Also bei Hülsenmix würde ich zu Hammer u. Durchschlag tendieren.
Sorry, der mußte zum Nachmittag mal sein, ohne jemand zu Nahe zu treten.
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Neues Benutzerkonto erstellenAlso bei Hülsenmix würde ich zu Hammer u. Durchschlag tendieren.
Sorry, der mußte zum Nachmittag mal sein, ohne jemand zu Nahe zu treten.
Dann fallen sie u. U. wieder raus. Passiert z. B. bei heftigen Ladungen.
Hi, jetzt ist mein K31 durchgesnipert,indem ich die stählerne Seitenmontage umgearbeitet u. ergänzt habe. Wohl dem der eine Fräsmaschine hat. Ich habe eine Alu-Adapterplatte gefräst u. eine Pica-Schiene montiert mit der das ZF wesentlich weiter nach vorne kommt, da der K31-Schaft für mich deutlich zu kurz ist. Auch mit dem seitenversetzten Zielen ist jetzt Schluß u. mit gefühlvollem Repetieren werden immer noch die Hülsen ausgeworfen. Jetzt gilts für die Optik nur noch alles zu schwärzen. Ob ich damit Fullhouse schießen kann, werde ich testen aber Schlappis reichen mir für 100 m auch.
Hi Gemeinde hier mein Prozedere:
9 mm u. .45er: in den Naßtumbler, dann letzte Spülung mit Spritzer Autowachs u. meistens in die Sonne zum Trocknen oder in den Backofen, danach Kalibrieren. Dabei merkt man deutlich den Unterschied beim Aufweiten, wenn sie innen sauber sind.
.357er u. .44er: dergl., einziger Unterschied ist die Längenkontrolle u. geg. ein Kürzen auf gleiches Maß sonst ist der Crimp mal da u. mal weniger bis nicht da;
Ordonnanzwaffenkaliber .303, 6,5, .308, 8x57 wie Revolverhülsen + Zündglockenreinigung, Nachmessen u. geg. Kürzen mit Außen- u. Innenentgratung, Glühen nach jedem 3. Durchgang;
Matchwaffenkaliber: .223, 6 mm PPC, 6 mm BR, 6,5x55, .308 werden nur mit Zewa abgewischt (Überarbeite doch nicht stundenlang Hülsen auf Gleichheit u. Präzision um sie dann in den NTumbler zu schmeißen!), HKalibriert, Nachgemessen u. geg. gekürzt, ZGlocke gereinigt, Glühen auch nach jedem 3. Zyklus u. nach 10 Durchgängen dürfen sie im US ein Bad nehmen
So schaun die dann aus:
Wie Schwarzehand bemerkt, kann das auch gefährlich sein. Ich weiß für meine Halbautomaten ab wann etwa die Hülsen zu reißen anfangen. Darum lade ich die so oft wie möglich wieder u. da dann der Hülsenboden u. die Rille auch ordentlich beschädigt sind, sowie die Länge am Limit, bleiben die nach der letzten Serie liegen. Mit diesen Hülsen würde man mit Sicherheit nicht glücklich.
Darum kann ich nur empfehlen alle Hülsen wenigstens vorher zu glühen, die Hülsenlänge zu kontrollieren u. auf alle Fälle keine Max.-Ladung anzufertigen, da wie jeder hoffentlich weiß, die Hülsenvolumen teilweise erheblich streuen.
In Anlehnung an „Bipod die Bastelkammer - der Tüftler-Blog“, mit Dank an den Ersteller Alex, habe ich mir einen ähnlichen Prototyp eines Zweibeinadapter für den K31 gefräst u. er scheint trotz klapprigem Sinclair-Zweibein zu funktionieren, soweit die Scheibe mit 7 Schuß, gestern getestet zeigt. Wobei ich den Ausreißer links selbst produziert habe. ZF noch ein Klick nach links gedreht, dann wären das sechs 5er. Geschossen liegend, mit Hand untergelegt unter dem Hinterschaft, Schlappladung mit 20 gr N110 u. Scenar 167gr. Ich meine jetzt aber 22 gr scheinen besser zu gehen.
Der Adapter hat eine Aufnahme für die Bajonnethalterung am Vorderband, eine entsprechende Ausnehmung für das Hinterband u. unten ein Stück Picatinny-Schiene für die Zweibeinmontage. Dabei wird für die Montage die originale Schraube durch eine längere u. dünnere M4 ersetzt, also vorne eingeschoben, hinten verschraubt u. geklemmt.
Murmelgießer war mit Sicherheit Experte in dem was sein Name sagt. Seine Meinung bez. Hülsenglühen teile ich auch nicht. Das Feld des Wiederladers ist weit u. mit Sicherheit gibt es Anwendungsfälle, wo man es nicht braucht. Ich glühe ja auch keine Kurzwaffenhülsen aber bei Flaschenhülsen geht es halt teilweise nicht ohne u. auch hier betone ich teilweise.
