Natürlich, verstehe ich. Ich habe auch nicht immer nagelneue Werkzeuge zur Hand.
Aber ich schaue auch, das meine Geschosskante an der Hülse so scharf wie möglich ist und nicht abgerundet.
Schöne Grüße
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigen Sie ein Benutzerkonto.
Sie haben schon ein Benutzerkonto? Melden Sie sich hier an.
Jetzt anmeldenHier können Sie ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenNatürlich, verstehe ich. Ich habe auch nicht immer nagelneue Werkzeuge zur Hand.
Aber ich schaue auch, das meine Geschosskante an der Hülse so scharf wie möglich ist und nicht abgerundet.
Schöne Grüße
Für alle andern, es entsteht ein neuer Grat wenn mit dem Entgrater gearbeitet wird.
Da wo zB beim Ventilsitz eines Verbrennungsmotors der innere bzw äussere Korrekurwinkel ist.
Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber du bringst hier zwei Fertigungsverfahren durcheinander. Das eine ist mit bestimmter Schneideform, das andere ohne.
Man kann Grate damit entfernen denn jedes Entgraten erzeugt auch wieder einen neuen Grat.
Das passiert nur, wenn das Werkzeug abgenutzt und stumpf ist. Mit Poliermaschinen ob Körner oder Stifte werden alle Kanten je abgerundet.
Ich würde einen ganz einfachen Test mit vier Pulverkörner und zehn Messungen machen. Wie genau ist das Ergebnis?
Ich würde bei dem Labradar zuerst mit der Fehlersuche anfangen. Wie steif ist die Befestigung? Labradar darf nicht wackeln.
Hülse und Geschoss spielen auf 100m so gut wie keine Rolle, aber sehr wohl deine Pulverladung.
Mit Laborwaage gemessen, oder mir den teueren Automaten?
Das waren so meine Erfahrungen und mögliche Fehlerquellen.
Meine Abweichung bei 338 Norma Magnum 2-4 m/s.
Schöne Grüße
Vielleicht kann mir jemand die Frage beantworten.
Ich habe eine A&D Waage mit vier Stellen nach dem Komma.
Würde die Steuerung damit auch funktionieren, oder muss die Software angepasst werden? ich habe nämlich so gut wie wenig Ahnung mit Programmierung.
Wenn es etwas mehr sein darf, und die Patronen noch der Leistung nach ihrem Namen entsprechen, dann besser Ruger oder FA.
Wenn ich den Competitor mit Remington Fabrikmuni schieße, steht fast der ganze Schießstand. Wo möchtest du mit der Leistung auf deutschen Schießstände den noch hin? Einfach mal die Kirche in Dorf lassen.
Nur meine Meinung.
Vielleicht ist der 629 Competitor was für dich?
Die Laufmündung ohne Fase,
stört mich aber nicht, zumal das Treffbild für mein ˋˋ Können ´´ hervorragend ist.
Sonst die üblichen schwächen, alle Schrauben lösen sich regelmäßig.
Ohne Laufgewichte liegt er etwa 30g unter dem Gewichtslimit.
Schöne Grüße
Was ich am Fortmeier Zweibein sehr schätze ist zum einen die Verstellmöglichkeit der Beine im Anschlagstellung und zum zweiten, auch wenn es nicht so auf den ersten Blick zu erkennen ist, die 3D Bewegungsfreiheit des Adapters und der Beinauflagen in einem Bereich von etwa 15mm und mehr brauche ich nicht um sauber ins Ziel zu kommen.
Ich habe das Fortmeier h210 in der 12 Uhr Ausführung. Einfach nur Top für den Preis.
Übrigens bei der Waffen-Centrale für 290 inclusive. Adapter zu haben.
Bist AK Fan oder?
Hallo, nicht ganz. Es geht um eine Tonbandmaschine von 1981. Regelmäßig im Betrieb und läuft bis heute wie am ersten Tag.
Schöne Grüße Radu
Klingt vielleicht komisch, kann es doch eher sein, dass sich der Boden der Hülse doch zum Mantel verzogen hat?
Nur mal so eine Idee.
Regierungspräsidium sagt eindeutig, dass mit der Mitgliedschaft in einem Schützenverein, das Bedürfnis gegeben ist! Man braucht keine eigenen Waffen dafür!
Der Verein braucht aber dann welche. Hat er das?
Zum Rest des Threads:
Nichts davon würde vor Gericht Bestand haben wenn einige ihr Recht das ihnen per Gesetz zusteht auch mal einfordern würden.
Und ich behaupte mal auf hoher See und vor Gericht ist man in Gottes Hand, da können andere behaupten, was sie wollen und nochmal eine 1000% Garantie aussprechen, Verlierer stehen immer alleine da und die Anwälte behaupten dann immer, man hätte Pech mit dem Richter, ein anderer hätte den Sachverhalt gaaanz anders gesehen.
War da nicht mal ein Urteil über Magazine für Jäger? Todsichere Sache, absolut wasserdicht.
Soweit mir bekannt, ist die Lagerung des Balkens bei der RCBS/Ohaus 10—10 anders. Kann aber nichts genaues dazu schreiben. Ich besitze eine Ohaus 311 und eine A&D.
1000 Schuss auf der Einstationenpresse?
Ja, warum nicht. Ich zumindest bin immer noch Anfänger und dazu kommt noch das Misstrauen in den Pulverspendern, sonst hätte ich schon längs eine Dillon 1050.
Komisch, mit dem VV N340 war mein Revolver nie so sauber. Bereits 100 Schuss mit dem Pulver ( muss noch Geschosse nachgießen, bin noch in der Versuchsphase) gemacht, oder spielt auch das Geschossfett eine Rolle? Ich kann es noch nicht mit Genauigkeit sagen. Was ich mit Bestimmtheit behaupten kann ist, dass mit Remington oder Geco Fabrikmunition die Waffe viel dreckiger war.
...was. Bei jeder 5. Hülse haken?
Hier waren Geschosse mit einem geringfügig größeren Durmesser in der Hülse drin. Somit ist der Hülsenmund etwas mehr geweitet als normal. Und schon hackt es beim Einführen in die Kalibriermatrize.
S&W 629 Competitor, heute geschossen, Entfernung 25m.
Drei mal Abzugsfehler kann ich damit leben. Und üben, üben...
Nachtrag:
Geschoss MP Molds Kokille HG503, Blei 2Kg Reinblei, 1Kg Bleilettern klein und 225 Gramm Reinzinn.
Fett nach WiederladerTV Rezept
Hülse Remington
L6=40,7mm
Pulver VV N340 10,6gn
Federal Large Pistol
Danke für die Daten
Summer69
Ich bin 52 Jahre jung und komme aus der Nähe von Schweinfurt. Sportschütze seit Juni 2016 und meine erste KW seit September 2018 ein S&W 629 Competitor.
Anfang des Jahres habe ich meinen Wiederladeschein gemacht und jetzt lade ich fleißig mit einer Forster Co-Ax meine 44 rem mag Munition.
Erste Erfolgserlebnisse in Sachen Präzision habe ich mit der wiedergeladenen Munition schon gemacht. Ich hätte es vorher nicht für möglich gehalten, das es so viel ausmacht.
Bitte habt etwas Geduld mit mir.
Schöne Grüße Radu