Beiträge von Ubivul

    Im Grunde neigt sich dieser Faden seinem Lebensende zu. Ich fasse mal zusammen, was mir geraten:


    Es scheint für den Moment hier recht etabliert und weitgehend unwidersprochen, dass es bei meinem Bedarfsprofil und Budget vorerst keine ausreichende Rechtfertigung gibt, neben dem Schalenwild-Hauptkaliber von Anfang an auch ein Mini-Kaliber wie eine .222/.223 etc. zu führen.


    .308 taugt jagdlich einigermaßen bis ins Raubwild hinab und hält von der Lauflebensdauer durchaus einer hier dadurch vermehrt anfallenden Beübung stand, die ihrerseits von den laufenden Materialkosten her im tragbaren Bereich bleibt, insbesondere wenn die Erlangung und Erhaltung der Grundfähigkeiten als Schütze (Anschlag, Atmung, etc.) nochmal preiswerter und unkomplizierter mit einer Luftgewehr-daheim-Lösung besorgt wird. Am oberen Ende beginnt die gelbe bis rote Zone des .308 Leistungsspektrums erst in einem Bereich, den ein JJ der Lernkurve wegen ohnehin nicht ethisch einwandfrei bejagen könnte.


    Das Haupt-ZF sollte von Anfang an gute Qualität haben und ist kein geeigneter Ort, um budgetschonende Kompromisse einzugehen. Es so reibungslos, wie die Vario-Werbung und ein entsprechender WuH-Faden mich ursprünglich hoffen ließen, zwischen mehreren Läufen/Waffen zu wechseln, ist kompliziert bis illusorisch und verspricht so oder so bloß Problem zu lösen, das ich bei ungekaufter .222/.223 eh nicht hätte (ZF-Übertragung).


    Fernglas von Anfang an, Erstbüchse kann gebraucht und preiswert sein, sofern jagdliche Präzision gegeben.


    Wenn von eurer Seite keine ungeäußerten Ergänzungen oder Einwände mehr bestehen, fühle ich mich eigentlich umfänglich beraten. Allen Dank dafür und schönen Abend zusammen!

    Mittel- und langfristig denke ich nicht mit Priorität ans Sparen im eigentlichen Sinne des Wortes, dann sind ja die ganzen Anfangsausgaben (Jagdkurs, Wiederladekurs, Lange Liste einmaliger Anschaffungen) bewältigt und ich bin wieder richtig in Lohn und Brot. Aber kurzfristig muss ich einfach damit umgehen, dass jeder vorhandene Euro nur einmal ausgegeben werden kann und ich nicht aus dem Stand ein Rundum-Zufrieden-Paket für 10 000+ Euro zusammenstellen kann.


    Gerade in der Anfängerphase ist das Üben bestimmt doppelt wichtig und um bei Null startend passende(s) Geschoss(e) zu finden, Ladeleitern durch zu exerzieren und ggf. Zielfernrohrwechsel mit Klickzahl zu erproben usw. fallen, denk' ich, einiges an einmaligen und auch laufenden Mehrkosten an im Vergleich zur Hobbyausübung auf lang erreichter Reiseflughöhe.


    Ihr begleitet hier meinen ganzen Prozess nahezu von Null an mit, habt alle Dank dafür. Meine laufenden Kosten, Jagd wie Übung, kann ich erst in Phase II konkret durchrechnen, wenn ich das/die Kaliber als Arbeitshypothese eingegrenzt habe. Das konnte ich mit meinem Erfahrungsstand nicht allein, deshalb meine beiden Fäden hier zur Kaliberauswahl (Phase I). Wenn ich dann weiß, welche(s) Kaliber auf der Agenda steht, kann ich auch die laufenden Kosten (insb. Übung) mit einigen angeratenen Wiederladekomponenten kalkulieren. Und wenn ich das weiß, kann ich auch Phase III angehen, die konkrete Auswahl einer Büchse.


    Die beiden Fäden hier sind top für mich. Ohne den Kontakt wäre ich unvermeidbar viel zu anfällig für werblich angepriesene Lösungen, die auf dem Papier und eben nur auf dem Papier gut funktionieren. Aktuellstes Beispiel: Die Dentler Hans-Dampf-ZF-in-allen-Gassen Option. Klang am Reißbrett überzeugend, aber die Praxis hat immer recht.

    Mit der 8x57IS dürfte es noch deutlich schwieriger sein, preiswerte Jagd- und Übungsmunition zu finden.

    Insb. der zweite Punkt hat bei mir zusammen mit der wieder der Hauptbüchse zugefallenen Rolle als Raubwildbeauftragte den Ausschlag gegeben, aktuell wieder gen .308 zu tendieren. Ist der Aufpreis 8x57IS überproportional der Pulvermehrmenge, ja? Die Phase, wo ich das konkret kalkuliere, kommt erst noch, muss ich gestehen, deshalb frag ich da mal so naiv.