Servus Whoami, Die Sinnhaftigkeit einen Hülsenmix in .308 zu laden erschließt sich mir allerdings nicht.
K&M Services Hülsenmundentgrater- bzw. Senker: Eigentlich ein gutes Gerät, wenn nicht immer die Klemmung lose würde. Das ist wiederum sehr ärgerlich, weil man das nicht merkt u. die Senkungen dann variieren, super für Präzision. Nun auf Spezls Drehmaschine von hinten den Halter aufgebohrt, Gewinde geschnitten u. Gewindestange mit Rändelmutter montiert. Da verschiebt sich nichts mehr. Einzig der Adapter für den Schrauber fehlt noch.
Bez. Rucksack schwören wir im Verein auf die Maxpedition. Sind auch nicht billig aber robust wie die vom TTiger u. mit besserer Aufteilung fürs Equipment. Fürs Moped habe ich ja wie schon erwähnt und gewürdigt mein BMW „Beauty Case“
Grüße nach Austria u. viel Spaß hier!
Ich weiß nicht, ob ich meine 1886er mit SP „einweichen“ wollen würde. Beim Sharps wäre ich da eher dafür.
Montag früh der Radiowecker: 19-, 90-Jähriger (!?) am So. mit Motorrad ohne Fremdbeteiligung tödlich verunglückt. Ich dachte, häh, die meint sicher 19. Habe recherchiert, und tatsächlich der Motorradfahrer war 90! Also mit 90 mit dem Moped abzutreten, statt siechend im Pflegebett wäre mir die bessere Option. Leider kann man sich das nicht aussuchen.
Nein nur mal mit „beauty case“ u. M75 mit .22er Wechselsystem angereist. Für LW überlege ich tatsächlich, ob nicht ein altes Gespann her muß. Auch mit einem „Wolf“ liebäugele ich, da die elektronisch überfrachteten Karren heutzutage sehr anfällig sind u. der Laie im Falle hilflos ist.
Den Sammler wirds freuen. Sein Original wird wertvoller weil wieder eins weniger. Die Gedanken waren hier frei, wie damals bei Werles 08-Umbauten. Rege sich aber angesichts dieses Teils nochmal wer über meinen M38 im Schlangendesign auf Achja, nebenbei, der sieht jetzt auch wieder langweilig hölzern aus.
Barts Murmeln sind angeblich handgemacht. Die sogenannten Flatbase fliegen sehr gut bis 300 m u. sind wesentlich einfacher herzustellen, siehe auch meinen Blog „Mantelgeschoßherstellung“ dazu, einfach: meine 6PPC u. .308, aufwändig: meine 6,5er mit Rebatd Boattail, als abgesetztes Schrägheck. Für das schräge Geschoßheck sind zus. Matritzeneinsätze nötig und als zus. Arbeitsschritt auch ein höheres Risiko für zus. Fehler bzw. Ungenauigkeiten. VM-Geschosse werden genau umgekehrt hergestellt, also der Kern vom Heck verpreßt und dann Ogive u. Spitze geformt. Offene Geschoßhecks sind nicht so toll weil sich durch die Hitze Blei ablösen u. im Lauf ablagern kann u. verschlossene Hecks a la DM111 benötigen einen zus. Deckel. Daraus folgt wieder zus. Arbeitschritte mit zus. Material u. dessen Toleranzen.
Reifen eingefahren, wo solls denn hingehen. Also ich fahr zum Schießen
Wenn unter der Platte Platz ist zwei U-Rahmen schweißen, oben die Presse drauf schrauben, das Ganze auf die Platte schieben u. unten durch die U-Rahmen vorne u. hinten Klemmschrauben eindrehen.
Sorry, das kann der Sohn toppen , ebenfalls erstes Training in ZG4, 110/120 mit Geco Target FMJ 63 gr aus SIG550. Wobei damit in der LM noch nix zu reißen geht. Letztes Jahr hatte der 1. Platz 119/120 . Also trainieren, trainieren!
Danke Gattler8.8! Ok, der Faden ist mir entgangen aber immerhin lesenswert. 6 Seiten zu einem guten Vorschlag mit „nichts“ als Ergebnis. Da kann ich mir gut vorstellen, wie es dann beim Motorradtreffen ausgehen würde, hoffentlich wenigstens wieder mit sechs unterhaltsamen Seiten
Interessanter Vorschlag! Wenns die Zeit hergibt gerne. Ein süddt. Wiederladertreffen war im Gespräch? Hatt ich da was übersehen?