Beiträge von Adam84

    Hallo marcusmb,- ,

    ich Glaube du meinst Papierpatronen. Das haben die im amerikanischen Bürgerkrieg benutzt. Bei Langwaffen. Der Vorteil: abgewogene Ladung und eine Kugel in der Hand. Das Ende wurde abgebissen, Ladung Pulver rein und Kugel hinterher. Stopf. Fertig.

    Nichts für Revolver. Da wäre eine Pulverflasche besser. Die sind aber wegen Sprengung verboten, Ich kenne da einen in meinem Schützenkreis. Der hat so seine rechte Hand verloren.

    Also: jede Ladung seperat im Glas oder Plastikröhrchen abfüllen und auf dem Stand Laden.

    Aber frage da mal einen Renectman oder so. Das sind historische Schwarzpulverschützen die Schlachten von Napoleon oder anderen nachstellen.



    Wer im Sommer einen hebt, hat Corona überlebt.:bier:

    Der Stabzündhütchensetzer ist Geil. Spart auf dem Schiesstand Zeit und Nerven. Im Sommer schwitzen die Hände und im Winter ist es manchmal kalt. Zumindest war das früher mal so. Fummel mit kalten Händen mal die ZH drauf. Das Befüllen des Stabes ist ein Gefummel und manche ZH müssen aufgerichtet werden, aber wenn es voll ist.....

    Ich pack das Teil in eine Zigarren- Tube aus Blech. Fertig. In den SZS gehen 20 ZH rein. Kostet keine 20 Mücken. :ballern:









    Wer im Sommer einen hebt, hat Corona überlebt! :bier:

    Also ich habe mir Lötstangen für die Autoreperatur besorgt. Karosserie. Die Stangen wiegen 350g und bestehen zu 25% aus Zinn und der Rest aus Blei. Da Blei im Karosseriebereich Verboten ist ( Auswuchtgewichte aus Blei ) werden diese entsorgt. Mal in der Autowerkstatt fragen.:krat:

    Hallo Erwin,-

    habe eine LEE Kokille in .309 und Gewicht 180gn Rundkopf. Der Kopf (dein Pfeil) ist bei meinen Geschossen 7,62 mm. Mein G11 hat einen Felddurchmesser von 7,62 nach dem Patronenlager. Die passen wirklich tief rein! Und fliegen Sch...e. Auch mit Gascheck.