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    Alles ohne verstellen des ZF und neu einschießen?

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    Das Eine klappt wohl mit diesem Vario System, das Andere nicht.


    Man montiert das ZF auf Vario Platte 1, die ihrerseits auf G1 sitzt und schießt normal ein (Verstellung am ZF1 bis Ergebnis befriedigend). Das Ganze schießt dann auf G1 nur mit einer Laborierung X1 Fleck, andere Labos X2...Xn nur mit neuem Einschießen und Verstellung am ZF möglich.


    Dann packt man Vario Platte 2 auf G2. ZF1 auf Platte 2 und schießt auf Fleck ein, allerdings verstellt man beim Einschießen nicht am ZF, sondern ERHÄLT die ZF 1-eigene Konfig und verstellt stattdessen an den Vario 2 platteneigenen Stellgliedern, bis mit Labo Y1 auf der G2 Kombo mit ein und demselben ZF1 auch alles befriedigend läuft. Das ZF kann dann wiederholgenau in 2 Sekunden von Platte 1, 2 und beliebig vielen weiteren gewechselt werden. Habe bisher nichts gelesen, dass das leere Versprechungen sein sollen.


    Der Schnellverschluss sitzt also zwischen der jeweiligen Platte, die am Lauf bleibt, und dem ZF, das auf allen Hochzeiten tanzt. Halbwegs zauberhaft, sofern man nicht bis in ASV-Distanzen will und Turmkonflikte produziert.

    Wurde dir denn noch nicht geraten mehrere Gewehrchen zu kaufen?

    Doch, auch, aber zuletzt riet der Faden eher, weniger Gewehre zu kaufen und stattdessen (auswärts immer an der Hauptbüchse mit realistischer V0, realistischem Rückschlag und realistischer Ballistik übend) keine falschen Gewohnheiten anzulegen.


    Bzw. besteht grad u.U. ein Missverständnis? Ein Luftgewehr ist jetzt in dem Szenario für das Beüben der Basics (sei es daheim oder am Stand) durchaus vorgesehen. Nur eben dazu dann nicht noch ein MI-Kaliber (.222/.223/5,56x50) als zweite Centerfire Schwester für erschwingliches Kino und Schonzeit/Raubwild (wegen oben erwähnter, mich überraschender Tauglichkeit der .308 bis ins Raubwild hinab).


    Vom ZF her hatte ich es so verstanden, dass man mit diesem Dentler Vario System ohne ständiges Umschießen ein gutes ZF wiederholgenau für mehrere Waffen oder Läufe nehmen kann, was sich dann im Hobbyverlauf mit steigender Anzahl Läufe/Büchsen zunehmend rechnet, jedenfalls mal auf Preis-Leistungs-Ebene. Aber dieses Problem wäre ja im Szenario ".308 + Luftgewehr" vorerst eh nicht auf der Platte.

    Hallo jürgen, dein verdacht trifft zu. Ich habe beim 150gn GMX falsch abgelesen in QL richtig wäre V200= 686m/s nach QT

    Vielen Dank für den Hinweis

    Ganz groß, danke fürs Reinbohren! Das wäre ja bis an den Rand meiner "grünen Zone" und ein ganzes Stück in die "gelbe" hinein waidgerecht einsetzbar, jetzt mal isoliert aufs Aufpilzungsverhalten gesehen. Und mit 130 gr Geschossen (kenn' ich zumindest vom TTSX) rutscht man da bestimmt sogar wieder über die 700 m/s. Beides hätte mehr als genug Reserven für meine angenommene Jagdpraxis der ersten Jahre. Erst recht dann, wenn aus in meinem anderen Thread aufgekommenen Gründen keine Bindung mehr an die etwas ungeliebte LL 47 cm bestünde.


    Tombakmantel (GMX) riecht im Übrigen nach Abriebskompatibilität mit preiswerter Bleimunition für Kino/Stand. Sympatisch.


    Fürs andere Szenario: Womit schießen denn die Kupferjäger übungsmäßig?

    Interessantes Kaliber, der 6.5 CM war ich auch schon begegnet. Scheint ja, gerade in Amerika, aktuell einen steilen Aufstieg hinzulegen. Super-Skalpell von der Präzision her, gerade in der Ferne. Macht sportlich und in Rehwild-Feldrevieren viel Freude. Fürs Kompromisskaliber der Hauptbüchse hatte ich aber doch etwas zu viel Furcht vor fehlender Holzhammer-Stoppwirkung auf panische Kkeiler, wo Gesellschaft und Jagdherren von einem JJ vielleicht fordern, weniger hart am Wind zu segeln mit den Reserven.

    Wobei vom Vorhaltemaß natürlich alles prima ist. Hat das jemand schon mal auf einer Bewegungsjagd, insb. auf SW, zu genereller Zufriedenheit probiert?

