2015 vorgenommen.


    Regelungen, die einen substantiellen Sicherheitsgewinn für die Bürger mit sich bringen, sind grundsätzlich auch im Bereich des Waffenrechts zu begrüßen. Allerdings ist festzuhalten, dass aufgrund der in Deutschland bereits bestehenden hohen nationalen Waffenrechtsstandards und dem in aller Regel verantwortungsvollen Umgang der Legalwaffenbesitzern die eigentliche Gefahr nicht von Schützen, Jägern und Sammlern ausgeht, sondern von dem zunehmend über das Internet stattfindenden illegalen Waffenhandel und Waffenbesitz durch Straftäter und Terroristen.


    Zudem gibt es berechtigte Belange der vielen unbescholtenen Jäger, Schützen und Sammler in unserem Land. Das Schützentum, die Jagd und das Sportschießen in Deutschland haben eine lange Geschichte und Tradition; sie sind Bestandteil unseres Brauchtums und unserer Kultur und werden von ihren Anhängern und Mitgliedern verantwortungsbewusst praktiziert.


    Ein Gesetz, das Schützen, Jäger und Sammler gängelt, ihnen großen bürokratischen Mehraufwand auferlegt und darüber hinaus zu keinem vernünftigen Sicherheitsgewinn führt, ist daher abzulehnen. Mit dieser Position hat die CDU/CSU-Fraktion gemeinsam mit den Kollegen der EVP bereits auf europäischer Ebene Regelungen wie regelmäßige medizinische oder psychologische Untersuchungen in der Richtlinie erfolgreich verhindert und auch vor Kabinettbeschluss des vorliegenden Gesetzentwurfs eine Überarbeitung zahlreicher Punkte erreicht. Sie wird die auch das Vorgehen bei den parlamentarischen Verhandlungen des Gesetzentwurfs prägen.


    Mit freundlichen Grüßen


    ________________________

    Alexandra Gutwein

    Wissenschaftliche Mitarbeiterin

    Erwin Rüddel MdB

    Vorsitzender des Gesundheitsausschusses

    Deutscher Bundestag | Platz der Republik 1 | 11011 Berlin

    Tel. 030/ 227-71701 | Fax: 030/ 227-76231

    Bei halbautomatischen Kurz oder Langwaffen Muss ich bei dem Antrag auf Erteilung einer waffenrechtlichen Erlaubnis Angaben machen, wo die Waffe später aufbewahrt wird.


    Hier hat man bei uns mehrere Möglichkeiten zum ankreuzen und ich nehme nachfolgende Variante:

    ( X ) wie folgt (bitte beschreiben Sie Ihr Aufbewahrungsbehältnis):

    Gemeinsame Waffenaufbewahrung mit Frau xxxxx xxxxxx, in einem Behältnis DIN/EN 1143-1 Widerstandsgrad 0. Unterlagen zum Waffenschrank liegen der Kreisverwaltung vor.


    Somit hat meine zuständige Behörde davon Kenntnis, dass meine Frau und ich die Waffen in einem gemeinsamen Behältnis aufbewahren.

    Wenn es für die Behörde nicht in Ordnung wäre, würde es auch keinen Eintrag für eine Waffe geben.

    Hallo,


    also hat man die Gebühren und die Wartezeit auf ein Bedürfnis erhöht. Tolle Leistung. :ironie:

    Bin ich jetzt ein :teuf:


    Da bin ich voll bei dir


    Gruß

    Ein Schützenkollege hat nachgefragt, wie lange die derzeitige Bearbeitungszeit ist.

    Momentan bearbeiten sie die Anträge von Anfang/Mitte Juli.:kak:

    Aufgrund des hohen Aufkommens müsse man momentan bei Einreichung von Anträgen mit ca. 16-18 Wochen Wartezeit rechnen.:peit:

    Bis jetzt hatte ich nur die DSU als Verband, aber aufgrund der mittlerweile unhaltbaren Wartezeiten, werde ich noch einem weiteren Verband beitreten. Ich möchte beim Waffenkauf flexibler sein und werde mit Sicherheit nicht vier Monate auf die DSU warten.

    Da unser Verein nur der DSU angeschlossen ist, werde ich gezwungenermaßen den Verein wechseln müssen, was ich eigentlich traurig finde. Der Verein kann nicht für die DSU.

    Habe gerade mal meinen Wiederladerkurs Revue passieren lassen. An anderer Stelle habe ich ja schon mal geschrieben, dass er für die Füße war.


    Heute habe ich zufällig zwei Teilnehmer getroffen, welche auch der Meinung waren, dass sie sich nach dem Kurs ohne Hilfe nie getraut hätten alleine Wiederzuladen.

    Schaut man sich auf YouTube ein paar Videos an, lernt man in 1 Stunde mehr als in dem Kurs. Hier hörten sich die Ausbilder nur selber gerne reden und hätte man alles auf das Wesentliche zusammengekürzt, hätte man die Theorie in 4 Stunden abhandeln können.


    Meines Erachtens wäre es wichtig, dass man ähnlich wie bei der Waffensachkunde die Theorie (Fragenkatalog) online üben kann. Letztendlich ist es ja nur ein Auswendiglernen……… So hätte man mehr Zeit für die wesentliche Dinge/Praxis.


    Auch für einen 2.0 Kurs wäre es wichtig, dass man sich im Vorfeld auf die Theorie/Praxis vorbereiten kann. So spart man sich Zeit und kann gleich intensiver im Kurs mit der Arbeit beginnen.

    2.0 wäre bei mir sinnvoll!

    Mein Wiederladerkurs war für die Füße, da die wesentlichen Dinge nicht vermittelt wurden. Zb. wurde das Wiederladen von Slug, wie viele andere Themen nicht behandelt........

    @ 45ACP

    Als Pazifist und als aktives Parteimitglied der Grünen war ich natürlich nicht beim Bund.


    Spaß beiseite, ich war in der Tat nicht beim Bund, was mich eine Menge Geld gekostet hat, damit ich mit 24 Jahren nicht mehr eingezogen wurde.


    Putzstock verwende ich bei keiner meiner Waffen , ich reinige alles so wie es cleaner beschrieben hat.

    Ein Hallo in die Runde,


    es ist immer doof, wenn man in einem Forum unterwegs ist und demgegenüber nicht kennt oder sieht. Hier fühlt man sich schnell auf den Schlips getreten……… und das eine Wort gibt das andere.

    Einfach ein Ei drüberhauen und von der Gefühlsebene zur Sachebene übergehen.


    Ich persönlich finde den Beitrag von Grundsatz sehr interessant und werde ihn gerne weiter verfolgen.


    Gruß Peter