    Klingt pragmatisch. Und: Von der finanziellen wie logistischen Hemmschwelle her, am Nachmittag X mal wieder eine Übungseinheit einzuschieben, nochmal erheblich niedriger. Wenn man es zudem auch als Wiederlader nicht schafft, auf ausreichend ähnliche V0 zu kommen, zugleich aber, wie mir oben nahe gelegt wurde, durchaus mit entsprechend gewählter und laborierter Hauptbüchsenmunition auf Raubwild gehen kann, ohne gleich als betrunkener Metzgergeselle zu doppeln, gibt es eigentlich keinen belastbaren Grund für mich, das Objekt dieses Fadens aktuell weiter auf der Einkaufsliste zu führen. Auf der sind in der Zwischenzeit auch weniger anregende, aber, wie ich gemerkt habe, in der Summe nicht minder kostspielige Must-Haves aufgetaucht, vom angeratenen aktiven Gehörschutz bis zum (vielleicht vorerst vermeidbaren?) Fernglas. Wenn sich da ein größerer Kostenpunkt aus der Knallbummrubrik streichen oder in die Zeit verschieben lässt, wo ich wieder in Lohn und Brot bin, ärgert mich das auch nicht gerade.


    Im jetzt angedachten Szenario ist dann aber fürs GK in meinem Kopf wieder ein Stück weit der .308 das Wort geredet. Der unterstell ich auf delikate Anatomien mal etwas mehr Abwärtskompatibilität und sie wäre preiswerter beübbar, wenn ihr diese Aufgabe außerhalb der eigenen vier Wände wieder voll zufällt, statt da von einem Minikaliber entlastet zu werden. Wenn wachsende Fähigkeiten das später möglich und entsprechendes Gelände und Wildbestand das überhaupt nötig machen, könnte man immer noch über eine 30-06 mit 60 cm Lauf nachdenken, wo beim Laden dann vielleicht sogar Synergien in der Geschossverwendung winken. Aber wäre für den Moment dann eh vertagt und reduziert willkommen die Komplexität.


    Der Gedanke mit dem Luftgewehr ist ein Quantensprung. Das war mir zwar schon begegnet, nur die legale Nutzbarkeit daheim war mir neu.

    Das stimmt natürlich, davor bin ich sicher nicht gefeit.

    Ich hatte irgendwie gehofft, im kleineren Kaliber mit einem schweren Geschoss und entsprechend langsamem Pulver eine Übungslaborierung mit zur realen Schalenwildlaborierung gleicher V0 finden zu können, die zumindest fürs massenhafte Üben im Kino, wo die weitere Außenballistik nahezu egal ist, funktioniert und keinen Vorhaltefehler antrainiert.

    Die Fantasie ging in die Richtung, dass eine meinem Verständnis nach jadglich sinnvoll eher am leichteren, schnelleren Ende des Spektrums angesiedelte bleifreie Hauptkalibermunition auf V0-Ebene mögliche Überschneidung zu schwerer, preiswerter, ggf. noch herunterlaborierter herkömmlicher Munition im Übungskaliber hat. Vor diesem Hintergrund und dem der oben erwähnten, flacheren Wiederladelernkurve: .222 statt .223? Eher V0-kompatibel, wenn es mit den Stellgliedern Gewicht und Pulver nicht langt, um auf V0-Augenhöhe einer .308/8x57IS zu rutschen.

    Für weitere Schüsse auf unbewegte Ziele kann nichts die Übung mit dem echten Gerät ersetzen, das sehe ich ein. Da kann man sicher nicht gegen an laborieren. Aber fürs Muni-fressende Kino will ich die Hoffnung da noch nicht ganz aufgeben...

    Dass die .308 entsprechend bestückt jagdlich so abwärtskompatibel geschossen werden kann, war mir noch gar nicht bewusst. Hatte da aus dem Bauch heraus zu große Zerstörung unterstellt. Das ist natürlich eine Überlegung wert. In dem Szenario bliebe dann allerdings das Üben der Hauptbüchse aufgehalst, finanziell wie auch von der Laufbelastung. Schießen die Erfahreneren hier auf Stand und Kino oft ihre (bzw. eine) Hauptbüchse?

    Alles gute Punkte, danke fürs rege Antworten und und die geopferte Lebenszeit von Beratung bis Berechnung.


    U.U. ergbt sich in der Anfangsphase ja sogar die Möglichkeit einer Leihwaffe, um mal jenseits der ganzen Theorie eigenes Ballgefühl zu entwickeln, ohne sich gleich kostspielig und schlimmstenfalls lächerlich festzulegen. Schießkinos bieten die Leihoption, glaube ich, ja auch teils mit recht guter Palette an.


    Für den Moment fehlt meinem Sturm und Drang jede echte Projektionsfläche, da sind die ganzen theoretischen Erwägungen gute und gedeihliche Ersatzbefriedigung, auch wenn bis zur Entscheidung alles noch x-mal umkippt. Will meinen: Keine Antwort hier war umsonst. Ich nehme da viel mit und je breiter die Entscheidungsgrundlage schon gewachsen ist, wenn dann die Praxis in meinen ganzen Gedankenmodellen zu wüten anfängt und viele Karten neu mischt, desto besser.

    Gut auch, wenn die Theorien, so lange die Lernkurve noch steil ist, nicht mehr als eben das sind. Die Dinger kann man kostenlos entsorgen. Aber es hilft, jedenfalls mir, sehr beim Wahrnehmen und Lernen, immer im Übermaß welche zu haben.


    Ich nehme mit: Mindestens mal mit dem Wann eines Kaufs "System aus einem Guss fürs Leben" sollte ich vorsichtig sein, dafür besteht anfangs noch zu viel Unwägbarkeit und in mancher Hinsicht zu wenig Bedarf. Perspektivisch bleibt die Absicht und Notwendigkeit, gerade als JJ viel zu üben. Dafür ein im Nachschub erschwingliches Übungskaliber neben der wie auch immer gearteten ersten Hauptjagdbüchse zu haben, rechnet sich, denke ich - und sei es in 10 Jahren. Und wo das Kind eh in den Brunnen gefallen ist, darf es auch gleich jagdliche Talente im Niederwildbereich haben.

    SD und Führigkeit gleichzeitig zu haben, halte ich für eine ziemlich gute Sache, gerade eingedenk der Tatsache, dass mir hier ausreichend glaubhaft gemacht wurde, dass die dadurch in Kauf zu nehmenden Abstriche ohnehin erst in einer Distanz zum Tragen kommen, die ich mit JJ-Schützenstreuung auf absehbare Zeit selbst mit Spiegelreflex-Laserblaster nicht verantwortungsvoll bejagen könnte. Unter diesen Annahmen erscheint die 8x57IS jagdlich wieder optimaler, Kosten und Verfügbarkeit mal außen vor.


    42cm sind mir auch definitiv zu kurz, das ist kein Kompromisssystem, sondern ein Spezialist. 47cm kommt da gefährlich nah, aber dem kann mit schnellem Pulver und Pmax-10 oder so die Größenordnung hoffentlich bis 150m gewährleistete Aufpilzung begegnet werden in einem System, dessen Grenzwerte auf sicheres Schnellfeuer in der Wüste ausgelegt waren und sind. Im Grunde hätte ich gern eine 52 cm lange, fiktive Tikka Silence Integral mit Wechsellauf-Baukastensystem. Wenn der Markt da keine Entsprechung hergibt, muss ich finanziell in den sauren Apfel beißen und mich damit trösten, dass sich die Mehrausgabe später, wenn neue Läufe statt neue Waffen hinzukommen, relativiert.

    Das kann sein, dass der kürzere Kurzlauf (42 cm) nur 25db reduziert, aber beim 47 cm Silence Lauf ist zumindest die Herstellerangabe -28 db. Als Einzelbüchse wäre das trotzdem zu teuer, aber Blaser haben mir jetzt geantwortet und bestätigt, dass man auf die Silence Schäftung auch die normalen Wechselläufe flanschen kann. Und mit der Aussicht darauf, dann mit <1 min Wechselzeit die ersten beiden Läufe und später u.U. mehr als das (Hobbies und ihre Eigendynamik) auf ein und demselben hochwertigen System schießen zu können gefällt mir schon, nicht nur aus Platzgründen, sondern auch wegen der immer gleichen Haptik.


    Gibt es ein ähnliches Baukastensystem, bei dem man nicht so sehr den Namen mitzahlt? Bin im normalen Leben eher so auf Skoda als auf Mercedes.

    Danke für den guten Input, das sind viele weitere Nuancen. Ich weiß nicht mehr, ob es in diesem oder meinem anderen Kaufberatungsfaden Erwähnung fand, aber aktuell trage ich mich mit der Arbeitshypothese R8 und 2 Läufe, den großen idealerweise mit diesem Silence Integral-SD. Das erhält mir die Flexibilität für spätere Erkenntnisse, die alles umwerfen, ohne, dass ich dadurch ganz das haptisch gewohnte System wechseln müsste.


    Und da ist noch ein Aspekt, der mich zur Strategie tendieren lässt, nicht vorweg eine/zwei Interimsbüchse(n) zu kaufen, die dann Nachfolgerinnen weichen: Ich bin gerade zwischen zwei Beziehungen und würde die kommende Herzdame, was größere Hobbyausgaben angeht, gern vor vollendete, nie anders gekannte Tatsachen stellen. Besser für die Ehebett-Küchentisch-Diplomatie.